11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Ich nicht mehr dort beschäftigt bin.
Alles!
Die Bereitschaft des Unternehmens, Verbesserungsvorschläge anzunehmen, ist enttäuschend gering. Mitarbeiter, die konstruktive Ideen zur Optimierung von Abläufen oder zur Verbesserung des Arbeitsumfelds einbringen, werden oft ignoriert oder sogar belächelt. Es herrscht eine Kultur, in der Veränderungen nicht willkommen sind, was das Potenzial des Unternehmens stark einschränkt. Eine offene und wertschätzende Kommunikation wäre dringend erforderlich, um das Unternehmen wirklich voranzubringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Rivalität und Missgunst geprägt, was die Zusammenarbeit erheblich beeinträchtigt. Anstatt ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, herrscht ein ständiger Wettbewerb unter den Mitarbeitern, der zu einem toxischen Klima führt. Konstruktive Zusammenarbeit wird durch Misstrauen und Hinterhältigkeit ersetzt, was die Produktivität und das Teamgefühl stark beeinträchtigt. Es ist dringend notwendig, eine positive und kooperative Arbeitskultur zu fördern, um diese negativen Tendenzen zu überwinden.
Das Image des Unternehmens mag nach außen hin ansprechend wirken, doch die Realität sieht ganz anders aus. Intern herrschen chaotische Zustände, und die Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Die schönen Versprechungen und die Marketingstrategie können die gravierenden Probleme im Unternehmen nicht kaschieren. Außen hui, innen pfui – es ist enttäuschend, dass die tatsächlichen Bedingungen nicht mit dem äußeren Schein übereinstimmen.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist katastrophal. Es gibt keinen Freiraum, und die Mitarbeiter werden ständig unter Druck gesetzt, am Wochenende zu arbeiten und Überstunden zu leisten. Dies führt zu erheblichem Stress und einer schlechten Lebensqualität. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Förderung einer gesunden Balance zwischen Berufs- und Privatleben sind dringend notwendig, um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Karriere und Weiterbildung in diesem Unternehmen sind nur durch interne Beziehungen und mit schleimigen Methoden möglich. Anstatt Leistung und Engagement zu belohnen, werden persönliche Beziehungen und das Ausspionieren von Kollegen belohnt. Der Mangel an transparenter Kommunikation und fairen Aufstiegschancen führt zu einem toxischen Arbeitsumfeld, in dem echte Weiterentwicklung kaum möglich ist. So wird das Potenzial der Mitarbeiter nicht nur ignoriert, sondern aktiv unterdrückt.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist unterirdisch, und Gehaltserhöhungen werden konsequent abgeschmettert. Es ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Chefin aus reichem Hause stammt und sich durch unterbezahlte Mitarbeiter und unbezahlte Akkordarbeit ein goldenes Näschen verdient. Während die Angestellten hart arbeiten, wird die Firma immer weiter an die Wand gefahren. Eine faire Bezahlung und Wertschätzung der Mitarbeiter sollten hier dringend zur Priorität werden.
Das Umweltbewusstsein in diesem Unternehmen ist erschreckend gering. Es werden keine nachhaltigen Praktiken gefördert, und der Umgang mit Abfall ist ineffizient und umweltschädlich. Recycling wird kaum beachtet, und es fehlt an Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Ignoranz gegenüber ökologischen Verantwortung ist nicht nur enttäuschend, sondern auch gefährlich für die Zukunft. Ein Umdenken ist dringend erforderlich.
Es gibt viele Spitzel, und die sogenannten "Lieblinge" können sich alles erlauben. Diese werden bevorzugt in Nachtschichten eingeteilt, um durch die Zuschläge mehr zu verdienen. Der Vorarbeiter hat seinen Bruder regelmäßig in Nachtschichten eingesetzt, während andere Mitarbeiter nur einmal alle drei Monate vielleicht eine Nachtschicht erhalten.
In diesem Unternehmen fungieren ältere Kollegen als Spitzel und scheinen sich darauf etwas einzubilden, Teile in Vorrichtungen zu spannen und zu verschweißen. Das ist vergleichbar mit dem Stolz darauf, seine Schuhe zuzubinden – es ist einfach ein Teil des Jobs und sollte keine besondere Anerkennung verdienen. Diese Mentalität schafft ein toxisches Arbeitsumfeld und fördert Misstrauen im Team.
