7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe viel lernen dürfen und wir konnten immer an uns selbst Behandlungen durchführen
Bitte die anderen Punkte durchlesen, es gibt so viel was da falsch läuft, dass kann man nicht alles schreiben
Nicht mehr über Angestellte, Ex-Angestellte, Kunden, oder andere Studios herziehen,denn über jede Person die sie kennt wurde schon mindestens ein schlechtes Wort gesagt von ihrer seite. Mitarbeiter WERTSCHÄTZEN so wie auch die zahlenden Kunden schätzen.
Etwas selbstreflektion ist denke ich sehr angebracht.
Es war nur angenehm wenn die Chefin nicht da war und die Fillialleitung auch. Man musste immer aufpassen was man sagt, sehr erdrückend
Wir mussten beinahe jeden Samstag arbeiten obwohl uns ein freier Samstag im Monat versprochen wurde.
Da die Chefin oft über Menschen mit geringen Einkommen abgelästert hat, erklärt sich diese Bewegung von selbst
Manche von uns haben Schulungen und alles bekommen, aber die die sie weniger mochte halt nicht
Manche Kollegen sind mega toll gewesen aber die Chefin spielt alle gegeneinander aus und sorgt damit für Stress unter denn Kollegen
Es geht garnicht wie sich die Vorgesetzen manchmal verhalten haben. Unprofessionell, unerwachsen, Hinterhältig, arrogant sind nur ein paar der Worte die mir hier einfallen.
Oft waren Werkzeuge und andere Materialien nicht mehr gut genug um an den Kunden zu arbeiten für das Geld was die dafür bezahlen, aber hier hieß es immer das wir schuld sind wenn was nicht richtig funktioniert hat oder defekt war
Es wurde kommuniziert
Man hat ein Gutschein monatlich bekommen, aber Mindestlohn bleibt Mindestlohn, auch wenn es 50 Cent mehr die Stunde sind macht es das nucht besser
Die Arbeit an sich hat mir immer gefallen. Und es gab ein gutes Angebot an Behandlungen die wir durchführen konnten
Wenn Sie nett war kann ich heute leider nicht sagen ob es mit Hintergedanken war oder nicht
Siehe oben!
Zahlender Kunde und Mitarbeiter sollten geschätzt werden.
Auf dem Boden sollte man auch bleiben, diese höhenflugschiene findet keiner sympathisch.
Sie sollte aufhören sich über alte Mitarbeiter lustig zu machen und zu lästern das ist unprofessionell
Sehr drückende und unangenehme Stimmung da im Salon. Chefin hält sich für was besseres und man kann froh sein wenn man mal ein Guten Morgen bekommt. Lästerein von Kunden und alten Arbeitskollegen finde ich persönlich unangebracht von der Chefin. Da bis jetzt alle Mitarbeiter immer sehr gut waren in ihrem Job und ihr bestes gegeben haben und die Kunden auch sehr freundlich dort sind also gibt es dafür nun wirklich kein Grund. Chefin ist also undankbar und schätzt eigentlich nur sich und ihre eigene Arbeit.
Modernes Image aber wenn man sich umhört lassen Kunden wie auch Arbeiter kein gutes Haar an der Chefin.
Gegen die Arbeitszeiten kann man nichts negatives sagen sind halt Stadtöffnungszeiten. Wenn man nicht einspringen möchte wenn jemand krank ist kann man nein sagen auch wenn sie natürlich beleidigt ist.
So gut wie keine Weiterbildungen und wenn dann nach Feierabend oder Sonntags. Das Geld muss nämlich in der Arbeitszeit rein
Gehalt minimum es sei denn du verkaufst deine Seele und drehst kunden alles an was geht. Ein Gutschein monatlich war dafür nett deswegen 2 Sterne.
Umwelt keine ahnung..sozial ist hier wenig
War mal besser, bis eine gewisse Person ins Team gekommen ist und nur Unheil in das aktuelle Team gebracht hat. Die Chefin ist aber natürlich begeistert von dieser gewissen Person da sie genauso ist wie sie selbst. Schade das sie nicht gemerkt hat das das ganze Team zusammen gebrochen ist und Kunden somit auch weggeblieben sind.
