5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-- freundschaftlicher Umgang (definitiv auch auf privater Ebene)
-- Großzügiger Vorgesetzter
-- modernes Bureau mit unglaublich gutem Kaffee ;-)
-- abwechslungsreiche Aufgaben
-- cooles Produkt
Momentan besteht das Team größtenteils aus jungen, unerfahrenen Mitarbeitern. Gerade im Marketing würde ich anraten jemanden mit mehrjähriger Erfahrung einzustellen. Da das gesamte Unternehmen jung ist gibt es wenige Kapazitäten zur intensiven Einarbeitung. Für Berufserfahrene sollte dies jedoch kein Problem - eher einen Vorteil - darstellen.
Meistens war die Arbeitsatmosphere gut. Natürlich gibt es immer bessere und schlechtere Zeiten.
Für die Branche sehr wenige Überstunden. Arbeitszeiten können flexibel eingeteilt werden und als Arbeitnehmer kann man sich auch gerne mal spontan einen Tag freinehmen.
Gerade als Berufsunerfahrene war ich mit dem Gehalt sehr zufrieden.
Hier wird sich auch Mühe gegeben. Z.B. wird versucht bei den Verpackungen komplett auf Plastik zu verzichten.
Ich kam mit allen Kollegen super gut zurecht. Auch mit der Führungsebene ist man von Anfang an per "du". Es wird oft zusammen gegessen und wer Lust hat trifft sich nach Arbeitsschluss auf ein Bier - alles kann, nichts muss.
Mit dem Vorgesetzten ist man per "Du". Humor ist auch gerne gesehen und in freundschaftlicher Weise kann man sich auch gegenseitig ein wenig aufziehen. Meistens sehr lockere Atmosphere - Vorgesetzter ist jederzeit offen für Fragen und Feedback.
Sehr moderne Büroräume mit komfortablen Stühlen und verstellbaren Tischen. Neue Mac's als Arbeitsgeräte machen das Arbeiten angenehm.
Im Marketingbereich gab es sehr interessante Aufgaben, was sicherlich auch durch das Produkt beeinflusst wird. Seiner Kreativität kann man freien Lauf lassen und es wird nicht langweilig.
Flexibilität
Der private Umgang
Interne Kommunikation
Reden/lästern über Mitarbeiter vor anderen Kollegen
Feedback geben
Interne Meetings, Transparenz, gemeinsamer Kalender, Teambildungsmaßnahmen (mit allen!)
Die Atmosphäre ist anfangs ganz gut. Spaß wird gern gemacht. Da es einen hohen internen Druck gibt, ist die Stimmung oft schlecht. Ich habe leider schon häufiger erfahren, dass eine Kollegin/Kollege unter starken Druck steht oder evtl. sogar gekündigt wird (bzw. auch wenig später wurde). Da fragt man sich leider permanent, ob man der/die nächste ist. Locker ist dann niemand mehr, das alles trägt zur Atmosphäre bei.
Insgesamt leider mehr Schein als Sein.
Arbeitszeiten können teilweise flexibel eingeteilt werden und auf Pendler wird Rücksicht genommen. Das finde ich positiv.
2 Klassen: es gibt eine familiäre Hauptclique und den Rest aus ständig wechselnden Kollegen, der irgendwie außen vor ist.
Es wird gern mit Mitarbeitern über andere Kollegen und deren Leistungen gesprochen. Ein direktes Feedback erhält der entsprechende Kollege selbst allerdings nie. Generell muss man um Feedbacks betteln, das macht die Arbeit (gerade als Neuling) nicht gerade einfach. Entscheidungen und Anweisungen sind heute A und morgen B, klare Vorstellungen (z. B. von einem Design) werden selten geäußert, aber immer kritisiert.
Positiv finde ich, dass man auf privater Ebene vieles ansprechen kann und entsprechend menschlich gehandelt wird.
Der teilweise lustige und freundschaftliche Umgang VS. der hohe interne Druck und das Gefühl, möglicherweise als nächstes gekündigt zu werden.
Findet gar nicht statt. A weiß nicht was B tut. Meetings finden nicht statt, und wenn doch, dann werden nicht alle mit einbezogen. Gute Mitarbeiter in Positionen, die regelmäßig Meetings und Feedback erfordern, fühlen sich dadurch leider schnell abgeschrieben und verlieren ihren Mut.
Während neue Mitarbeiter extrem schnell auf die Abschussliste geraten, müssen sich Mitglieder der Stammclique nicht sorgen.
Es gibt viele interessante Aufgaben aber leider nicht die richtige Manpower. Ich kann nicht beurteilen, was individuell vorgefallen ist, aber es werden aus meiner Sicht oft gute und motivierte Leute entlassen.
Interessante Tätigkeit in der produzierenden Mode-Branche.
Ausreichend Möglichkeiten sich einzubringen.
Die Umgangsweise mit Mitarbeitern, ganz besonders in der Kündigungsphase, war sehr enttäuschend. Jeder ist nun mal austauschbar, da muss man demjenigen gegenübers zum Schluss nicht auch noch fair sein und professionell für einen sauberen Abschluss sorgen..!?
Einem unabhängigen Mitarbeiter die Teamleitung/Kommunikation überlassen und mit den Aufgaben "Kommunikation und Teambildung" beauftragen.
Einen gemeinsamen (digitalen) Kalender mit An/Abwesenheit spendieren.
