12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Onboardingprozess war super. Von Tag 1 an habe ich mich wohl gefühlt. Es wurden Kennenlerngespräche mit allen Funktionen vereinbart und jeder hat einen Wilkommen fühlen gelassen.
Super angenehme kollegiale Arbeitsatmosphäre. Jeder unterstützt jeden.
Es wird Rücksicht auf privat Leben genommen. Arbeitszeitgestaltung ist flexibel.
Offen, nett, ehrlich und hilfsbereit - undzwar alle!
auf Augenhöhe
Flache Hierachie, kurze Kommunikationswege. Kommunikation ist auf Augenhöhe. Ideen und Input werden von Vorgesetzten wert geschätzt.
Transparente Kommunikation, schnelle Kommunikationswege.
Ist vorhanden.
Prozessoptimierung, Prozessbeschleunigung, Automatisierung, Daten Analyse
Keine "älteren" Kollegen vorhanden :D
Junges und dynamisches Team, man wird sehr freundlich aufgenommen und alle sind sehr hilfsbereit.
Viel Gestaltungsfreiheit, man kann eigene neue Ideen gut einbringen ☑️
Gemeinsame Events, After Work, Kollegenzusammenhalt
Kommunikation, tun und handeln, fehlendes Fachwissen und fehlende Fachkräfte in bestimmten Bereichen.
Mehr Kommunikation, Erwachsenes und reifes Handeln in schwierigen Gesprächen und Situationen, Mitarbeiter ernst nehmen, Ausarbeitung der Führung von Mitarbeitern, Erarbeiten von fehlendem Fachwissen die als Arbeitgeber dringen notwenig sind oder das einstellen von Fackften für solche Bereiche.
Zuerst wirkte die Atmosphäre entspannt, man wurde am Anfang mal gelobt allerdings ändert sich das schnell wenn etwas nicht nach der Nase bestimmter Personen läuft, wird auch spürbar bemerkbar gemacht und auch nicht offen kommuniziert, andere werden dann zum kritisieren vorgeschickt für Situationen wo der „Bote“ nichtmal dabei war, wirklich schade.
Durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten konnte man sich die Zeiten und Tage frei einteilen. Allerdings gewöhnt man sich schnell daran immer erreichbar zu sein, im Urlaub, am Wochenende, das hat bei mir beispielsweise manchmal Zeitaufwand gekostet und Situationen und Termine aus dem Ruder laufen lassen, dafür kann das Unternehmen allerdings nicht, das ist war mein eigener Fehler aus den ich gelernt habe.
Zu Beginn habe ich versucht, proaktiv zu handeln, Prozesse zu vereinfachen und Ideen einzubringen. Ich habe meinen Aufgabenbereich strukturiert und mein Wissen angeboten, aber ein Vorgesetzter hat vieles abgelehnt und nicht ernst genommen. Das hat mich blockiert und mein Tätigkeitsfeld unklar gemacht. Dadurch wurde meine persönliche Entwicklung behindert, und meine Motivation sank. Obwohl ich das Problem ansprach, wurde mir fehlendes proaktives Handeln vorgeworfen, obwohl die fehlende Struktur und Kommunikation mich daran hinderten.
Ich bekam Projekte, um die ich mich letztendlich kümmerte und sie in Meetings präsentierte, nur um vom anderen Vorgesetzten zu erfahren, dass meine Arbeit unnötige Zeitverschwendung war, da er das Projekt bereits in Anspruch genommen hatte. Auch hier wurde mein Handeln nicht wertgeschätzt, sondern mir wurde indirekt vorgeworfen, Zeit zu verschwenden.
guter Zusammenhalt im Großen und ganzen, herzensgutes Team, es gibt Ausnahmen wie überall die gerne mal über andere sprechen oder Trubel ins Haus bringen und andere Mitarbeiter für etwas weniger schlau verkaufen. Das hat man überall, ansonsten war das Kollegen Team Top.
Einer der Vorgesetzten hatte mich im ersten Monat irgendwie „ignoriert“, das legte sich allerdings ich dachte es wäre besser, allerdings versagte hier trotzdem gegen Ende hin die Kommunikation, ich hatte einen Fehler gemacht und hatte vor dies mit dem Vorgesetzten zu besprechen und mich zu entschuldigen. Allerdings schickte dieser einen anderen Vorgesetzten um dies zu kritisieren und noch weitere Punkte die aus der Sicht des anderen wohn so war. Mir fehlte hier die offene Kommunikation und die Aussprache mit dem involvierten, anschließend wollte ich mich nicht mehr austauschen und Entschuldigen. Das Wohlfühlgefühl verschwand. 2 Wochen vor meinem Austritt wurde ich mehrfach ignoriert, vertröstet, bekam keine Rückmeldungen wurde in meinen Tätigkeiten somit behindert, Abgleiche mit meinem hauptsächlichem Vorgesetzten fanden mit einem Gesicht statt, das habe ich noch nie erlebt. Das hatte ich zu Beginn an nicht erwartet. Die erwachsene, reife und richtige Führung fehlte hier. Unternehmerisches Handeln war das auch nicht zu 100%. Das hatte meinen ersten positiven Eindruck um 180 Grad gewendet.
Nicht die beste Kommunikation intern, wie oben erwähnt werden andere zum Kritisieren vorgeschickt. Ich finde Kritik gut und Kritik ist ein muss allerdings sollte man diese auch von Angesicht zu Angesicht kommunizieren.
