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Haspa 
Direkt
Werkstudent:in Bewertungen

6 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Werkstudent/in
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Werkstudent:innen bei Haspa Direkt haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.

3 Werkstudent:innen empfehlen Haspa Direkt als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.

Die Monotonie der Telefonie: Kaum Partizipation, dafür Repression und mangelnde Reflexion. Aber: Tolles Kollegenteam!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität! Arbeitsbelastung ist angemessen. Nettes Kollegenteam. Gute Anbindung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Selbstreflexion und geringe Professionalität der Führungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Privates und berufliches trennen. Bessere Kommunikation mit der Haspa. Bessere Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern. Mehr Partizipationsmöglichkeiten. Professionellerer Umgang mit konstruktiver Kritik. Offener sein für Verbesserungsvorschläge. Transparenteres Aufzeigen von (fehlenden) Karrieremöglichkeiten -> Die Mitarbeiter*innen nicht hinhalten. Keine so offensichtliche Bevorzugung einiger Mitarbeiter. Andere Belohnungssysteme als belegte Brötchen.

Arbeitsatmosphäre

Positiv hervorzuheben ist die lockere, freundliche Atmosphäre zwischen den Kollegen im Bereich des Service Centers. In allen anderen Bereichen habe ich persönlich eine Verschlechterung der Atmosphäre in den letzten fünf Jahren wahrgenommen. Meiner Empfindung nach liegt die hauptsächliche Ursache darin, dass der Druck auf die Führungsebene zugenommen hat und sich dies unmittelbar auf die Mitarbeiter*innen auswirkt. Aufgrund dessen nehme ich die Arbeitsatmosphäre insgesamt als angespannt wahr. Die Arbeit der Kundenservicemitarbeiter*innen ist ebenfalls stressig, da das Anrufaufkommen konstant hoch ist. Dies stufe ich jedoch als "natürlichen" Belastungsfaktor dieser Art von Arbeit ein. Dessen sollte man sich also bewusst sein, wenn man einen Job in der Telefonie in Betracht zieht.

Image

HD hat kein gutes Image bei den Mitarbeiter*innen der Hauptauftraggeberin Haspa. Teilweise kommt es zu unhöflichen, beinahe diskriminierenden Begegnungen mit Haspa Mitarbeiter*innen, die sich verächtlich und überheblich gegenüber HD Mitarbeiter*innen verhalten. Als ich selbst meine Ausbildung bei der Haspa gemacht habe, wurde mir HD als ein Haufen gescheiterter, ehemaliger Haspa-Angestellter beschrieben. Es herrschte die Auffassung, dass "die Leute von HD" fachlich nichts können und/oder zu faul sind, bestimmte Aufgaben zu erledigen und deswegen die Anrufe an die Filialen weiterleiten. In diesem Punkt herrscht leider bis heute eine schlechte, intransparente Kommunikation. So wissen die Haspa Kollegen einfach nicht, welchen internen Regelungen HD unterliegt und es kommt häufig zu Missverständnissen.

Work-Life-Balance

Wenn man die Verärgerung über interne Missstände nicht mit nach Hause nimmt, dann ist die Work-Life-Balance tatsächlich gut. Sobald man das Gebäude verlässt, kann man die Arbeit hinter sich lassen. Als Kundenservicemitarbeiter*in hat man zwar keine Mitsprache, aber dadurch auch kaum Verantwortung. Dadurch habe ich die Arbeit geistig nie "mit nach Hause genommen". In den seltenen Phasen von geringem Anrufaufkommen und an Samstagen ist es möglich, durchzuatmen, einen Kaffee zu holen, nette Gespräche mit seinen Kollegen zu führen oder auch mal einen Text für die Uni zu lesen. Die Teamleiter haben nichts dagegen, solange man seiner Arbeit gewissenhaft nachgeht und keine Warteschlange entsteht. In dieser Hinsicht empfinde ich HD als kulant und offen. Man arbeitet sich in diesem Job definitiv nicht zu Tode, sollte sich allerdings darüber bewusst sein, dass die Arbeit sehr eintönig ist. Man wird kognitiv und körperlich nicht gefördert. Dies kann durchaus zu einem Boreout führen. Als ich Vollzeit gearbeitet habe, haben mich die ständig gleichen Gespräche, Fragen und Probleme am Telefon deutlich mehr belastet als in der Zeit als Werkstudent*in.