Weiterbildung/Schulungen planen und umsetzen. Angefangen bei Kommunikation und Personalführung.
Weiterbildung nicht nur fordern, sondern fördern.
Regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern (einzeln oder in Teams) sind vielleicht lästig aber hilfreich, wenn man gemeinsam voran kommen will.
Klare Anreize schaffen.
Gerade anfangs will man für das coole Produkt werben. Das muss doch unterstützt werden, ganz besonders auch langfristig.
Die Teamzugehörigkeit könnte mit dem individuellen Produkt für jeden einzelnen Mitarbeiter symbolisiert werden und wäre sogar mit eigenen Mitteln umzusetzen.
An die eigenen Ansprüche halten. Diese nur von anderen erwarten, sondern sich auch selbst daran halten.
Das 'familiäre, nette Team' existiert nur in den Cliquen untereinander.
Fehler werden akzeptiert aber auch mal 'scherzhaft' ins Unendliche nachgehalten.
Die locker, lässige Kommunikation kann nach hinten los gehen. Grenzen werden so eher mal überschritten, wie etwa scherzhalfte Beleidigungen, die dann doch irgendwann mal bei demjenigen wirken.
Muss jeder selbst wissen, ob man das so will.
Enttäuschend. Sogar die besser positionierten Mitarbeiter äußern unter vier Augen dass sie enttäuscht sind.
So manches dringt alleine schon durch die Arbeitsweise zum Kunden durch. Beschwerden häufen sich, es folgt keine wirklich erkennbare Reaktion darauf. Weder intern, noch für den Kunde erkennbar.
Arbeitszeiten sind relativ flexibel und auch kurzfristige Anträge werden meist akzeptiert. Aber leider auch willkürlich.
Gefördert wird nicht wirklich. Aber gefordert.
Gehalt kommt überpünktlich, aber dafür kein bißchen mehr.
Level eher niedrig, keine Anreize. Bei Überstunden wird gefeilscht und nach dem Ausscheiden sowieso probiert zu sparen, wo es nur geht.
Ist doch nicht wichtig...
Man sucht sich seine wichtigen Kollegen. Mit allen arbeitet man, mit ausgewählten beschäftigt man sich mehr. Das ist wohl überall so.
Es wird vieles schmackhaft gemacht, positiv dargestellt, aber es sind keine wirklichen Führungsqualitäten oder ein Management erkennbar.
Es werden zwei bis drei Klassen gebildet.
Strukturen wie ein gemeinsamer Kalender, Abwesenheitsübersicht, Meetings, regelmäßige Personalgespräche oder konstuktive Kritik (ob pos. oder neg) sucht man vergebens bzw. muss man (mehrmals) einfordern.
Scheint alles lästig zu sein und wirkt insgesamt sehr gleichgültig.
Mit etwas Glück erhält man Kritik in einem Nebensatz zur äußerst überraschenden Kündigung.
Insgesamt okay. Kommt halt darauf an in welchem Bereich man tätig ist und wie man damit umgeht.
Im Büro z.B. gibt es eine Klimaanlage, in der Produktion unter dem Glasdach nur Ventilatoren, obwohl alleine schon die Gerätehersteller Temperatur- und Luftfeuchte-Bereiche empfehlen.
Die Geräte/Büroausstattung ist Standard, aber es gibt keine besonderen Ansprüche auf die Gesundheit/Haltung während der Arbeit zu achten.
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut (Büro/Produktion und umgekehrt).
Keine klare Ansage für alle, besonders was das gesamte Unternehmen angeht.
Kritik an Kollegen wird nur hingemurmelt oder an die Lieblings-Kollegen weiter getragen, aber nicht an diejenigen gerichtet, die es betrifft und die etwas an sich/ihrer Arbeit ändern könnten und würden.
Zu tun gibt es vieles. Bestehendes optimieren und Neues entwickeln. Wenn Zeit dazu bleibt.
Leider ist der Arbeitsdruck schlecht verteilt, was mit der Zeit belastet wenn man selbst jeden Tag powert um der Arbeit hinterher zu kommen. Während andere ständig Zeit haben entspannt mit Kollegen zu Quatschen, privat zu telefonieren etc.
Feierabend
Leere Versprechen, davon sehr viele. Arbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Da weis man gar nicht wo man Anfangen soll. Es überwiegt eins das andere.
Am Anfang ist es noch schön, später jedoch merkt man die schlechte Atmosphäre
Hier ist nichts mehr positiv.
Lange Arbeitstage, Gruppenzwang. Firma vor Familie. Urlaub nur wenn es zwingend notwendig ist.
Weiterbildungen dauern entweder lange oder finden nie statt.
Gehalt ist OK. Weiter Zahlungen finden nicht statt. Pünktlichkeit mehr oder weniger. Bei Überstunden wartet man lange, sehr lange und wenn werden sehr viele abgezogen
Nicht wirklich
50/50. An sich alle nett. Einige helfen einen die anderen sind nur vor einem nett und schwätzen die Kollegen bei jeder Gelegenheit an.
Man ist leider nur eine austauschbare Peronalnummer
Technik ist neu das war es aber auch schön mit den schönen Dingen.
Findet kaum statt. Wenn dann nur schnell schnell
Das ist der mehr oder weniger der einzige gute Punkt. Noch besser Punktet man wenn man Kollegen anschwärzt.
Nur der Anfang. Später kommt man nur wegen dem Geld