Es arbeiten dort keine älteren Arbeitskollegen
Man hat deutlich zu spüren bekommen wer Chef und wer Arbeiter war. Hat mich bisschen an Kriegszeiten erinnert. Du als Arbeiter bist dafür da um ihr Konto zu füllen, man selbst geht relativ leer aus. Wenn es aber Probleme gab mit Kunden muss du selbst grade stehen die Chefin steht nicht hinter dir. Auch bei Krankheit in der Arbeitszeit musst du selbst dafür sorgen das deine Termine umgelegt werden egal wie schlecht es dir grade geht.
Sieht schön aus von aussen aber zum Arbeiten eine Katastrophe. Eine Zumutung diese Treppen. Das Haus ist nicht geeignet für ein Kosmetikstudio. Auch gewisse Arbeitsplätze wie der Pediküreplatz schon beim hinschauen wie man als Arbeiter dort arbeiten muss bekommt man schon einen Bandscheibenvorfall.
Viele Lügen, heuchlereien, lästerein es ist furchtbar. Sie sollte bedenken das alles früher oder später ans Tageslicht kommt.
Gleichberechtigung???? Existiert dort nicht.
Wer seinen Job liebt hat hier mehrere moderne Behandlungsmöglichkeiten.
Das man Prozente auf Produkte bekommen hat und das man gegenseitig sich kostenlos behandeln konnte.
Die Bezahlung und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
Man sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und viel mehr auf Augenhöhe kommunizieren, nicht die Mitarbeiter herablassend behandeln. Benefits anbieten, damit man motivierter ist das Ziel gemeinsam zu erreichen.
Es gab ein paar Arbeitskolleginen mit den das Arbeiten Spaß gemacht hat. Allerdings wird man von der Chefin eher erniedrigt als gelobt und das auch noch vor den Kunden! Was gar nicht geht!
Jeder hatte was auszusetzen,man war einfach unzufrieden mit der Gesamtsituation. Nicht nur von Mitarbeitern sondern auch im Nachhinein von Kunden.
Man darf Urlaub nur in bestimmten Monaten nehmen, wobei die Chefin selber bestimmt 5 mal im Jahr Urlaub machte. An freien Tagen wurde man öfter terrorisiert,wenn man nicht einspringen konnte, gab es immer Diskussionen. Termine wurde so nah hintereinander gelegt, dass man keine Zeit hatte zu atmen.
Weiterbildungen zu meiner Zeit gab es ein paar. Meiner Meinung nach wurde man aber ab dem Zeitpunkt wo man eine Schulung gemacht hat ins kalte Wasser geworfen. Und war viel auf sich gestellt.
Zufriedenstellend nenne ich was anderes, es war eindeutige zu wenig. Minusstunden die durch den Arbeitgeber produziert worden sind,wollte Sie von Gehalt abziehen. Überstunden konntest Du nicht abfeiern, weil zu viel zu tun war. Und ausbezahlt war nicht attraktiv wegen den steuerlichen Abzügen.
Kann ich nichts zu sagen.
Wie schon zuvor erwähnt gab es Mitarbeiter mit den es super war,aber auch schwarze Schafe die direkt alles und jeden verletzt haben um besser dazustehen.
Es haben nur junge Kollegen eine Chance. Wir hatten ein junges Team. Aber ich hatte das Gefühl egal wie lange du dabei bist, hast du nur Krümmel vom Kuchen abbekommen.
Die Chefin hat meistens alles alleine entschieden ohne die Mitarbeiter einzubinden und wenn dies doch mal der Fall war, hatte man nicht die Möglichkeit nein zu sagen oder etwas anders vorzuschlagen. Sie hat bei ihren Lieblingsmitarbeitern über andere Kollegen gelästert, anstatt direkt zu der Person zu gehen. Auch noch nach dem man schon aus der Firma raus war !
Es gab eine Klimaanlage was den Sommer erträglicher gemacht hat. Die Sitzmöglichkeiten dagegen waren ein Witz. Keine Stühle mit Lehne,was auf Dauer unerträglich war.