Ich hatte sehr negative Erfahrungen mit der Führungsebene. Die Vorgesetzten zeigen mangelnde Kompetenz und können keine klaren Anweisungen geben. Entscheidungen werden unüberlegt getroffen, was zu Verwirrung und Frustration im Team führt. Die fehlende Unterstützung und Kommunikation sind enttäuschend und beeinträchtigen die gesamte Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsumgebung ist gesundheitsschädlich und menschenverachtend. In der Schweißabteilung fehlen Absaughauben, was die Luftqualität stark beeinträchtigt. Die gesundheitlichen Zustände im Schleifraum sind alarmierend; der Schleifstaub wird durch veraltete Absauganlagen nicht richtig abtransportiert und verteilt sich in der gesamten Firma. Zudem ist die alte Arbeitsausrüstung, insbesondere die Vorrichtungen, nicht ergonomisch gestaltet und begünstigt Rückenprobleme. Solche Bedingungen sind inakzeptabel und müssen dringend verbessert werden und sind eine schande für die Geschäftsleitung die sowas durchgehen lässt.
Die Kommunikation von den Vorgesetzten ist unzureichend und oft verwirrend. Inkompetente Entscheidungen und mangelnde Klarheit bei Anweisungen führen zu Frustration und Unsicherheit im Team. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig weitergegeben, was zu Fehlern und Missverständnissen führt. Statt einer offenen und unterstützenden Kommunikation herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit, die das Arbeitsklima erheblich belastet. Eine Verbesserung der Kommunikationsstrukturen ist dringend notwendig.
Die Gleichberechtigung der Mitarbeiter lässt stark zu wünschen übrig. Es gibt klare Bevorzugungen bei Beförderungen und Arbeitsaufgaben, die auf persönlichen Beziehungen und nicht auf Leistung basieren. Viele Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt und sehen sich diskriminiert, was die Teamdynamik erheblich belastet. Eine faire und respektvolle Behandlung aller Angestellten sollte hier dringend verbessert werden.
Die täglichen Aufgaben sind extrem monoton und bieten kaum Abwechslung. Ständig wiederkehrende Tätigkeiten führen schnell zu Langeweile und demotivieren die Mitarbeiter. Kreativität und Eigeninitiative werden nicht gefördert, was zu einem stagnierenden Arbeitsumfeld führt. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen mehr Wert auf abwechslungsreiche Aufgaben legen würde, um die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern.
Die genannten Punkte
Wie der Vorredner schon geschrieben hat, die Führungsebene austauschen inkl. GL (geht ja leider nicht)
Wer immer ja sagt kommt weiter.
Nach außen hui und innen pfui!
In der Produktion/ Lager wird gestempelt, Überstunden vergütet. Im Büro herrscht 35h Woche, wenn du 40h machst ist das auch toll, bekommst halt nicht bezahlt.
Wer gut schleimen kann, kommt weiter...
Mein Gehalt war ok, aber Gehaltserhöhungen gibt es keine... Es gibt Mitarbeiter die haben seit 10 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen
Kommt drauf an, mit wem man es zu tun hat. Viele Spitzel, die alles, wirklich alles zur Geschäftsführung tragen.
Selten solch eine krass schlechte Führung gehabt. Die Geschäftsleitung wurde reich geboren und fährt das Ding einfach nur gegen die Wand... So lange der Rubel rollt, ist diese gut gelaunt... Ob das noch wirtschaftlich ist, was man betreibt, wird nicht kalkuliert. Die anderen Führungskräfte erzählen der GL irgendeinen Mist, warum man etwas tun muss und da wird einfach blind vertraut, weil einem Honig um den Mund geschmiert wird... Produktionsleitung hat seit der Ausbildung (vor 30 Jahren) keinen anderen Betrieb gesehen, außer Hase und will einem dann die Welt erklären. Fassungslos und bestürzt, über solch ein Selbstbewusstsein. Deshalb sind Innovationen und Marktgerechtes Arbeiten nicht möglich, da es ja sonst den Anschein erweckt, man hätte den Laden nicht im Griff...
Veraltete Ausstattung, egal in welchem Bereich... Neue Investitionen werden nur getätigt, wenn diese von zwei Vorgesetzten vorgeschlagen wurde
Meist viel späte Kommunikation und dann leider auch mit unwichtigen Dingen
Man könnte ein großes Unternehmen machen, Potenzial wäre da, aber man will sich nicht verändern... Denn das hat man so ja schon immer gemacht.. Klassiker halt
Die komplette Führungsebene
Die GF sollte mal die Augen aufmachen und regelmäßig anwesend sein. Es wird auf 1 bis 2 "Säulen" gebaut, die aber nicht im Sinne der Firma handeln sondern nur nach eigenen Vorteilen schauen.
