konservativ, klar strukturiert, sehr hoher Anspruch, übertriebener Perfektionismus
Arbeitsatmosphäre
Sehr konservatives Weltbild. Man sollte die einem zugedachte Rolle im Unternehmen akzeptieren, dann ist die Atmosphäre sehr gut. Stereotypen freies Verhalten habe ich in vielen Situationen leider vermisst.
Kommunikation
Immer offen für sachliche Gespräche, man sollte sich vorher eine klare Argumentationslinie überlegen und gut vorbereitet in Gespräche gehen. Prozesse dauern lange, Resignation ist durchaus ein Problem
Kollegenzusammenhalt
Konkurrenzkampf, Neid und Missgunst gibt es in jedem Unternehmen, aber wenn es um das Wohl des Kunden geht, ziehen alle an einem Strang.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit....
Vorgesetztenverhalten
In manchen Situationen unprofessionell. Die Partner leben in ihrer eigenen, finanziell abgesicherten Welt und können sich mit den Problemen und Sorgen der meisten Mitarbeiter/innen nicht adäquat auseinandersetzen.
Interessante Aufgaben
Wenn man den Anspruch an sich selbst hat, kann man dafür sorgen spannende Aufgaben zu bekommen. Das Tagesgeschäft muss man mögen.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen in Führungspositionen. Leider unangemessene Kommentare, sehr konservatives Frauenbild.
Arbeitsbedingungen
Top Arbeitsplatz, sehr schönes, modernes Büro. Ästhetisch sehr anspruchsvoll.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitales Arbeiten ist ein Thema und wird voran getrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte am Anfang gut verhandeln, Gehaltverhandlungen danach sind zäh. Höhe der Tantiemenzahlung ist nicht transparent nachvollziehbar.
Image
In der Finanzbranche top Arbeitgeber mit guter Dienstleistung. Hoher Anspruch an die Mitarbeiter. Übertriebener Perfektionismus - dadurch ensteht oft ineffizientes Arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Man muss stark für Weiterbildungen kämpfen. Karriere als "normaler" Mitarbeiter schwierig, als Partner oder Führungskraft gilt, nur wer überdurchschnittlich viel leistet und immer präsent ist, bekommt die gebührende Anerkennung. Ganz oder Gar nicht!