Karriere/Weiterbildung

Ich denke, die Beurteilung der Aspekte "Gleichberechtigung" und "Vorgesetzte" stellt meine Ansichten hierzu gut dar. Insgesamt sind die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten als eingeschränkt zu beurteilen. Dies hängt wiederum mit der Unternehmensstruktur zusammen, die wenig neue Positionen zulässt. Die Fluktuation im Kundenservicemitarbeiter*innen Bereich ist sehr hoch, die in der Ebene der Führungskräfte hingegen sehr niedrig. Dies ist ein zweischneidiges Schwert, da einige Vorgesetzte schon so alteingesessen sind, dass es mir so erscheint, als würden sie Neuerungen, konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen als persönliche Kritik wahrnehmen. Zudem sind die meisten Führungskräfte untereinander privat befreundet. Dies erweckt insbesondere bei der Besetzung neuer Stellen den Eindruck, als würde es keinen fairen Wettbewerb geben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde, das Gehalt bewegt sich am unteren Ende des noch gerade Annehmbaren. Dieser Aspekt ist seit Jahren ein stark diskutiertes Thema innerhalb des Unternehmens. Es gab in den letzten fünf Jahren durchaus Entgegenkommen seitens der Geschäftsführung. Schritt für Schritt tut sich was. Erst seit kurzem wurden Sozialleistungen eingeführt, die ich aufgrund meines Ausscheidens aus dem Unternehmen allerdings nicht beurteilen kann. Trotzdem denke ich, dass sich hier noch einiges optimieren lässt. Als Werkstudentenjob ist die Bezahlung für die Arbeitsbelastung angemessen. Insgesamt finde ich, dass HD ein guter Arbeitgeber für Studenten ist, die keine Ambitionen hinsichtlich eines internen Aufstiegs haben und das Unternehmen nach Beendigung des Studiums verlassen. HD ist sehr flexibel in der Schichtgestaltung und es ist kein Problem wegen Prüfungen frei zu kriegen oder mal spontan etwas zu tauschen. Die Weihnachtsfeiern sind zudem ganz nett gestaltet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit Jahren wurden Unmengen an Druckerpapier verschwendet, weil für jeden erdenklichen Arbeitsschritt eine doppelte Ausfertigung an Ausdrucken getätigt wurde. Diese wurde direkt aus dem Drucker in eine danebenstehende Datenschutz-Mülltonne verfrachtet. Diesbezüglich hab es einige Vorschläge von Mitarbeiter*innen, die aber angeblich aufgrund interner Vorgänge nicht umgesetzt werden konnten. Dank der Systemumstellung aus 2019 passiert dies glücklicherweise nicht mehr. Ansonsten kann ich keinerlei umweltbewusste, nachhaltige oder klimaethische Bestrebungen erkennen. In diesem Bereich kann HD noch einiges aufholen. Die Auseinandersetzung oder ein Diskurs zu dieser Thematik hat meines Wissens nach auch noch nicht offen stattgefunden. Zum Thema Sozialbewusstsein kann ich nichts sagen, weil mir nichts einfällt. Das spricht, denk ich, für sich.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist einer der Gründe, warum ich so lange bei diesem Unternehmen geblieben bin. Ich habe es immer so wahrgenommen, dass die meisten Mitarbeiter, genau wie ich, viel Verbesserungspotenzial im Unternehmen gesehen haben. Hierdurch hat sich ein Zusammenhalt gegen die teilweise absurden Vorgänge, Führungsstile und die Monotonie der Arbeit entwickelt. Ich habe diesen Austausch immer als sehr angenehm wahrgenommen, um sich nicht zu fühlen, als würde man alleine gegen Windmühlen kämpfen. Da man täglich einen neuen Arbeitsplatz einnimmt, lernt man im Laufe der Zeit alle Kollegen kennen. Leider hat sich auch hier in den letzten Jahren einiges verändert, da die Fluktuation immer höher wird. Ein weiterer Wermutstropfen ist, dass, EINIGE WENIGE, Kollegen die Privatsphäre nicht respektieren. Schade daran ist vor allem, dass die Teamleitung nichts dagegen unternimmt! So gehören die optische Beurteilung von Mitarbeitern, aufdringliches Flirten, sexistische Kommentare, despektierliche Äußerungen und ein lebendiger Buschfunkt voller Gerüchte/Lästerei leider zum Arbeitsalltag dazu. Nichtsdestotrotz ist das Kollegenteam eine großer Pluspunkt!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke, dass der Umgang der Kollegen untereinander mit älteren Kollegen sehr gut ist. Allerdings bin ich selbst unter den jüngeren Kollegen einzuordnen und kann dies nicht vollständig beurteilen. Seitens der Führungsebene konnte ich keine Diskriminierung aufgrund des Alters feststellen. Einen Punkt Abzug gibt es dafür, dass ältere Kollegen, die schon lange im Unternehmen sind, zum einen bevorzugt behandelt werden (s. o.) und zum anderen beruflich kaum Perspektiven bei HD haben.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach verwischen die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben viel zu stark. Es ist lobenswert, dass HD flache Hierarchien aufweist und einen kollegialen Umgang zwischen Mitarbeitern und Führungskräften anstrebt. Allerdings erscheinen mir die meisten Vorgesetzten für diese Art des Führungsstils nicht geeignet, sodass es häufig zu unprofessionellen Verhaltensweisen kommt. Um das Verhalten einiger Vorgesetzter nicht zu entschuldigen, aber immerhin in "Schutz zu nehmen", möchte ich erneut darauf hinweisen, dass mir das Vermögen zur Selbstreflexion nicht gerade ausgeprägt/geschult erscheint. Dies führt u. a. dazu, dass konstruktive Kritik an internen Prozessen oftmals als persönlicher Angriff gewertet wird. Zudem erscheint es so, als würde man in diesem Unternehmen nur aufsteigen, wenn man eine gute, besser noch eine romantische Beziehung zu einem Vorgesetzten führt. HD streitet dies ab. Mein ganz persönlicher Eindruck ist, dass die Kollegen über hellseherische Fähigkeiten verfügen, denn den meisten ist breit vor dem AC bekannt, wer eine neue Stelle bekommt. Zufall oder nicht,
neue Stellen gibt es immer dann, wenn ausgewählte Mitarbeiter weiter kommen wollen.