Es gab zwar Meetings mit den Chefs zusammen, allerdings ging es meistens nur darum was man nicht gut gemacht hat und es wurde ständig an den Mitarbeitern irgendwas bemängelt. Wenn man den Spieß umgedreht hat und selber Verbesserungsvorschläge machen wollte, wurde diese fast nie bis kaum angenommen.
Sie hatte ihre Lieblinge die verkaufen konnten,diese hat Sie natürlich bevorzugt.
Die Aufgaben waren irgendwann mal zu eintönig und immer das selbe. Mal gab es Tage wo du 8 Stunden nur Pediküre gemacht hast,was einfach auf den Rücken ging. Das war ihr aber egal. Hauptsache das Geld kommt.
Sie ist sehr nachtragend.
Zeigt kein verständnis.
Zeigt keine Dankbarkeit.
Nimmt alles für selbstverständlich.
Redet schlecht über ihr eigenes team.
Verdreht einem gerne die Worte.
Hört nicht zu wenn man etwas mit ihr besprechen möchte.
Sie sollte Problem direkt bei dem beteiligten ansprechen und nicht erst zu anderen Mitarbeitern rennen und sie da schlecht reden. Sie sollte mehr Dankbarkeit zeigen und nicht alles für selbstverständlich nehmen.
Solange die chefin nicht da ist, ist die Arbeitsatmosphäre eigentlich ganz gut gewesen da das team nett ist. Sobald sie aber da war, war es immer sehr angespannt und man hat sich total unwohl gefühlt.
Man hat nicht wirklich viel Zeit für Freizeit.
Die chefin erwartete auch oft, das man persönliche Termine verschiebt um an seinem Freien tag einspringt, falls wer anders Krank geworden ist.
Es gibt selten Weiterbildungen und keine Aufstiegschancen.
Gehalt kam oft zu spät.
Außerdem wurden überstunden nicht ausgezahlt und man konnte sie auch nicht wirklich abfeiern.
Das team ist zwar wirklich nett, trotzdem kann man nicht wirklich jemanden da trauen.
Die chefin wurde oft sehr frech und auch laut, wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne gehabt hätte. Außerdem entscheidet sie etwas ohne das team vorher mit einzubinden und die entscheidung zu besprechen.
Die Räume sind etwas klein und das sitzen am Arbeitsplatz ist wirklich unangenehm.
Außerdem ist der Pausenraum sehr klein und dreckig gewesen.
Die chefin hat nie etwas direkt angesprochen, sie hat es immer mit anderen besprochen und auch immer irgendwas dazu erfunden was garnicht stimmt. Also sehr viele lügen gingen herum.
Man hat keine Aufstiegschancen.
Es kommt nichts neues, man hat nicht viel abwechslung.
Fester Arbeitsplatz, Klimaanlage
Kommunikation,Gehalt, Arbeitsklima
Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern ernster nehmen. Attraktives Gehalt bieten, damit Mitarbeiter langfristig in dem Unternehmen bleiben möchten.
Dank 1-2 netten Arbeitskolleginnen war es auszuhalten.
Chefin oft schlecht gelaunt, erwartet jedoch das Gegenteil von den Mitarbeitern welches sie selbst aber nicht aufbringen kann.
Jeder beschwert sich. Meist über Gehalt, unfaire Verhalten von den Chefs und unzulässige Arbeitsbedingungen.
Krank melden geht nicht, selbst mit Grippe wird erwartet das man etwas fiebersenkendes zu sich nimmt und zur Arbeit kommt.
Bei Urlaub gibt es zu viele Monatssperren. Selbst im Urlaub und an freien Tagen wird erwartet einzuspringen wenn eine Kollegin krank ist.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildung nur in Form von Schulungen die für neue Behandlungen/Geräte notwendig sind.
Es wird hier nur der Mindestlohn geboten. Provisionen werden nur zum Vorteil der Arbeitgeber gezahlt. Da wenig für einen selbst rausspringt. Es gilt ein Stufenprinzip.
Der Laden besitzt eine Klimaanlage, welches ein Vorteil für die warmen Tage ist.