2 Wochen vor meinem Austritt wurde auch garnicht mehr mit mir kommuniziert, ich wurde in meiner Tätigkeit behindert in dem ich keine Rückmeldungen mehr bekam und ständig versetzt wurde. Die Kommunikation hat hier wirklich gefehlt.
Mit dem Gehalt war ich zufrieden.
Hierzu kann ich nichts sagen:)
Schade das die Aufgaben irgendwie mit der Zeit anders waren wie eigentlich festgelegt. Im Vorstellungsgespräch hatte ich bereits erwähnt weshalb ich nach meiner Ausbildung nicht mehr in diesem Bereich gearbeitet habe und auch nicht mehr in diesen Beruf zurückkehren möchte, dennoch wurde ich ohne Absprache in diesen Aufgabenbereich gesteckt, was ich im 1-on-1 bei meinem hauptsächlichen Vorgesetzten auch so angesprochen hatte. Hier wurde ich nicht wirklich ernst genommen. Die Aufgaben an sich kann man so und so sehen, ich habe schnell gemerkt das diesers Tätigkeitsfeld nicht das ist was ich bis zur Rente machen möchte. Die Aufgaben waren Monoton und wiederholend, nichts für mich, da ich eine eher helfende und beratende Sachbearbeiter Tätigkeit zuvor gemacht habe bei der man auch viel Menschenkontakt hatte, das hat mir gut gefehlt, dafür kann das Unternehmen aber nichts, ich wollte einfach was neues probieren.
Vision wird klar kommuniziert und gemeinsam voran getrieben. Lösungsorientiert.
Macht weiter so :) !!!
Tolle Atmosphäre im ganzen Team
Ideal durch Gleitzeit und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
Wertschätzend und auf Augenhöhe
Sehr gute Ausstattung
Aufgaben sind vorhanden - man findet was zu einem passt
Besonders hervorzuheben ist der gute Umgang untereinander, vom Werksstudenten bis zu der Geschäfsleitung. Die diversen Events und Teamveranstaltungen fördern den Zusammenhalt im gesamten Team, unabhängig von den einzelnen Abteilungen.
Es herrscht eine tolle Arbeitathmosphäre.
Toller Arbeitgeber, der auch in der Branche einen guten Ruf geniesst.
Durch Home Office Möglichkeiten und freier Zeiteinteilung kann man berufliches und privates gut unter einen Hut bringen.
Bin gespannt auf den weiteren Wachstum und wie sich das auf die eigene Karriere auswirken wird.
Der Zusammenhalt im Team ist super, und wird natürlich durch die diversen Events, Abendessen und Teamausflüge gestärkt.
Flache Hierachien, dadurch direkter Draht zu den Vorgesetzten. happyhotel wird weiter wachsen, hier darf man gespannt sein, wie es sich weiterentwickelt.
Tolle Ausstattung, auch im Home Office
Im Bereich Altersvorsorge könnte mehr angeboten werden.
happyhotel ist ein tolles Produkt und wird stetig weiterentwickelt, dadurch identifiziere ich voll und ganz mit dem Produkt und stehe voll dahinter.
Siehe alles oberhalb und on top noch Workactions und etliche Events - Office-Verpflegung und alles mögliche eigentlich
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Gibt wirklich nicht viel - jedem sollte klar sein dass es sich hier um ein junges, dynamisches Unternehmen handelt, in dem man selbst auch die Möglichkeit hat Strukturen zu legen und den Kurs mit zu bestimmen
Durchweg positiv - toller Zusammenhalt
Einfach coole Truppe
Remote Arbeit kein Problem - außerdem zahlreiche Events und Reisen mit der Firma
Wird definitiv gefördert. Es gibt jetzt keine festgelegten Pfade für jeden Mitarbeiter zur Weiterbildung. Wenn man hier an gewissen Themen interessiert ist, stellt sich sicherlich niemand aus dem Management in den Weg
Kein Konzern, sondern Startup - auch hier kann man offen mit dem Management kommunizieren
Happyhotel orientiert sich hier natürlich auch am Benchmark.
Super Onboarding und hilfsbereite Kollegen in wirklich allen Teams
Durchgehend transparentes Auftreten, klare Kommunikation und Struktur
Top equipment
Kommunikation findet immer auf einer Ebene statt - jeder Arbeitnehmer hat hier die Möglichkeit seine Ideen und Forderungen problemlos zu kommunizieren und wird dabei vom Management unterstützt
Jedem Mitarbeiter werden interne Projekte zugetraut - je nach dem wie man sich selbst einbringt kann man sich hier ausgezeichnet weiter entwickeln und lernt zudem konstant im Tagesgeschäft dazu
Ich habe die Möglichkeit, flexibel während meines Studiums im Unternehmen mitzuarbeiten.
durch fordernde Aufgaben hat man immer wieder die Möglichkeit zur Weiterbindung
angenehmen und offenen Verhalten unter den Mitarbeitern
anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben, mit vielen Möglichkeiten sich bei den Zielsetzungen mit einzubringen
Sehr kollegiales Verhalten untereinander.
Durch Gleitzeit optimal.
Ich konnte mich auch persönlich durch meine Vorgesetzten weiterentwickeln.
Flache Hierarchien. Es kann alles offen angesprochen werden.
So verdient kununu Geld.