Arbeitsbedingungen

Ich finde die Arbeitsbedingungen durchschnittlich. Bei Verbesserungsvorschlägen und Wünschen seitens der Mitarbeiter*innen brüstet sich HD gern damit, dass es im Vergleich zu anderen Unternehmen mit dieser Tätigkeit gute Arbeitsbedingungen und Bezahlung gibt. Leider wird sich bei dieser Argumentation immer nur "nach unten" und nicht "nach oben" orientiert. Schade! Positiv hervorzuheben ist die Flexibilität in der Schichtplanung. Es gibt zwei mal wöchentlich eine kostenlose Obstlieferung. Dies ist mittlerweile aber auch Standard in vielen Unternehmen. Ein kostenloser Wasserspender sollte gar nicht erst als Bonus erwähnt werden. Ab und zu werden belegte Brötchen o. ä. ausgegeben. Davon hat man aber nur was, wenn man auch gerade an dem Tag zu der Zeit arbeitet und es rechtzeitig in die Küche schafft. Es gibt eine sehr begrenzte Anzahl an 10-Min.-Massageterminen am Arbeitsplatz, die von der Arbeitszeit abgezogen werden. Diese sind hart umkämpft und schwer zu kriegen. Die Tastaturen sind verschmutzt und die Arbeitsplätze an sich oft klebrig und schnuddelig. Seit Jahren wird hier Besserung versprochen. Der Geräuschpegel ist aufgrund der Beschaffenheit der Arbeit hoch, aber ertragbar.