Arbeitskollegen waren super ausser 1-2 Kollegen die sich im nach hinein als hinterhältig erwiesen haben. Selber hat sie viele Fehler gemacht gern rumkommandiert aber selber auf der faulen Haut gelegen.
Bevorzugt werden hier junge und unerfahrene Mitarbeiter, da man diese noch biegen kann.
Wie gesagt, nicht kritikfähig.
Ihre Verbesserungsvorschläge dienen nur zum Vorteil zum Vorgesetzten.
Manipulatives Verhalten und Hetzerei zwischen den Kollegen ist Gang und Gebe.
Es wird verlangt täglich nach der Arbeitszeit den Laden zu putzen.
Ergonomisches arbeiten ist nicht vorhanden, da Stühle und Arbeitsplatz unbequem und nicht schonend sind.
Lieber 0 Sterne! Die Chefin ist nicht kritikfähig, aber übt selber oft an ihren Mitarbeitern Kritik aus, auch vor Kunden.
Es werden die Mitarbeiter bevorzugt die viel Geld einbringen oder bei der Chefin schleimen und petzen.
Behandlungstermine werden zeitlich kurz gehalten.
Auch wird nicht darauf geachtet, dass man eine Abwechslung am Tag hat, Fokus liegt eher auf Laufbandarbeit.
Vielfalt an kosmetischen Behandlungen.
Hungerslohn, der einem angeboten wurde. Die Fähigkeit sich vor Kunden nicht zu beherrschen und einen vor allen Kunden anzumeckern ohne etwas falsch gemacht zu haben.
Realistische Gehälte und Stundenzahl in der Woche.
Die Atmosphäre habe ich damals als eher angespannt wahrgenommen. Als jemand neues hat man sich nicht wohlgefühlt, da es keien Möglichkeit gab sich mit dem Team anzufreunden. Kam man in den Teamraum wurde man komisch angeschaut.
Machen trotz alledem gute Arbeit.
Würde am liebsten 0 geben. Fast 100h die Woche für unter 1000 brutto. Mit Sicherheit bekommen die anderen Kollegen mehr.
Unterste Schublade.
Keine sehr guten Hygienestandards. Die Schleifkappen von der Pedi werden nicht weggeworfen sondern desinfiziert. Nur doof, dass immer noch Hornhaut an den Kappen hängt.
Props an das momentane Team. Die halten gut zusammen. Aber wie schon erwähnt, ist man als Neuzugang nicht sehr gewünscht außer bei den "älteren Hasen". S. und E. waren immer super freundlich und sehr hilfsbereit. Der Rest eher weniger. Falsche Behauptungen und blöde Bemerkungen. Zudem wurde man für Sachen belehrt, welche die Kollegen selber machen, nach dem Motto "Ich darf das, aber du nicht." Ebenfalls hatte eine einzuarbeitende Kollegin für den anderen Laden sich öfters über den ganzen Laden und N. bei einem ausgelassen. Sich beschwert wie unterbezahlt der Job doch ist und wie unzufrieden ist (wie sie doch lieber beim alten Job geblieben wäre). Durch die eigene Unzufriedenheit hat man ihr nur zugestimmt, um dann im Endeffekt zu merken, dass sie einem in den Rücken fällt und einen verpetzt und sich gut darstehen lässt.
Sehr unreif und unprofessionell. Meldet einen nicht rechtzeitig beim Amt an und weiß nicht, dass eine Kollegin sich wie der B0ss aufführt wenn keiner der beiden da ist. Zudem war sie der Meinung einen zu verurteilen ohne die Lage von einem zu kennen.
Waxing und Sugaring war totale Katastrophe. Wird nicht sehr häufig gebucht und demnach sind die Waxkatuschen und der Heißwachs an sich nciht sehr toll. Zudem wurde der Heißwachs in einer der Kabinen so heiß gestellt, dass man sich die komplette Haut weggebrannt hat beim Testen. (Jemand der bisher nur 1-2x mit Heißwachs gearbeitet hat, kann nicht einschätzen ob der Wachs eine gute Konsistenz hat). Der nächste Praktikant testet vielleicht nicht an der eigenen Haut.
