Die Angst, die Umsatz- und Konzernerwartungen nicht zu erfüllen, treibt viele an.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office ist möglich, keine Kernzeiten, selbstständige Zeiteinteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil des Mittelalters. Nur Parolen, die aber selten gelebt werden.
Verbesserungsvorschläge
Verschlankung der Führungsebenen dringend notwendig und viel mehr Verständnis für die Beteiligten an der Basis. Wertschätzung für geleistete Arbeiten deutlich verbessern.
Vielfach werde Informationen, die den Arbeitgebeer betreffen zurückgehalten oder nicht vollständig weitergegeben.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch; Hetik und Konzerngefasel jeden Tag.
Kommunikation
Trotz digitaler Medien ist eine umfassende Kommunikation nicht möglich.
Kollegenzusammenhalt
Trotz Teamgedanke(n) auf der Fahne, denkt jeder nur daran, seinen Tisch sauber zu halten. Wer liefert, darf mitspielen; wer nicht liefert, wird angeschwärzt.
Work-Life-Balance
Bei neu eingestellten Arbeitskräften im Übermaß ausgeprägt; ältere Semester haben einen ständigen Konflikt mit der eigenen Arbeitsmoral und der der jüngeren Generation.
Vorgesetztenverhalten
Delegieren von Aufgaben und das Schmücken mit fremden Federn ist Führungsstil.
Interessante Aufgaben
Leider keine mehr, nur noch Abarbeiten von Tagesgeschäft und Umsatzmehrung.
Gleichberechtigung
Keine nähere Information, da keine offenen Kollegengespräche möglich sind.
Arbeitsbedingungen
Home Office ist möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur Parolen, die nicht gelebt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz guter Ergebnisse keine Anpassung an aktuelle Verhältnisse.
Karriere/Weiterbildung
Sehr schlecht. Nur, was für das weitere Arbeiten absolut notwendig ist, wird vermittelt. Dann aber meist im Selbststudium oder mit konzerneigener Umgangssprache (englisch).