11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Menschlichkeit und wirklich kurze Dienstwege!
Ich hab´s schon oben geschrieben, am Papierverbrauch kann man mal mit der Zeit arbeiten ;-)
Wie in jeder Firma gibt es Pro & Contra. Eine Firma die so am wachsen ist, hat alt eingesessene Urgesteine und braucht gleichzeitig neues Blut mit frischen Ideen um langfristig weiter wirtschaften zu können. Bei der inzwischen beachtlichen Mitarbeiterzahl und trotzdem gleichzeitig familiären Umfeld und Umgang muss man wie überall lernen, mit den verschiedenen Charakteren umzugehen und wie in jeder guten Familie bleiben Meinungsverschiedenheiten auch nicht aus.
Manches liegt doch im Argen, so zumindest das Befinden so mancher Mitarbeiter. Man muss schon so offen sein und sagen, dass es zuweilen ein anstrengendes Business ist. Es gibt Kollegen, die immer und immer wieder die gleichen Punkte monieren, aber auch nicht den Eindruck machen gewillt zu sein einer Veränderung proaktiv beizupflichten. Die Arbeit und die Branche ist einfach geil. Unfassbar interessant und umfangreich, aber dafür muss man auch geschaffen sein. So schlimm der Verlust von guten Mitarbeitern ist, denke ich würde es manchen Kollegen nicht schlecht tun, ihre fortwährenden Androhungen zu gehen einfach umzusehen, das könnte hier und da auch etwas mehr Ruhe rein bringen und Zickereien verhindern.
Auch hier variiert es von Position zu Position deutlich. Work-Life-Balance ist ein höchst subjektiver Aspekt. Während die einen Arbeiten gehen um Geld zu verdienen und am liebsten jeden Tag 10 Stunden arbeiten gehen wollen, gibt es Menschen wie mich, denen die private Erreichbarkeit, die in meiner Position nunmal dazu gehört, missfällt. Das Unternehmen lebt von einer Hand- in Hand Arbeit. Das Team muss auf kurzem Dienstweg gemeinsam Lösungen bei Problemen finden und so bleibt es nicht aus, dass man auch mal einen Kollegen in seinem Feierabend anrufen muss, oder selbst angerufen werden muss. Das beschränkt sich aber auf die Bereiche Projektleitung, Disposition und gewerbliche Mitarbeiter.
Hier, kann jeder ALLES werden. Wenn es eins gibt, dass man der Firma auf keinen Fall unterstellen kann, dann, dass sie einem Steine in den Weg stellt. Wer bock auf Karriere hat, kann mit harter Arbeit, Interesse und Initiative hier wirklich alles werden. Vom kaufmännischen ins gewerbliche, vom gewerblichen ins kaufmännische. Man kann jederzeit nach Fortbildungen fragen, die Firma unterstützt einen wenn man möchte bei Sprachkursen, oder anderen Kursen, es werden regelmäßig Gesundheitsuntersuchungen gemacht, LKW Führerschein, Hilfe bei der Suche von Wohnungen.
Nein, wer behauptet man könnte hier nichts erreichen, der irrt! Wer will, kann hier alles werden und wer auf Arbeit, ein spannendes Umfeld und so viel Abwechslung steht, ein richtiger Workaholic oder action Fanatiker ist, dem stehen alle Türen offen.
das variiert wie in jedem Unternehmen sehr stark. Ich kann nicht behaupten, dass Harder ein unternehmen ist, dass die Mitarbeiter finanziell ausbeutet, während es gleichzeitig doch deutliche Unterschiede im Gehalt gibt, von dem, was man so aufschnappt. Es ist und bleibt das System in dem wir leben: Kapitalismus und ein freier Markt. Wer sich gut verkauft, verdient auch mehr. Die Gehälter werden zudem auch eigeninitiativ vom unternehmen angehoben soweit es nunmal wirtschaftlich geht. Und auch wenn man einer leistungsorientierten Jahres-Sonderzahlung entgegenfiebert im Januar, sucht man doch vergeblich Weihnachts- und Urlaubsgeld. Aber das ist gar nicht so untypisch im Mittelstand. Man kann in der Firma gutes Geld verdienen, wenn man gute Leistung bringt.
