26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der geschäftliche Erfolg
Diese skrupellose Art, Menschen zu benutzen..
Personalführung verbessern, Betriebsrat gründen lassen,
2 Klassengesellschaft, Günstlinge mit wertvollen Kontakten und austauschbares Menschenmaterial zum Ausbeuten
Jedes jahr Wachstum, selbst in der Bankenkrise.
Feierabend war schon Feierabend
Nur das nötigste
Leicht über Tarif hatte ich, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, VWL, 30 Urlaubstage, private Fortbildung bezahlt, eine grössere Gehaltserhöhung, Geburtsprämie für Kinder.
Keine Mehrarbeit wurde bezahlt..
Häh? Arbeitnehmerrechte? Betriebsrat verhindert. Wir waren aber auch Feige...
...
Altersteilzeit, rausgeschmissen mit Abfindung via Arbeitsgericht oder einfach Umgefallen und Aus.
So gut wie es möglich war
Alles was die Leistung erhöht
Von oben nach unten
2 Klassengesellschaft
Gab gehokfen wo ich konnte wenn es ging. Oft ging garnichts mehr.
Das Klima ist konstant angespannt und von oft von Misstrauen geprägt. Positive Worte wird man hier von Führungskräften nicht hören. Nur wenn etwas nicht gut gelaufen ist werden einzelne Mitarbeiter für alle sichtbar an den Pranger gestellt und mit Aktionismus darauf reagiert anstatt Probleme systematisch zu analysieren und zu beheben.
Das z.T. positive Image im Markt kommt aus früheren Zeiten, als es noch ein echtes Familienunternehmen war. Intern ist das Image "realistisch". Jeder weiss wie es um ihn steht und wie der Hase läuft.
Überstunden sind nur vor Arbeitsbeginn möglich und werden weder ausgezahlt noch irgendwie beachtet. Wer die längere Betriebszugehörigkeit hat oder "am wichtigsten" ist, (entsprechende Selbstdarstellung empfohlen) kann seinen Urlaub nehmen wann er will, die anderen können dann sehen was übrig bleibt. Je nach Auslastung innerhalb einer Abteilung gibt es auch von Zeit zu Zeit die Rundmail "Nächste Woche fangen wir eine Stunde früher an". Die Frage nach einem Ausgleich wäre dann fast ein Kündigungsgrund.
Es gibt weder Weiterbildungsmöglichkeiten noch Coachings oder Trainigs. Das kann man privat machen.
Gehälter kommen immer pünktlich und sind branchenüblich.
Wenn man damit Geld sparen könnte wäre man ganz vorne dabei.
Tut man aber nicht, daher sind diese Themen völlig irrelevant bzw. teils hinderlich.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist hier wahrscheinlich das Großte Manko. Solange Mitarbeiter still ihre Arbeit machen ist alles gut. Wenn jemand auch nur leise Kritik äussert landet er schnell auf der Abschussliste.
Auch wenn man versucht immer wieder einzelne Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen und vor anderen schlecht macht, ist der Zusammenhalt überwiegend gut. Der Umgang ist freundlich und die Mehrheit der Mitarbeiter auch sehr hilfsbereit.
Geschätzt und gefördert wird niemand, sie werden nicht aussortiert. Das ist schon positiv genug.
"one man show"
Einer entscheidet alles, der Rest muss sehen wie er die Entscheidungen umsetzen kann. Wer das nicht will kann gehen.
Patriarchat wie in den 50ern.
Die Arbeitsplätze sind OK. Werden aber auch die nächsten 30 Jahre halten müssen, bis wieder renoviert wird. Der Lärmpegel ist in manchen Abteilungen grenzwertig.
"Nur das nötigste"
Ob in Mails, wo ein Dreizeiler zu komplexen Zusammenhängen dem Vorgesetzten schon zu viel zu lesen ist oder Geheimniskrämerei um die eigenen Zahlen.
Hier wird nicht unterschieden, wer das klaglos mitmacht kommt vielleicht weiter. Kinder sollte man besser nicht haben, wenn man deswegen (Krankheit, Arzttermine oder ähnliches) zu spät oder mal gar nicht kommen kann, hat man ein großes Problem.
Die Arbeitsbelastung ist abhängig von der Abteilung. In einer Abt. herrscht Arbeitsmangel und in anderen fallen jedes Jahr Mitarbeiter mit Burnout aus. Aufgaben (und Bereiche) werden von oben verteilt, Mitsprache ist hier nur begrenzt möglich.
Arbeitszeiten, Heiligabend und Silvester frei, ohne Urlaub nehmen zu müssen
öfters mal mit den Mitarbeitern reden
wenn man ein paar Leute austauschen würde, könnte es wieder besser werden
es wird von vielen ehr schlecht über die Firma und Kollegen geredet
wenn man die offizielle Arbeitszeit nimmt ( Mo-Do 08.00-16.30, Fr. 08.00-14.00 Uhr kein Samstag) alles gut
kommt auf einen selbst an. Wenn man sich für die Firma einsetzt und Leistung bringt, hat man gute Möglichkeiten
nennen sich zwar Logistikleiter, haben aber kaum Führungsqualitäten
es gibt modernere und für die auszuführende Arbeit auch geeignetere Arbeitsplätze als hier
da kann ich nicht meckern
kommt darauf an, wo man in der Logistik eingesetzt wird und ob man etwas aus seinem Aufgabengebiet machen möchte
hmmmm
Betriebsrat? Nicht vorhanden!
schlechter Arbeitgeber wenn man in einer falschen Abteilung ist? Ja ist was dran....
