5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre (im Mädchenwohnbereich/Hauptgebäude der Hardtstiftung) ist super, da das ganze Team sehr hilfsbereit und offen ist. Es herrscht eine wirkliche Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre.
Die Hardtstiftung hat ein gutes Image im Netzwerk sozialer Einrichtungen in Karlsruhe.
Der Schichtdienst (die damit verbundenen unregelmäßigen Arbeitszeiten) sind nicht für jeden was. Aber es wird beim Dienstplan immer darauf geachtet, dass die Schichten gut verteilt sind.
Die Hardtstiftung ist offen für Weiterbildungen und ermöglicht auch durch Angebote für Fortbildungen stetiges Wachsen und Dazulernen.
Viele Zuschüsse durch den Schichtdienst.
Das Team ist super!!! Hier kann man sich direkt wohlfühlen, weil alle toll zusammenarbeiten. Man erfährt Offenheit, Unterstützung, Hilfsbereitschaft, Humor und viel mehr.
„Ältere“ Kollegen sind als die „alten Hasen“ im Team wichtige Stützen, die zb bei der Einarbeitung neuer Mitarbeitenden mit ihren wertvollen Erfahrungen unterstützen und begleiten.
Der Vorgesetzte ist stets interessiert an den Mitarbeitenden und den Bewohnerinnen.
Bewertung aufgrund des Schichtdienstes so vorgenommen. Allerdings ist der Schichtdienst für viele auch kein Problem.
Die Kommunikation im ganzen Haus läuft zufriedenstellend, da eine offene Kommunikationskultur herrscht.
Die Aufgabenfelder sind sehr vielfältig und interessant. Hier kann man so vielen Feldern der Sozialen Arbeit begegnen, wie zb Umgang mit psychischen Problemen, Sucht und vielem mehr.
Interessante Arbeitsgebiete und 'KundInnen', für die es sich lohnt engagiert zu arbeiten
zu wenig Freiheit, zu wenig Mitsprache, zu wenig Interesse an den Kompetenzen der Mitarbeitenden und zu viel 'Misstrauen/Kontrolle' machen teilweise ein sehr ungutes Arbeitsklima
Mehr Mitbestimmung/-sprache für die Mitarbeitenden
Nutzung des Potentials, das bei den Mitarbeitenden vorhanden ist
Im eigenen Team gut, je höher, desto schwieriger
Die Arbeit der Hardtstiftung wird als gut empfunden, die oberste Leitung wird von vielen Seiten 'kritisch' gesehen
sehr/zu hohe Erwartungen, theoretisch gibt es Möglichkeiten flexibel zu arbeiten, in Notfällen wird das auch passend gemacht
Das Gehalt kommt pünktlich und korreliert wie überall im Sozialbereich nicht mit der Arbeitsbelastung und der Verantwortung
es wird nicht so sehr auf die Umwelt und fairen Handel geachtet
langgediente Kolleginnen werden geschätzt, als neu einzustellende Kolleginnen jedoch nicht bevorzugt
Konflikte werden versucht zu klären, dabei wird auch gerne Druck aufgebaut; Mitarbeitende werden zu wenig bis gar nicht in Entscheidungen einbezogen
da gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten
relativ viele Teamsitzungen
viele Frauen, jedoch nicht ganz oben
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant, die Mitgestaltungsmöglichkeiten begrenzt
wie bereits beschrieben, habe dem nichts hinzuzufügen
Papierloses Arbeiten sollte als Ziel formuliert werden
Kontakte mit Mitarbeitern der Hardtstiftung sind in der Regel geprägt von Freundlichkeit und Verbindlichkeit
Traditionelle Institution, weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt
Da ich nicht Festangestellt tätig bin muss ich 5 Sterne geben ;-)
Seit über 150 Jahren im Dienst für Menschen die Unterstützung brauchen... und das effektiv! ...mehr muss ich da nicht sagen.
Ich beobachte einen hohen Anteil an Mitarbeitern mit großem beruflichen Erfahrungsschatz
Vorgesetzter ersetze ich hier durch Mitarbeiter auf Führungsebene:
Verbindlich, Loyal, Fair, Wertschätzend
Meine Arbeitsbedingungen sind optimal, meine Wahrnehmung sagt, dass es bei den Festangestellten ähnlich sein muss
wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe. Manchmal dauert es bissl bis Mail beantwortet werden - verstehe ich jedoch gut.
Das Gleichberechtigung überhaupt abgefragt werden muss.....tsts
Betreuung der Webseite und sozialen Netzwerke in größtmöglicher Freiheit
die Arbeitsbereiche
den Vorstandsvorsitzenden
Weiterbildungssperre