Soweit ich weiß gibt es Öko-Programme die unterstützt werden und eine Co2 Kompensation wird durchgeführt, sodass das unternehmen sogar Klimaneutral ist um die Ecke mit der Kompensation.
Was zu bemängeln ist, ist jedoch der Papierverbrauch. Ich denke es gibt auch technische Lösungen die man einführen könnte um Arbeitsdokumente auszufüllen und vom Kunden unterschreiben zu lassen, bspw mit Tablets die anstatt Arbeitsscheinen ausgegeben werden zu einem Projekt.
Klar, geht so ein Gerät mal kaputt, ist der Schaden direkt höher, aber jeder Techniker lässt sich heutzutage seine Arbeit digital gegenzeichnen und dann erhält man eine Rechnung oder einen Arbeitsbericht als PDF per Email. Ich denke so könnte viel Papier und einige Arbeitsschritte gespart werden.
Kommt ganz auf die Abteilungen und Kolleginnen oder Kollegen an. Grundsätzlich wird sehr darauf geachtet, dass die Menschen im Unternehmen, die Teams die im Büro, oder auch auf den Projekten vor Ort sind auch miteinander harmonieren, nichtsdestotrotz gibt es wie in jedem Unternehmen bei so vielen verschiedenen Charakteren auch jene, die nicht miteinander können und so kann man, wenn man zuhört, einige Reibepunkte mitbekommen. Ich denke jedoch nicht, dass es vermeidbar ist. Während der Zusammenhalt insbesondere in der Verwaltung recht stark ist, kann es im Bereich der gewerblichen Mitarbeiter auch mal Zankereien geben. Bei einem Haufen technisch und fachlich hoch kompetenter Männer bleibt das aber wohl in keinem Unternehmen aus, das so viele technische Mitarbeiter hat.
Keine Frage, dass ältere Kollegen allein schon ob ihrer Erfahrung geschätzt werden. Umgekehrt ist es eher so, gerade bei den gewerblichen Mitarbeitern, dass es hier manchmal dem Nachwuchs oder neuen Gesichtern seitens der langjährigen Kollegen schwieriger gemacht wird, als es müsste. ich denke das liegt einfach auch daran, dass verständlicherweise viele alt eingesessene Kollegen vor Erfahrung nur so strotzen und sich schwer mit Veränderung tun. Man respektiert sie ihrer Erfahrung wegen, könnte sich aber einstweilen wünschen, dass sie offener für neues wären.
Ich beurteile hier ausschließlich das Vorgesetzenverhalten im kaufmännischen Sektor, da ich kaufmännisch arbeite und das ist sehr familiär. Die Chefs sind unfassbar nett, haben stets ein offenes Ohr und sind bemüht Lösungen zu finden, Mitarbeitern auch bei privaten Problemen zu helfen. Natürlich wird es mal stressig, besonders da die Chefs selbst noch im operativen Geschäft mitarbeiten und noch immer selbst die größten Projekte an Land ziehen, aber am Ende des Tages wird Harder von zwei wirklich menschlichen, tollen Chefs geführt und auch, wenn ich bald gehe weiß ich, dass die nächste Generation Chefs ebenso tolle Vorgesetzte werden und auch jetzt schon sind. Die Nachfolge ist gesichert.
Je nach Arbeitsplatz im Haus kann es schon auch lauter werden, weil mehr Durchgangsverkehr besteht, als in anderen Büros. Dies ändert sich aber mit dem Neubau des Firmensitzes sicherlich. Ansonsten kann man technisch nicht klagen, die Arbeitsgeräte sind top modern, es wird stetig in neues Equipment investiert und egal ob man jetzt einen gigantischen Drehmomentschlüssel braucht der selbst schon 30kg wiegt, oder einen speziellen Kreuzlinienlaser, oder einfach eine ergonomische Maus oder mehr PC-Bildschirme, man wird ausgestattet mit allem, das man für die Arbeit braucht. Hier kann man nicht behaupten, dass gespart wird.