Manche Kollegen sind ganz nett
Sehr von der Position im Unternehmen abhängig
Wer gut Schleimen kann kommt weiter
Unterirdisch. Deswegen auch kaum qualifiziertes Personal
Jeder versucht seinen eigenen A.... zu retten
Unqualifizierte Führungskräfte ohne jegliche Weiterbildung. Die wenigen gut qualifizierten werden raus geeckelt oder gekündigt
Findet Kaum statt
Pause Feierabend
Vorgesetzte
Keine Sauberkeit
Vorgesetzte mit Hirn einstellen
Mehr bezahlen
Chaotisch
Kannst du Samstag/Länger
Stückzahl
Für die Unqualifizierten Arbeiter ok für Facharbeiter unterirdisch
Interessiert nicht
Ein paar gute gibt's noch
Ok
Unterste Schublade
Chaotisch Dreckig
Gibt keine
Fraue werden von Vorgesetzten bevorzugt
Immer das gleiche
Kollegiales verhalten
Wochenproduktion besser bzw. überhaupt Planen, Führungsebene austauschen und durch qualifizierte Leute ersetzen
Kollegial klasse aber sobald Abteilungsleiter etc. da sind ist die gesamte Laune schlecht
Intern habe ich in meiner Zeit kein einziges gutes Wort über die Firma gehört. Neuen Mitarbeitern wird schnell geraten sich neue Arbeit zu suchen
Überall fehlt es an Kollegen und die die noch da sind müssen es auffangen
Blauer Engel
Man wird wo Abgestellt ein Kollege zeigt einem die Arbeit an der entsprechenden Position und dann wars das auch
Bis auf einige Ausreißer sehr gut
Solang sie den Mund nicht aufmachen gut
Unterirdisch. Änderungen bekommt man nur mit wenn man es schon falsch gemacht hat. Abteilungsleiter und drüber wissen höchstens vom daneben stehen wie die Arbeit funktioniert und sehen nur ob die Stückzahl passt. Es bekommen Leute Verantwortung übertragen die ihre Arbeit nicht beherrschen und lernen Neue miserabel an.
Schlecht durchlüftet, überall Lackstaub, Glasfaser und Lackdämpfe. Dazu Montag morgens schon druck machen. Lautstärke recht hoch was aber in der Produktion die norm ist.
Kommuniziert wird lediglich untereinander. Von oben heißt es mach und muss egal was ist
Jeder verdienst stark unterschiedlich für selbe Arbeit. Niemand gut.
In der ersten Woche auf jeden fall, danach monoton
Die Arbeitskollegen
Die Oberchefin ist wirklich klasse und sympathisch aber die sollte mehrere Personen auf die Finger gucken die zuständig sind für die Produktionshallen
Gewisse Person kontrollieren und auf die Finger gucken
Und mehr die guten Arbeiter würdigen die da schon mehrere Jahre arbeiten
Die normal arbeitende Personen sind super kann man nicht sagen aber manche werden von den Abteilungsleitern angestiftet seine Kollegen zu verpetzen
Geht wenn viel Arbeit da ist versuchen die Abteilungsleitern (manche) und die Person die eine Stelle über ihnen steht das man 2 Schichten hintereinander macht und mehr als das man andauernd so um die 10 Stunden am Tag arbeitet obwohl im Vertrag 7,85 steht
Flache Hierarchie
Man wird manchmal halt angestiftet die Leute zu verpetzen leider machen es 1 oder 2 Personen und das merkt man leider weil die Stimmung in der ganzen Firma kippt automatisch
Sehr arrogant in meinen Augen der auch kein richtigen Plan von der Arbeit hat man merkt das er nur das er nur im Büro arbeitet
Naja es geht finde es halt nicht gut das die 2 mal 1 Jahres Vertrag geben und wenn es nicht verlängert wird bekommst du es am letzten Arbeitstag wenn der Vertrag ausläuft gesagt
Frauen Werden schlechter bezahlt als Männer für die selbe Arbeit
Super Firmenfeste & auch zwischendurch echt MA freundlich. (Geburtstagsfrühstück, Berliner an Fastnacht...)
