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Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man sich unbeliebt macht wenn man Fragen stellt
Warum soll ich einen Verbesserungsvorschlag machen ? Da werde ich nie wieder arbeiten
Wie war dein Urlaub....Diese Frage kennen die Mitarbeiter nicht
Infos werden nicht weitergeben
Gleichheit ind Zusammengehörigkeitsgefühl stärker fördern
Nette Kollegen
Stellen werden nicht nach besetzt.
Es gibt schon Aufstiegschancen.
Ich bin zufrieden
Es wird sich bemüht, Ressourcen zu schonen und bewusst damit umzugehen.
Meine Kollegen sind nett und immer hilfsbereit.
Nichts zu bemängeln
Ich finde, dass einigen Führungsaufgaben nicht nachgekommen wird. Z.B. Ziele, Anforderungen umd Deadlines klar zu formulieren; Informationen, die man zur Aufgabenerledigung benötigt, werden nicht weitergegeben.
Hammerbrock ist nicht schön und das Büro hat zu viele Türen
Ich finde, die Führungskräfte könnte mehr über Ziele, allgemeine Infos etc. informieren.
Als Teilzeitkraft wird man manchmal nicht mehr als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen.
Spannend und immer wieder Neues
Die Produkte sind wunderbar und machen Freude.
New Work ist noch sehr weit entfernt.
New Work, flachere Hierarchien und Flexibilität für die Mitarbeitenden (Homeoffice als Selbstverständlichkeit etc) müssen kommen, damit junge Arbeitnehmer/Innen kommen und bleiben. Ansonsten ist das Team bald so alt wie die Kundschaft.
Keine Einarbeitung, Personalabteilung macht irgendwas, aber kümmert sich nicht um die Mitarbeitenden
Teilweise durchaus nett, die Liebe zum Produkt hält zusammen. Die Hierarchien und strenge Umgangston an Bord überträgt sich aber leider auch auf das Büro an Land.
Strukturen, die völlig querlaufen, da Teamleads gleichzeitig Produktverantwortliche, Abteilungsleitende und noch mehr sind. Da bleibt keine Zeit für Förderung oder Mitarbeitendenentwicklung.
Büro ist ok, aber so geschnitten, dass man kaum Kontakt zu anderen Abteilungen hat. Hammerbrook hält kaum Mittagstische oder Spaziermöglichkeiten bereit.
Videokonferenzen im Lockdown? Quatsch, bei Hapag gibt es good old Telefonkonferenzen mit Einwahldaten.
Den Willen zum Wachstum durch Flottenvergrößerung, den etablierten Namen
Offen sein für notwendige Veränderungen und Anpassungen, Prozesse hinterfragen und optimieren mit allen (weltweit) involvierten Parteien, eine Willkommenskultur für neue Mitarbeiter entwickeln und diese fordern und auch fördern
Die alteingesessenen Mitarbeiter halten zusammen, die "familiäre Atmosphäre" strahlt jedoch nicht auf neue Mitarbeiter ab, diese werden außen vor gelassen und nicht unterstützt, insbesondere nicht, wenn sie vorher in bestimmten Unternehmen gearbeitet haben.
Eine andere Einstellung bzw. Vorschläge zur Andersgestaltung sind nicht gerne gesehen.
Es herrscht das Gefühl vor, von "oben herab" behandelt zu werden.
Ein alteingesessener Name, der für hochklassigen Service steht. Jedoch kein Wille zur Anpassung an die heutigen Markt-Gegebenheiten, kein Interesse an Prozessoptimierung und Mitarbeiterentwicklung.
Covid-19 verursacht viel zusätzliche Arbeit, das ist nicht der Reederei geschuldet. Jedoch sollten Prozesse überdacht werden, hier ist sehr viel Potenzial, Dinge effizienter zu gestalten und damit die Arbeitslast und dafür aufzuwendende Zeit zu reduzieren. Eine bessere Vorausplanung würde die Balance stabiler machen, ständige Spontan-Aktionen kosten (Über-) Zeit und schmälern Pausenzeiten.