Auf der einen Seite herrscht eine äußerst transparente Kommunikation, sowohl unter den Kolleginnen und Kollegen, als auch von Seite der Geschäftsführung. Gleichzeitig wünscht man sich manchmal projektbezogen etwas mehr Eigeninitiative und proaktive Aufklärung, sodass man nicht stets selbst an jedes Detail denken und nachfragen muss, obwohl die notwendigen Informationen bereits an anderer Stelle vorhanden sind. Aber auch hier gilt: alle sind Menschen und jeder vergisst auch mal etwas mitzuteilen oder für den anderen mitzudenken.
Ohne die werten Kolleginnen im Team, hätten wir glaube ich ein Problem. im kaufmännischen Bereich arbeiten sogar mehr Frauen als Männer :)
Keine Frage ! Abwechslung ist überhaupt gar keine Frage, die hat jeder Angestellte zu Hauf!, egal in welcher kaufmännischen oder gewerblichen Position. Jedes Projekt ist anders, jeder Mitarbeiter ist anders und jedes Vorhaben ist anders und erfordert stets eine neue Sichtweise. Auch wenn es mir persönlich zuweilen zu viel geworden ist, ist es genau das richtige für all jene, die auf Action, Abwechslung und spannende neue Herausforderungen stehen!
Gute Ausstattung des Arbeitsplatzes
Homeoffice wäre schön
geschäftlich und privates wird gleichgestellt
es gibt immer Verbesserungspotential und Optimierungen aber nichts was schlecht ist
man ist bei Kunden und Unterkünften immer herzlich Willkommen
Es wird jedem etwas angeboten
Gehälter sind gerecht und überdurchschnittlich, es gab in meier Laufbahn immer korrekte und pünktliche Zahlung
klimaneutrales Unternehmen, sagt alles
Sie werden geschätzt
Was man möchte bekommt man, es gibt hier einen engagierten und hilfsbereiten Geschäftsführer der ich glaube das letzte Hemd geben würde wenn man fair mit Ihm umgeht
Die Atmospähre ist sehr angenehm und Kollegial. Man hat auch die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen.
Soweit es möglich ist wird versucht dass jeder Mitarbeiter auch seine Freiräume hat um die Arbeit und das Privatleben möglichst gut unter einen Hut zu bekommen.
Weiterbildungs und Schlulungswünsche der Mitarbeiter werden immer unterstützt.
Im Team herscht ein guter Zusammenhalt. Auch bei Fehlern stehen alle für einander ein.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und helfen auch bei privaten Anliegen weiter.
Auf Kommunikation wird großen Wert gelegt. Es finden immer wieder interne Besprechungen statt damit alle Mitrabeiter informiert sind.
Durch die immer wieder wechselnden Anforderungen der Kunden ist die Tätigkeit immer spannend.
Sobald man sich etwas eingearbeitet hat und die Mitarbeiter ein einschätzen können ist es super.
Für ein kleines Unternehmen absolut spannend und oft weltweit bei namhaften Firmen vertreten.
Aufgabenstellung, Zusammenhalt, Flexibilität, Portfolio, Ansehen, Mitarbeiter, Auslastung
Neubau aufgrund guter Zahlen die letzten Jahre -geld wird in die Firma gesteckt (Fahrzeuge, Equipment....)
zu wenig Platz im Büro -Lärmpegel zeitweise hoch
- mehr Werbung über Facebook, Twitter .... da sich hier die jungen Menschen rumtreiben
- intensivere Personalsuche
- zu hoher Papierverbrauch
es ist ein kleine feines Team, dass eng zusammenhält und sich gegenseitig aushilft.
