7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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- ZUHÖREN! Auf die Bedürfnisse der MA eingehen und angesprochene Kritik nicht immer im Sande verlaufen lassen
- Den MA ehrliche Wertschätzung entgegenbringen. Da reicht schon ein "Danke", "Das war wirkliche gute Arbeit" oder eine Aufmerksamkeit wie bsp. Schokolade, das ist so viel wert und kostet nicht viel! Ich hoffe das erkennt ihr eines Tages.
- MA mit guten Ideen loben und diese Ideen fördern und weiterentwickeln
- Einführung eines Modells zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung
- Stärke Einbindung der MA in Meetings mit Kunden oder im Projektteam
- Einführen von Regelmeetings des Projektteams (interdisziplinär!) damit JEDER im Team auf dem gleichen Wissensstand ist. Viel zu oft arbeiten wir nebeneinander her.
- Einführung eines Systems zur zentralen Informationsverteilung (Stichwort Hansmeier-Wiki und Projektdatenbank)
- MA in die Entscheidungsfindung einbinden und nicht immer mit den gleichen zwei Leuten sprechen. Diese können nicht für alle sprechen! Das ist schon oft genug schief gegangen.
- Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Das Ausbleiben negativer Kritik, kann als Lob gewertet werden. Wertschätzung der Unternehmensführung gegenüber dem einzelnen MA gibt es nicht. Oft ist das Arbeitspensum zu hoch und dementsprechend chaotisch in der Abarbeitung. Ich habe das Gefühl, der Kunde der am lautesten schreit wird bedient, deshalb werden bestehende Pläne oft umgeschmissen. Aufgrund dieses Missmanagements seitens der Unternehmensführung, waren MA in unzähligen Situationen gezwungen Überstunden zu machen oder samstags zu kommen. Eine strukturierte Abarbeitung der Aufgaben vermisse ich sehr
Wenige der Kollegen indentifizieren sich mit der Firma oder sind stolz auf das was sie machen. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass gemeinsame Erfolge nicht zelebriert werden und das Innovationsdenken der einzelnen Mitarbeiter nicht gefördert wird.
Urlaub wird größtenteils zu den gewünschten Zeiten genehmigt. Kein Modell zur flexiblen Arbeitszeitgestlatung. Der Tenor der Geschäftsführung lautet: "Gerne eher kommen und abends länger bleiben". Auch die Samstagsarbeit wird gerne gesehen und oft erwartet! Überstunden sind die Regel, nicht die Ausnahme. Homeoffice ist technisch möglich aber unerwünscht. Wir haben ins Büro zu kommen.
Weiterbildungen werden aus Kosten- und Zeitgründen nicht angeboten. Man kann einen Kollegen fragen oder sich zu Hause in der Freizeit weiterbilden und in neue Themen einarbeiten. In der Arbeitszeit soll laut Unternehmensführung gearbeitet werden und nichts anderes. Weiterbildungen oder Networking, um über den Tellerrand hinaus zu schauen und so neue Impulse ins Unternehmen zu tragen ist anscheinend nicht erwünscht.
Pünktliche Überweisung des Gehalts. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Überstunden werden entlohnt. Das Lohnniveau orientiert sich mehr am Handwerk als der Industrie, ist also gegenüber der Industrie geringer.
Eine PV-Anlage versorgt das Gebäude mit Energie. Sonst gibt es keine Punkte
Wir sitzen alle in einem Boot und helfen uns so gut es geht gegenseitig
Die MA werden so gut wie immer aus der Entscheidungsfindung rausgehalten. Viele MA mit langer Betriebszugehörigkeit wie auch ich, haben resigniert, da Kritik an der Unternehmensführung oder andere Meinungnen nicht gehört und ignoriert werden. Führungsstil absolut patriarchalisch. Die Unternehmensführung weis am besten was gut für die MA ist und nicht die MA selbst...
Gut ausgestattete Schaltschrankfertigung. Großzügige Büroräume. Problematische Lärmbelästigung durch LKW's der angrenzenden Abfallverwertungsanlage.
Aus Kundenmeetings wird man bewusst rausgehalten und nur auf Nachfrage im Nachgang informiert. Informationen sind stark personell in der Führungsebene gebündelt. Keine Struktur oder Softwarelösung zum effizienten Teilen von projektspezifischen Informationen. Man muss sich alles mühsam erfragen.
Es gibt interessante Aufgaben im Unternehmen. ABER, wer fähig ist, viel schafft und schnell seine Aufgaben erledigt wird meiner Meinung nach bestraft, da man dann die Aufgaben der Kollegen mit erledigen darf (inkl. der Überstunden natürlich). Mal ein Lob vermisse ich ebenfalls schwerlich! Es wird gemacht was der Chef sagt.
