5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bin der Hölle entkommen
Kritik darf jederzeit offen geäußert werden. Konstruktive Vorschläge werden dankend angenommen. Gute Stimmung wird GROß geschrieben. Im Sommer gibt's jeweils einen tollen Ausflug, zu Weihnachten eine tolle Weihnachtsfeier. Dazwischen immer wieder regelmäßig Arbeitsfrühstücke.
Nichts was für das große weite Internet von Interesse wäre. Es ist wie beim Fussball: Interna müssen und sollten in der Kabine bleiben.
Verbesserungsvorschläge wurden und werden laufend unterbreitet und werden intern -auch mit Hilfe des Betriebsrats-diskutiert und in Umsetzung gebracht.
Die allermeisten Kollegen sind absolut in Ordnung. Ein bis drei Stinkstiefel versuchen partout das gute Klima kaputt zu reden (und zu schreiben in Foren wie diesen).
Aufgrund der bewegten langjährigen Firmengeschichte können sehr viele Menschen im Ruhrgebiet und darüber hinaus mit dem Namen HARPEN etwas anfangen und damit etwas Positives verbinden. Leider wird es heutzutage Menschen sehr einfach gemacht in der großen weiten anonymen Welt des Internets solch einen Namen zu missbrauchen und im Misskredit zu bringen. Ich möchte mit dieser Bewertung aktiv dazu beitragen, das Image auch in diesem Portal wieder zu verbessern. Das was hier bislang zu Harpen niedergeschrieben wurde, entspricht schlichtweg nicht der Realität und repräsentiert nicht die überwältigende Mehrheit der Belegschaft.
Es wird großen Wert darauf gelegt, Arbeit, Familie und Freizeit unter einen Hut zu kriegen. Elternzeit wird aktiv unterstützt.
Gutes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge, Tantieme und Weihnachtsgeld. Mehr kann man sich kaum wünschen.
Der ganz große Teil hält zusammen. Mit den allermeisten würde ich persönlich jederzeit nach der Arbeit ein Bierchen trinken gehen (oder auch zwei)
Ich habe vorher mehrere Arbeitgeber erlebt und kann mir keine besseren Chefs vorstellen. Trotzdem. Es ist Arbeit und bleibt Arbeit und somit kommt es selbstverständlich auch mal zu Reibereien.
TOP. ALLE haben höhenverstellbare Schreibtische. ALLE Büros haben Klimaanlagen. Die allermeisten Büros sind hell, geräumig und mit Pflanzen ausgestattet. Die Hardware-Ausstattung ist auf dem neuesten Stand. Es wird den Mitarbeitern sogar ein privates WLAN Netzwerk zur Verfügung gestellt.
Transparenz wird groß geschrieben. Die Belegschaft wird mitgenommen und einbezogen. Wichtige Entscheidungen werden kommuniziert. Strategien sind klar formuliert, der Weg in die Zukunft klar skizziert.
In all meinen Harpen-Berufsjahren habe ich nie Langeweile verspürt. Der Arbeitsalltag hat immer wieder Neues für mich bereitgehalten. Neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge wurden und werden immer dankbar aufgenommen und weiterverfolgt.
Die Investoren interessieren sich nur für die Zahlen und nicht für die Mitarbeiter!
Überstunden verfallen. Kollegen arbeiten im Urlaub und im Krankheitsfall.
Leider gibt es Kolleginnen die nicht viel können. Diese Kolleginnen petzen alles bei den Vorgesetzten um wertvoll für die Firma zu sein. Das Traurige an der Sache: Der Vorgesetzte glaubt alles ohne entsprechende Prüfung.
Alles wird von oben befohlen. Besonders dass es nur noch positive Bewertungen auf Kununu zu geben hat. Jeder möge bitte eine positive schreiben.
1. Gehalt stimmt und wird überpünktlich bezahlt.
2. Die wichtigen Kollegen sind in der Regel sehr motiviert und verstehen im Großen und Ganzen Ihren Job.
3. Es gibt kostenlose Parkplätze und Getränke.
4. Die angebotene Gleitzeitregelung ist gut.
5. Überwiegend nette und hilfsbereite Kollegen.
*** Was schlecht ist: (kein Platz unten) ***
Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft. Als Beispiel: Je nachdem wer der Vorgesetzte ist, bekommt man Gleittage und kann Urlaub nehmen wann man will.
Wenn man sich opportun verhält und wenig Kritik äußert kann man ein bequemes Leben führen und bekommt mit etwas Glück sogar einen Sonderstatus. Dann ist es auch nicht schlimm wenn man ineffizient arbeitet oder viele Fehler macht.
Die Aufgaben werden in so einem Fall oft auf die ohnehin schon überlasteten anderen Mitarbeiter verteilt.
Der Flurfunk ist die einzige Informationsquelle der Mitarbeiter, auch wenn es sogenannte „Arbeits- und Informationsfrühstücke" gibt. Selbst die Sekretariatsmitarbeiter leiden unter dem ständigen Informationsmangel.
Das liegt an der Führung, die keine Informationen herausgeben. Andererseits soll jeder alles wissen - auch über seinen eigenen Bereich hinaus.
Viele Vorgänge werden unnötig kompliziert dargestellt. Darüber hinaus werden vorhandene fertige Auswertungen nochmals in Excel neu aufbereitet.
Das Ganze wird dann noch von den Führungskräften selbst (ganz akribisch) durchgeführt ohne die Hilfe der vorhandenen qualifizierten Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen.
Die einhellige Meinung vieler Kollegen ist: "Wir controllen uns zu Tode", da die Firma nach sehr strengen Grundsätzen geleitet wird. Alles ist fest geregelt und alles wird vorgegeben, bis hin zu den Farben, die in Excel verwendet werden (sollen).
Allerdings mangelt es hier stark an Klarheit und Transparenz. Vorhandene Regeln und Schemata sind selbst "lang gedienten" Mitarbeitern nicht klar.
Für die Führungsetage gibt es nur eine Marschrichtung: "Alles läuft super". Kritik oder negative Äußerungen an den Führungskräften werden nicht zur Kenntnis genommen oder solange "schön geredet" bis der Kritiker seine Meinung- oder den "Schuldigen" ändert
Man merkt sehr schnell, dass hier großen Wert auf die Außenwirkung gelegt wird. Mehr als heiße Luft und ein paar tolle Sprüche kommen da nicht herum.
Dennoch, die Bezahlung ist ein sehr gutes Schmerzensgeld …
1. Kritik der Arbeitnehmer sollte angenommen werden
2. Fehler nicht nur beheben sondern auch in Zukunft vermeiden