Natürlich wird auch hier Leistung eingefordert wie in jedem Unternehmen. Es wird sich aber ausgeholfen und man findet zusammen Lösungen.
das Unternehmen hat einen hervorragenden Ruf und ist aufgrund seines Portfolio sehr gefragt. Ständig werden Optimierungen angedacht und auch umgesetzt.
das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten - vor allem in naher Zukunft. Mitarbeiter werden auf sinnvolle Lehrgänge geschickt, sollte das für das abarbeiten der Aufgaben von nöten sein.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Jeder ist für seine Gehaltsverhandlungen selbstverständlich selbst verantwortlich - aber ich habe schon das Gefühl, das fair bezahlt wird. Am ende des Jahres wird je nach Erfolg eine prämie an jedern Mitarbeiter ausgezahlt.
erste E-Autos wurden in den Fuhpark aufgenommen. Mülltrennung wird sehr ernst genommen. Papierverbrauch könnte noch optimiert werden.
Hier wird auch Abteilungsübergreifend unterstützt. Zudem gibt es immer wieder organisierte Veranstaltungen ausserhalb der Dienstzeit um mal über etwas anderes zu Sprechen, als über die Arbeit.
Älter Kollegen finden immer einen Platz in der Firma. Vor allem lang gediente haben zurecht einen besonderen Status
Die Vorgesetzten sind eng am Team und nahezu immer greifbar bei Anliegen.
Sie helfen bei Fragen und Schwierigkeiten und haben immer ein offenes Ohr.
Es wird alles zur Verfügung gestellt was benötigt wird und auch Wünsche dürfen geäußert werden. Es wird darauf geachtet, dass jeder das bekommt, was er zum abarbeiten der Aufgaben benötigt wird. Das Büro ist modern und IT auf dem neuesten Stand.
Es wird viel gesprochen, Meetigs abgehlaten und die Belegschaft über Neuerungen und Veränderungen informiert
Alle Mitarbeiter werden gleich und fair behandelt.
da sich die Firma gerade im Vergrößerungsprozess befindet, finden sich immer wieder Aufgaben, die interessant und abwechslungsreich sind. Auch persönliche Wünsche werden hier berücksichtigt.
Siehe oben
Hier sollte alles mal überarbeitet und durchdacht werden
Es wird Druck aufgebaut. Der Arbeitgeber Ruf alle 10 Minuten an und frägt wann etwas endlich fertig ist. Hilfe untereinander mal mehr mal weniger, da alle genügend zu tun haben bleibt das miteinander oft auf der Strecke.
Enormer Papierverbrauch.
Wie schon oben beschrieben. Es kommt auch immer nochmal auf die Abteilungen an. In einer Abteilung mal mehr mal weniger. Zwischen den Abteilungen nicht sehr gut.
Gespräche laufen auf persönlicher Ebene, für eine Geschäftsführer ein no-go.
Hoher Lärmpegel, zu wenige Mitarbeiter (zu viele Aufgaben für einen allein)
Wenig vorhanden und wenn fehlerhaft.
Weihnachts- und Urlaubsgeld werden nach Laune/Verhältnis mit dem Geschäftsführer bestimmt.
Vielfältige Aufgaben.
Direkte Kommunikation
Mitarbeiterbefragung
siehe oben
siehe oben
Nach einer Kündigung wird das Gehalt über mehrere Wochen bewusst zurückgehalten und man muss es mittels Anwalt einklagen.
Auch gilt dies für nicht genommene Urlaubstage.
Gehalt selten am Stichtag auf dem Konto.
Die Höhe vom Weihnachstgeld ist umso größer, wenn man sich besser mit der Geschäfstleitung versteht. Absolut keine Transparenz.
Unterschiedliche Auslegung der Höhe von VWL (vermögenswirksame Leistungen). Die Geschäfsführung geht nach "Nasenfaktor".
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