Die Bezahlung ist besser als bei vielen Mitbewerbern. Wenn jedoch die Kollegialität, das Vertrauen und die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern nicht stimmt, bringt das Mehr an Geld auch nichts.
Sehr viel auf Papier trotz Digitalisierung.
Wem kann man überhaupt trauen und Dinge anver-trauen?
Langjährige Mitarbeiter in höheren Positionen haben die "Carte Blanche" und verhalten sich teils entsprechend.
Teils respektlos, kommandierend, fragwürdige disziplinarische Vorgänge, die eigene Meinung wiederzugeben und damit den Hintergrund von Entscheidungen zu begründen ist nicht gerne gesehen.
Ineffiziente Prozesse und Dutzende Excel-Dateien beinhalten ein hohes Fehlerpotenzial, gerade für (firmen-) neue Mitarbeiter.
Es fehlt offene Kommunikation, es wird vieles "hintenherum" ge- und besprochen und vorne schön getan - direkte Ansprache und Preisgabe der Meinung ist nicht genehm, vor allem dann nicht, wenn abweichend vom Zustand des "war schon immer so".
Sehr flexibel je nach Fahrtgebiet und damit verbundenen Anforderungen.
Es findet momentan eine Umstrukturierung statt, das könnte eine Chance für das Unternehmen sein.
Das Produkt ist an sich toll.
- keine klaren Strukturen
- keine klar identifizierten Führungskräfte
- Digitali - was? Corona war der erste Anstoß sich wenigstens ein bisschen digitaler aufzustellen
- „mobiles arbeiten“ aka. Home Office wird jetzt schon wieder zurückgenommen. „Nicht gerne gesehen“
- fehlerkultur katastrophal
Modernisierung und Abschaffung alter Strukturen. „Das war schon immer so“ aus dem Wortschatz aller Mitarbeiter streichen
Hängt immer von den Launen der Vorgesetzten ab.
Tolle Produkte, muss man sagen. Diese halten auch, was sie versprechen.
Überstunden können ausgeschrieben und abgebummelt werden. Das ist prinzipiell ok.
Home Office wird allerdings jetzt schon wieder aufgelöst.
Kaum vorhanden.
Vor corona einige Bonuszahlungen + Urlaubs und Weihnachtsgeld. Das ist schon ok. Das Grundgehalt ist Mittelmaß.
Teils, teils. Kommt auf das Team an. Insgesamt eher schlecht.
„Der ist halt so“. Deshalb muss man inkorrektes Verhalten von Mitarbeitern, die schon 30 Jahre da sind, aushalten.
Katastrophe. Vorgesetzte, ohne jegliche führungskompetenz.
Arbeitsplatz und Büro absolut solide.
Keiner redet miteinander. Jeder gegen jeden.
Kühle Atmosphäre, Druck Ausübung
Leider sehr kühle Atmosphäre von Anfang an. Die ersten Tage wurde nicht das Gefühl vermittelt, dass man "willkommen" ist. Sehr schade, da in Gesprächen davor ein anderes Bild vermittelt wurde.
Leider gingen die Vorstellungen sehr weit auseinander und der Spirit wurde leider überhaupt nicht im Büro gelebt. Man wurde eher unter Druck gesetzt statt Hilfe zu erhalten, um sich weiterzuentwickeln
Gute Ausstattung der Büroräume, technisch einwandfrei.
Durch die Unternehmensstruktur geht vieles an Kommunikation unter. Oftmals wurden relevante Informationen nicht übergreifend an alle ausreichend kommuniziert. Auf Probleme / Feedback wurde auch nicht eingegangen
Tolles Produkt, welches viele spannende Aufgaben bietet
- zukunftsorientiert
- innovativ
- keine Weiterbildung
- schwierige interne Kommunikation
- zu wenig Wertschätzung der guten Mitarbeiter
- bei Entscheidungen auch mal die kleineren in der Hierarchie unteren Teams befragen
Tolle Produkte und an sich ein spannender und interessanter Job aber mit der Führungskraft NIE WIEDER!