Einer der Geschäftsführer behandelt die Mitarbeiter und die Kunden extremst Respektlos. Durch die GF gibt es keine Wertschätzung den Menschen gegenüber, und hat einen Auftreten wie ein Möchtegern Staatsanwalt.
Die Menschen, die MA und die Kunden lernen zu respektieren.
Jeder kriegt auch eine zweite oder dritte Chance.
Man muss au erstmal ankommen!!! Es gibt nicht nur rechte, sondern auch Pflichten für den Arbeitnehmer!!!
Lässt sich im Kundendienst leider nicht vermeiden wenn’s mal später wird
Lohn kommt pünktlich. Teilweise Interessante Anlagen
Die Ignoranz, kaum Zukunftsperspektiven, sehr hohe Fluktationsrate, keine Eigenverantwortung, keine Kritkfähigkeit, kaum Kommunikation, mieses Management, ...
KVP gibts hier nicht. Nützt NIX, reine Zeitverschwendung. Aber angeblich gibt es hier ja schon ein Qualitätsmangement!?! Juhu, Die machen Das schon.
Die meisten Kollegen sind frustriert und unzufrieden. Hauptsache man bekommt den Tag irgendwie weg und bald ist Feierabend :-) Unter manchen Kollegen wird gerne gelesstert.
eigentlich ganz Ok. Die Meisten kennen die Firma aber garnicht
Wochenendarbeiten sind hier eine Selbstverständlichkeit. Flexible Arbeitszeiten: gerne früher anfangen, später gehen
NULL bis Minus. Einfach Zeitverschwendung, vielleicht haben die Anderen sowieso keine Ahnung von unseren Aufgaben. "Wir machen´s einfach auf unsre Art ;-)
weniger wie Anderswo
kein Kommentar
Mann hilft sich soweit es geht.
Gut, Rentner sind hier immer wieder willkommen
Vorgesetzte laufen oft einfach an einem Vorbei ohne zu grüßen. Bis auf die Lieblinge, werden die Mitarbeiter gerne ignoriert wie Luft
Ist ok. viel Platz, aber uneffizient genutzt. Viel Arbeit, wenig Zeit. Planung wird nicht so ernst genommen, Hauptsache erstmal machen
kaum Gespräche unter Kollegen. Vorgesetzter macht sofort Druck, wenn man gerade mit einem Kollegen ein Kaffee trinkt. Kaffee trinkt man hier am Besten nur in der Pause!
Frauen sind hier bestimmt gleichberechtigt, gibt`s nur Wenige
kaum bis keine Gestaltungsmöglichkeiten. Alles von Oben herab entschieden und umgesetzt. Unverständliche Aufgaben und Abläufe. Dubiose interne Standarts
Die Kollegen
Der Arbeitgeber kann nicht wie ein normaler Mensch Reden, nur mit manipulativen hintergedanken! Vorgesetzte lästen hinter dem Rücken eines Mitarbeiters mit seinen Kollegen.
Die Geschäftsführung sollte einfach mal offen und ehrlich mit ihren Mitarbeitern sprechen und nicht Happy Life vortäuschen nur damit die Arbeit erledigt wird.
In Problemsituationen bleiben sie nicht ruhig. Man darf keine andere Meinung haben,
nicht kritikfähig
Mehr mit den Mitarbeitern arbeiten, nicht gegen sie. Mehr auf Probleme, Wünsche der Mitarbeiter eingehen. Gesundheitliche Probleme der Mitarbeiter berücksichtigen.
Vernünftigen Umgang mit älteren Mitarbeitern pflegen. Zuhören lernen.
Nur die Mitarbeiter untereinander, Kommunikation mit der Firmenleitung absolut unmöglich
Man kann früher kommen, darf dafür auch länger bleiben.
Keine betrieblich unterstützte Weiterbildung. Kosten zu hoch. Weiterbildung nur in privatem Umfeld möglich.
Keine Karriere möglich. Man bleibt in dem Bereich, in dem man angefangen hat. Eventuell eher Degradierungen.
Es ist mittlerweile ein einziges Gegeneinander, das auch von der Geschäftsleitung gefördert wird.
Ältere Kollegen werden im allgemeinen als unnütze Kostenfaktoren gesehen und nach Möglichkeit aus dem Betrieb gedrängt.
Keine vernünftige Kommunikation möglich. Solange man nach dem Willen der Geschäftsführung lebt, hat man ein einigeermassen vernünftiges Leben.
Im Prinzip werden nur gleichbleibende Situationen erlaubt. Nach Möglichkeit keine Wechsel von Betriebssystemen, da man sich dann ja neu einarbeiten muss. Dies wird aus Kostengründen möglichst vermieden
Im allgemeinen wird auf eine Weiterentwicklung kein Wert gelegt. Keine betriebliche Weiterbildung. Forschung auf persönlicher Interessenlage wird mit dem Kostenfaktor unterbunden.