Gute Mitarbeiter schätzen & dementsprechend bezahlen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen,
man muss halt schaffen und es ist oft seeehr warm.
Viel Arbeit, man muss/kann/sollte auch mal bereit Samstags zu arbeiten. Wird mit Boni bezahlt. Ansonsten in der Frühschicht gute Arbeitszeiten und man weiß, dass man 90 % pünktlich gehen kann. - Super bzgl. Nachwuchs / Elternzeit.
Für eine gelernte Kraft eher unterer Durchschnitt, jedoch OK für 38,5 h & Benefits.
Top, wenn man sich Freunde macht.
Ausreichend. Was man wissen muss bekommt man gesagt oder erfährt man durch den Flurfunk.
Die Kollegen, die Betriebsfeste, der Galgenhumor da jeder im selben Boot sitzt und die Feierabende.
Denen Mitarbeitern die wohlverdiente Gehaltserhöhung aushändigen, die seit 10 Jahren mal wieder ansteht - gerade seit dem die Auftragslage gerade boomt merkt man nur noch mehr Unlust seitens der Belegschaft, zurückzuführen auf das ständige Vertrösten bei der Gehaltsfrage.
Stress - überall muss mehr her, wo es doch eigentlich an allem fehlt. Der Mitarbeiter funktioniert nur noch. Zuspruch gibt es selten bis keinen, zumindest nicht von Vorgesetzten - eher mal von Kollegen.
Die besten Kaminöfen kommen aus Deutschland, aus Trier - besser gesagt von uns
Was ist das? Kenne nur „Kannst-du-Samstag“?
Rentenversicherung wird unterstützt.
Gehalt ist unterirdisch und was dann an Grundeinkommen fehlt wird durch Prämien von den Mitarbeitern abhängig gemacht.
Man wird dazu angespornt seinen nächsten in die Pfanne zu hauen. Gute Leute mussten gehen, und wer nachkam hat sich in dieses System schnell eingefunden. Gibt aber auch noch vereinzelt gute Seelen.
Viele ältere Kollegen, nette Menschen. Anderen wurden teils durch Corona gekündigt.
Vorgesetzte laufen immerzu durch die Firma um zu sehen wer zu genau der Zeit arbeitet. und wehe man steht nicht am Arbeitsplatz und hat gerade nichts in der Hand. Da hat man 2h später Hinterrücks plötzlich ein Dummes Gespräch und wird vorgeladen.
Tut mir leid, dass es leider zum Teil so schlecht organisiert läuft dass man sich die Arbeit teils von anderen Leuten zu eigen macht um den Tag rum zu bekommen.
Es ist eine Produktion, und es ist laut.
Aber die Luftqualität ist wirklich schlecht.
Arbeitsplätze an denen mit Glasfaser gearbeitet wird, sind unbelüftet und jeder umliegende Mitarbeiter trägt ebenso die Folgen
Flurfunk und Gespräche unter Nachbarn geben meist verlässlichere Informationen als Aussagen der eigentlichen Vorgesetzten.
Anfangs ja, aber nach 2 Jahren kennt man seine Arbeit blind und Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungen bekommt man nur als Liebling bei den Richtigen.
Gute Arbeitsbedingungen und fairen Lohn mit extra Urlaub
Die "Samstagsprämie".
Überstunden werden zwar mit Boni ausgezahlt aber ohne Boni abgefeiert....
Weiter so. Hier wird investiert und entwickelt.
Sehr gute Atmosphäre. Es wird gelacht aber auch offen über Probleme geredet und verbessert!
Kaminöfen der Oberklasse.
Familie und Freizeit sind heilig
Weiterbildungen werden angeboten und komplett bezahlt. Vorbildlich!
Verhandlungssache. Wer wenig zustimmt sollte auch nicht meckern.
Haben als einer der ersten Hersteller den blauen Engel
Jeder hilft jedem.
Rücksichtsvoll und fair wird mit älteren Arbeitskollegen umgegangen.
Offen für Anregungen und immer hilfsbereit und lösungsorientiert.
Jacken und Kleidung werden gestellt. Alle Möglichkeiten für eine gute und sichere Arbeitsumgebung werden genutzt und ständig verbessert.
Alle Infos kommen schnell und gut an
Hier wird jeder gleich behandelt. Herkunft, Religion oder Geschlecht sind in diesem bunt gemischten Betrieb komplett ohne Bedeutung.
So verdient kununu Geld.