Arbeitstage wurden vereinbart und man bekam trotzdem Termine i.d. Spalte an denen man gar nicht da war. Dementsprechend musste man an freien Tagen auch von Anfang an da sein, auch wenn der Termin erst viel später war und man eigentlich gar nicht hätte arbeiten müssen
Da ich bezweifle, dass den anderen Kolleginnen so ein Hungerlohn angeboten wurde kann man dies bestreiten. Gehe davon aus, dass das Team ähnliches Gehalt bekommt.
Der Job macht mir (unabhängig vom Laden) ziemlich viel Spaß. BeautyBar bietet eine Vielfalt an Dienstleistungen an, welche teils etwas überteuert sind. Aber dennoch gibt es für Jungs und Mädels die ins Team kommen eine Menge an Sachen die man lernen kann. (Wenn man denn geschult wird)
Dass das Verhältnis so offen und ehrlich ist. Man wertgeschätzt wird und jeder die Möglichkeit hat zu zeigen was er kann :)
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Man hat ausreichend Zeit die Dienstleistungen durchzuführen. Termine sind gut gelegt, Pausen werden berücksichtigt und eingehalten (1std bei 8Std Arbeit). Der Salon benutzt nur hochwertige Produkte und Arbeitsmaterialien, was das arbeiten noch viel besser macht. Auf ergonomisches Arbeiten wird großen Wert gelegt. Arbeitsatmosphäre ist locker, garnicht spießig, ob mit Kunden oder Kollegen. Es wird viel gelacht.
Super Image, Kunden lieben den Salon und die Arbeit der Mitarbeiter und haben dies auch sehr zu schätzen. Der Salon hat sich einen richtigen Namen in und um Osnabrück gemacht, dass sogar viele Kunden von weiter weg das Angebot nutzen.
Work-Life-Balance passt! Freie Tage werden eingehalten, falls Überstunden anfallen können diese abgefeiert oder ausbezahlt werden. Wichtige private Termine können innerhalb der Arbeitszeit nach Absprache auch gelegt werden. Urlaubswünsche können auch angegeben werden und es steht einen noch ein zusätzlicher freier Samstag im Monat zu.
Es gibt viele weiterbildungsmöglichkeiten, die bezahlt werden. Wenn man Interesse hat sich weiterzubilden, kann man dies ansprechen. Auszubildende haben bei guter Zusammenarbeit immer die Möglichkeit übernommen zu werden.
Nach der Ausbildung beginnt man mit einem normalen Einstiegsgehalt. Dies wird nach kürzester Zeit angehoben. Umso mehr Tätigkeiten du machst, umso mehr erhöht sich das Gehalt. Bei guter Arbeit und längerer betriebszugehörigkeit verdient man als Kosmetikerin überdurchschnittlich gut. Urlaubsgeld wird auch gezahlt. Es besteht die Möglichkeit ein Firmenwagen zu erhalten.
Keine Lästerei! Der Kollegenzusammenhalt ist mehr als gut. Das merken auch die Kunden. :)) Das Verhältnis ist sehr freundschaftlich.
Jeder wird gleich behandelt. Falls es jemanden nicht so gut geht wird dies natürlich berücksichtigt.
Bei Fehlern gibt es natürlich auch Konstruktive Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Der Leistungsstandard der Mitarbeiter ist sehr hoch und sollen auch unter den Mitarbeitern gleich sein. Darauf wird sehr geachtet. Falls etwas mal nicht so gut gelaufen ist, wird im ruhigen darüber geredet und geschaut was man in der Zukunft besser machen kann. Man hat nie ein schlechtes Gefühl mit Vorgesetzten zu reden und brauch sich auch nicht schlecht zu fühlen. Bloß gestellt wird man nie. Man hat immer ein offenes Ohr.
Modernes, hygienisches und sauberes studio. Arbeitsbedingungen sind super.
Bei der Kommunikation gibt es nichts auszusetzen. Wenn jemand ein Anliegen hat, kann man offen sprechen. Jedem Mitarbeiter wird zugehört und auch ernst genommen.
Jeder Mitarbeiter hat verschiedene Stärken dieUnterstützt und wertgeschätzt werden. Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Es gibt nie Tage wo man immer nur das gleiche macht.