43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige Führungskräfte zu viele Freiheiten ihren Angestellten gegenüber „haben“.
Die Geschäftsführung setzt sich berufspolitisch stark für gute Bedingungen ein.
Super viel Förderung für Weiterbildungen. und Karrierewege.
Könnte immer besser sein.
24 h Pflege im schichtsystem ist anstrengend. Es werden aber Angebote entwickelt wie familienfreundliche Dienste und die 35 Std/Woche. Es wird was dafür getan dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen können.
Wunschfrei wird immer wenn möglich berücksichtigt
Gehalt kann immer höher sein - Verdienst zu anderen Pflegeeinrichtungen gut.
guter Zusammenhalt der Kollegen
manche Entscheidungen könnten besser kommuniziert werden
Demenz WG und Wechsel normale ambulante Touren waren sehr
Tolle Sozialleistungen, die Arbeitsatmosphäre, es wird jedem eine Chance gegeben, faire Bezahlung.
Mir fällt da nichts ein.
Mitarbeit entlassen, die durch ihr Verhalten vermitteln, dass sie eigentlich garnicht an einer Berufsausübung interessiert sind. Ziehen nur die Stimmung runter.
Habe schon in einigen Pflegeeinrichtungen gearbeitet. Hier passt soweit alles. Finde manche Bewertungen hier krass - decken sich nicht mit meinen Erfahrungen.
Habe schon in einigen Pflegeeinrichtungen gearbeitet. Hier passt soweit alles.
Schichtdienst mit Wunschfrei
konnte eine Weiterbildung machen
Mir fällt gerade nix positives ein
Respektloses Verhalten gegen über der Mitarbeiter und den Angehörigen, nix tun bei Personal Mangel, ausnutzen der Azubis und weiterer Kollegen...
Mehr Menschlichkeit zeigen. Dafür sorgen das gutes Personal bleibt. Und das schlechte geht.
Sind größtenteils offen
Vielfältige Aufgabengebiete
Tolle Teamarbeit
Kommunikation sollte offener sein
Gehalt ist schlecht. Wertschätzung fehlt.
Der Mitarbeiter wird negativ bewertet ohne ein Gespräch mit ihm zu führen. Der Vorgesetzte sollte sich mehr für das, was dem Arbeitnehmer bewegt interessieren.
Eine Fähre Bezahlung. Respekt jedem Arbeitnehmer zu erweisen. Jedem zuhören und ernst nehmen. Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Nicht über Mitarbeiter negativ reden. Ein Team ernst nehmen und gemeinsam nach einer Lösung suchen und diese dann auch umsetzen. Von Zeit zu u Arbeitsabläufe überprüfen und ggf. verbessern.
Wenig Lob viel Kretik
Die Unzufriedenheit ist groß
Bei Vollzeit wenig Freizeit, eher Überstunden
Weiterbildungsmöglichkeiten sind eher nicht gegeben.
Das Gehalt ist viel zu niedrig für die Arbeit, die geleistet wird.
Ok
Jeder pusselt vor sich hin. Mit wenigen ist eine gute Zusammenarbeit möglich
Gefördert wird man nicht.
Stehen kaum hinter uns. Geben eher dem Mitarbeiter die Schuld. Vertrauensverhältnis ist eher negativ.
Oft fehlen Arbeitsmittel, sodass das Ergebnis der Arbeit unbefriedigend ist.
Keine Informationen über die Pläne der Firma
Die Behandlung von Frauen ist korrekt. Es werden aber Mitarbeiter nicht so ernstgenommen, die keine so fachliche Ausbildung haben. Die Erfahrungen zählen nicht.
Zu einseitig. Kaum Verbesserung in Sicht
fair-trade kann ich nicht beurteilen
Umweltschutz: könnte mehr gemacht werden
als neuer Kollege wird es einem schwer gemacht, sich in s Team zu integrieren
verläuft sich manchmal
Das die Hartwig Hesse Stiftung immer Interesse hat und motiviert daran ist, sich weiterzuentwickeln.
dazu fällt mir nichts ein.
Bei den Benefits für den Mitarbeiter sehe ich noch Verbesserungspotential.
Wertschätzung und Anerkennung dürften häufiger an die Mitarbeiter kommuniziert werden. Das Fortbildungsangebot ist ausbaufähig. Es sollte mehr in die Qualität und Weiterentwicklung des Personals investiert werden.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich sehr angenehm. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es immer so ist. Aufgrund des Personalmangels in der Pflege, gibt es durchaus Tage an denen es anders aussieht.
Für mich kann ich sagen, dass die Stiftung mich immer unterstütz hat. Ich wurde sogar für meine Weiterentwicklung freigestellt.
Die Arbeitszeiten sind ansprechend und familienfreundlich. Es wird grundsätzlich auf Wünsche und Bedürfnisse im Bezug auf die Dienstplanung eingegangen.
Im Verhältnis zu anderen Ausbildungsberufen wird man in der Ausbildung zur Altenpflegerin überdurchschnittlich gut bezahlt.
Da meine Ausbildung unter den "alten" Bedingungen statt gefunden hatte, kann ich nur sagen, dass stand heute die Ausbildung in der Stiftung an Qualität und Professionalität dazu gewonnen hat.
In der Pflege ist es grundsätzlich nicht leicht, stets erfreut und motiviert zu bleiben. Mit durchaus engagierten und aufgeschlossenen Teams gelingt es der Stiftung den Spaß bei der Arbeit mit Menschen aufrechtzuerhalten.
Sofern eine gute Mischung aus Ausbildung und Eigeninitiative statt findet, erlangt man als Auszubildender ziemlich schnell an Kompetenzen. Man darf sich in seinem Tempo weiterentwickeln und eigenverantwortlich handeln und arbeiten. Dies hat mich in meiner Ausbildung sehr motiviert.
Die Stiftung bietet einen sehr großen Umfang an Einsatzmöglichkeiten. Ich persönlich habe davon in meiner Ausbildung sehr profitiert.
Man wird als Auszubildender respektiert und wertgeschätzt.
So verdient kununu Geld.