Nicht alle bekommen ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld.
Achtung: in gewissen Abteilung Überstunden ohne Ausgleich ? Bitteschön: morgens früher erscheinen ohne Lohnausgleich. (in gewissen Abteilung Überstunden ohne Ausgleich)
war mal besser
Überstunden ja - nein? Ja in gewissen Abteilungen....
nicht gewünscht
ab Mitte 55 gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr
offenes Ohr?
.......dass stark kontrolliert wurde und man aufpassen musste, was man sagt.
(horch und guck 2.0?)
Frauen werden schlechter bezahlt
war einmal
Urlaubstage, 13. Gehalt, Urlaubsgeld, pünktlicher Feierabend
Keine teambildenden Maßnahmen, keine Weihnachtsfeier, in gewissen Abteilung Überstunden ohne Ausgleich.
In meiner Abteilung war ein harmonisches miteinander und ein selbständiges arbeiten. In anderen Abteilungen habe ich jedoch mitbekommen, dass stark kontrolliert wurde und man aufpassen musste, was man sagt. Jede Abteilung ist sehr für sich, der Teamzusammenhalt fehlt.
Keine Überstunden, sehr gute Arbeitszeiten.
Immer ein offenes Ohr, mir gegenüber immer fair verhalten.
Innerhalb des eigenen Teams gut. Je nach Abteilung und Person noch ausbaufähig.
Das Gehalt ist in Ordnung. Nach 6 Monaten Gehaltserhöhung erhalten, obwohl ich nicht danach gefragt hatte.
sich mal fragen, warum langjährige Angestellte sich einen neuen Job suchen
.....das auch in schlechteren Zeiten wir Mitarbeiter keine finanziellen Einbußen haben.
Starke Positionen am Markt.
Vertrauen in die Mitarbeiter, schafft Motivation und bringt das Unternehmen nachhaltig weiter. Hier ist noch etwas Luft nach oben. Viele Bewertungen Zeichen hier ein nicht so positives Bild des Unternehmens. Sehr wohl ist der GF für jeden Mitarbeiter jederzeit ansprechbar. Es gilt auch hier, wie so oft im Leben, es wird niemanden etwas auf dem Silbertablett serviert. Wer fragt, bekommt auch eine Lösung.
Es gibt sicher je nach Abteilungen unterschiedliche Wahrnehmungen. Entscheidend ist sicher das eigene Auftreten.
iPhone und Laptop. Der Außendienst hat sehr hochwertig Fahrzeuge.
Etwas mehr Transparenz wäre sicher gut.
Sehr gute Produkte sowie Lieferanten. Kunden mit reichlich Potential.
Nichts!
Sich mal persönlich ein Bild von der Lage der Mitarbeiter schaffen, anstatt nur auf eine gewisse Person zu hören! Mehr Menschlichkeit und vor allem mehr Respekt gegenüber dem Mitarbeiter zeigen!
Egal wie viel man hier in der Firma an Arbeit reinsteckt, es wird nicht gelobt oder dementsprechend entlohnt. Zumindest gilt dieses für den Logistikbereich. Einige Leute wissen nicht was eigentlich abläuft. Hauptsache das Geld fließt.
Viele Mitarbeiter sind in dieser Firma definitiv unzufrieden!
Urlaub im Sommer ist hier auch ein heikles Thema.
Besteht hier in der Firma überhaupt nicht! 90% der Angestellten schützen ihrer eigene Haut. Viele sind nur am meckern doch so gut wie keiner macht den Mund auf.
Es wird nur einseitig auf höherer Ebene berichtet, andere Meinung wollen anscheinend nicht angenommen werden. Einige entziehen sich der Schuld.
Kaum bis keine. Nur die Ranghöheren und die "Alteingesessen" der Firma bekommen Informationen.
Es spielt in dieser Firma anscheinend keine Rolle, ob man eine Berufsausbildung gemacht hat oder nicht. Ich habe es am eigenen Leib persönlich erfahren müssen. Jemand der keine Ausbildung hat, bekommt mehr als ich, obwohl ich in diesem Bereich eine Ausbildung vorweisen kann und zudem noch mehr Leistungen erbringen musste, bekam ich weniger Lohn. Wer mit Worten prahlt, punktet, egal wie schlecht man doch eigentlich ist, so habe ich es in dieser Firma mitbekommen. Obwohl ich zusätzlich ein Abteil komplett vertreten sollte, wurde es nicht honoriert. Erst als ich das Gespräch suchte und ich mich erklären musste, bekam ich nach einiger Zeit etwas mehr Geld. Eigentlich sollte ein Arbeitgeber wissen was ihre Angestellten leisten! Dem ist hier nicht so!
Langdienende Kollegen werden aus der Verantwortung gezogen und dem Neuzugang untergejubelt!
Definitiv wird die Arbeitsverteilung nicht gerecht verteilt! Hier gilt wieder, hast du Vitamin B zu Verfügung kannst du dich der Arbeit entziehen.
zum Schluss eigentlich nichts mehr...
zum Schluss eigentlich alles...
Mehr und bessere Kommunikation, weniger Druck, Mitarbeiter auch mal loben
So verdient kununu Geld.