Zu hierarchischen denken, kein Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Ideen. Führungskraft vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen!
Im 21. Jahrhundert ankommen und so manche Führungskräfte überdenken.
Schlecht!! Sehr dominante Führungskraft vermiest einem jeden Arbeitstag. Unverschämtheit siegt hier aber anscheinend.
Eingestaubte Firma, die vor einigen Jahren stehen geblieben ist. Steile Hierarchien, nur die Führungskräfte haben was zu sagen!
Keine Gleitzeit, 1h Mittagspause um Service Zeit abzudecken und kein Home-Office. Positiv ist, dass Stunden abgebaut werden können.
Aufstiegschancen sind quasi nicht vorhanden. Es werden Seminare auf Nachfrage ermöglicht.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Gewinnbeteiligung. Essensgeldzuschlag und HVV Zuschlag. Gehaltserhöhungen gibt's aber nicht.
Keine Mülltrennung im Büro vorhanden, auf den Schiffen schon. Da dieses Unternehmen nicht wirklich im aktuellen Jahrhundert angekommen ist und daher nicht gerade digital unterwegs ist, wird hier noch massig gedruckt und Papier verschwendet.
Teils teils. Das Team war an sich in Ordnung, wobei es wohl immer ein schwarzes Schaf gibt. Problematisch ist hier eher die Führungskraft.
Sind halt an Bord und viele bleiben das dann auch bis zur Rente.
Hier würde ich gerne 0 Sterne vergeben. Es ist unglaublich dass so jemand Führungskraft sein darf. Kein Respekt vor den eigenen Mitarbeitern! Dominantes und berechnendes Verhalten, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Kontrolliert wird man hier auch regelmäßig und dann muss man sich für seine Arbeit rechtfertigten. Jeder bangt hier um seinen Arbeitsplatz und hat Angst vor Diskussionen mit der Führungskraft! Absolut unverständlich! Kein Wunder dass so gut wie kein Mitarbeiter in dieser Abteilung wirklich lange bleibt!
Gebäude mit schlechtem Raumklima. Technik ist okay und bei Problemen ist die IT sofort zur Stelle.
Informationen hat man erst kurz vorher erfahren. Die Mitarbeiter werden so lange wie möglich unwissend gehalten und bewusst nicht informiert.
Die Hierarchien werden hier vom feinsten ausgelebt und Mitarbeiter in niedrigeren Positionen bekommen das auch jeden Tag zu spüren! Frauen die Kinder haben oder haben wollen, sollten lieber die Finger von dieser Firma lassen, denn familienfreundlich ist was anderes und Teilzeitwünsche sind auch unbeliebt!
Interessante Produkte und spannende Themen. Leider wurden eigene Ideen immer Recht schnell abgeschmettert, so dass man sich hier leider nicht weiterentwickeln konnte.
Grundsätzlich hätte man eine gute Arbeitsatmosphäre. Ein junges, dynamisches Team und die schönsten Orte der Welt. Hätte...die Vorgesetzten ziehen einem da leider einen Strich durch die Rechnung.
Unter den Kollegen wird oft das Verhalten der Vorgesetzten kritisiert.
Was zu Grunde hat dass auch keine kompetente Mitarbeiter nachkommen bzw. wieder kommen.
So viel sei gesagt: auf jeden Fall keine Kreuzfahrt gebucht.
Ich denke jeder der den Entschluss gefasst hat auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten ist sich dessen bewusst das ein sehr hohes Arbeitsaufkommen die Norm ist.
Jedoch könnte schon etwas mehr auf die Stunden geachtet werden, da diese am Monatsende schon manchmal utopisch waren.
Gesehen habe ich trotzdem viel ;-)
Schnelle Beförderung Möglich.
Weiterbildung nicht unbedingt.
Das Gehalt ist okay - im Vergleich zu den Stunden die man arbeitet nichts.
Was das ganze erst interessant macht ist die Tatsache dass Logi/Kost frei ist. Trinkgeld rundet das ganze noch auf.
Kreuzfahrtschiff... Dazu muss ich glaub ich nicht viel sagen.
Auf Mülltrennung wurde geachtet.
Ein junges, dynamisches Team. Das Verhältnis der Stewards unter sich ist sehr gut, natürlich gibt es auch hier Grüppchen. Grundsätzlich kommt aber jeder mit jedem klar.
Hauptsächlich junges Kollegen.
Der Punkt wieso ich nicht mehr auf diesem Schiff arbeiten möchte.
Der Ton ist rau, Loyalität ist ein Fremdwort.
Es wird Buch über Fehlverhalten geführt, Verhalten in Konfliktsituationen wird gar nicht oder sehr schlecht gelöst, man wird nicht in die Entscheidungen von z.B. Abteilungswechsel miteinbezogen oder gar informiert.
Tritt man 5 Minuten zu spät zu Dienstbeginn an, ist die Pause gestrichen.
Isst man eine Scheibe Brot, bekommt man einen Eintrag in besagtem Buch.
Grundsätzlich wird Personal schnell befördert, ungeachtet dessen dass derjenige nicht im Ansatz über die Charaktereigenschaften verfügt, die man in einer Führungsposition haben sollte.
Viel beruht auf Sympathie. Kann der "Chef" dich nicht leiden, wird das keine leichte Reise.
Das Schiff wurde durchdacht gebaut.
Bei 40 Grad und Sonne in der Strumpfhose...da muss man durch.
Wenn es um die Wünsche der Gäste geht war die Kommunikation ganz groß.
Bei den Bewertungen der Gäste an die Crew sieht es da schon ganz anders aus. Kritik wurde groß kommuniziert, Lob leider nicht.
Auch wenn es um interne Wechsel der Abteilungen geht hat man diese meist erst einen Tag zuvor im großen Meeting mitbekommen.
Unter den Stewards oder dem größtenteils philippinischen Kollegen gut! Jeder hilft jedem.
Die Produkte
Hapag sollte sich mehr auf die Moderne konzentrieren und sich dem aktuellen Markt anpassen. Am wichtigsten: Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und Förderung von jungen, starken, selbstbewussten und motivierten Mitarbeiter
Lästereien, Intrigen, Machtspiele usw. bestreiten den Arbeitsalltag
Man darf sich seine Stunden aufschreiben und diese auch "abfeiern".
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine Förderung innerhalb deiner Tätigkeit.
Jeder gegen jeden. Zusammenhalt ist ein Fremdwort!
Ältere Kollegen werden besonders in Schutz genommen!
Hierarchien werden hier sehr stark ausgelebt. Manche Vorgesetzten sollten keine Personalverantwortung haben, wenn man seinem Team überhaupt nicht gerecht wird und sich auch für seine Mitarbeiter nicht interessiert.
Das Gebäude ist eine Katastrophe... trockene und schlechte Luft, daraus resultierend bekommt man Haut, Nasen - und Atemprobleme
Es findet keine Kommunikation statt. Man muss sich seine Informationen immer selber beschaffen und wird nicht in wichtige Meetings mit eingebunden. Anscheinend finden Meetings nur für "wichtige" Mitarbeiter statt.
Für die Touristikbranche gut bezahlt. Es gibt viele Sonderzahlungen und Bezuschussungen. Die Frage nach einer Gehaltsanpassung/erhöhung wird nicht gerne gehört oder nicht umgesetzt.
So verdient kununu Geld.