Kommunikation

Meiner Meinung nach ist die Kommunikation einer der ausbaufähigsten Bereiche in diesem Unternehmen.
HD ist in Teilen bemüht, eine transparentere Kommunikation zu etablieren. Allerdings funktioniert die Kommunikation zwischen der untersten Ebene (SC-Mitarbeiter) und der Führungsebene meiner Meinung nach kaum. Mir erscheint es so, als wäre die Führungsebene durchaus der Ansicht, dass die Kommunikation ganz gut läuft. Diese Wahrnehmungsdiskrepanz und eine mangelhafte Reflexionsfähigkeit einiger Führungskräfte erschweren einen konstruktiven Austausch. Ich möchte hier nur kleine Beispiele nennen, um den Rahmen nicht zu sprengen: Teilweise werden Änderungen an Prozessen der Haspa nicht weitergegeben und man stolpert während eines Kundentelefonats darüber. Dies hat mich schon häufig in unangenehme Lagen gebracht. Dazu kommen fehlende Infos über Schreiben, die an Kunden rausgehen, sodass man zuerst einen Teamleiter befragen muss, bevor man dem Kunden am Telefon antworten kann. In vielen Fällen weiß auch der Teamleiter nicht Bescheid, muss auch nachfragen und alles verzögert sich. Die Verantwortung dafür sehe ich definitiv in einer misslungenen Kommunikation zwischen HD und der Haspa.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion usw. ist meiner Meinung nach vollständig gegeben. Niemand wird aufgrund dieser Aspekte benachteiligt. Dies hat mir immer gut gefallen. Es gibt trotzdem nur drei Sterne, weil ich, wie oben bereits geschrieben, das Gefühl habe, dass man intern nur vorankommt, wenn man gute Beziehungen zu Vorgesetzten hat. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass es Positionen gibt, die extra für bestimmte Mitarbeiter*innen erschaffen werden und die Besetzungen vieler Stellen schon vorher ausgemacht werden, sodass das Assessment Center nur pro forma ist. Die Gleichberechtigung hinsichtlich beruflicher Perspektiven ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gegeben. Zudem gibt es einige langjährige Mitarbeiter*innen, die sich "mehr erlauben" können, als andere. Hierdurch ist z. B. die Verteilung der Samstagsschichten nicht vollständig gerecht. Ich selbst möchte mich auch dazuzählen und zugeben, dass ich diese bevorzugte Behandlung aufgrund meines Status als Student*in mit wenig Wochenarbeitszeit und guten Beziehungen zur Führungsebene auch genutzt habe, um "Extrawürste" durchzusetzen.

Interessante Aufgaben

Man sollte sich bewusst sein, dass HD ein Service Center ist. Herausfordernde und interessante Aufgaben findet man hier nicht! Die tägliche Arbeit ist von vorgegebenen Strukturen und Prozessen geprägt, die das selbständige Denken nicht fördern. Dies ist allerdings nicht dem Unternehmen an sich anzulasten, sondern hat einfach was mit der Art der Arbeit zu tun. Für "Nicht-Banker" gibt es anfangs allerdings einiges an Fachwissen zu lernen, darauf sollte man sich einstellen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihre offenen Worte und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns ein so ausführliches Feedback zu geben.

Es tut uns leid, dass Sie Ihre Zeit in unserem Haus so empfunden haben. Umso bedauerlicher empfinden wir es, dass wir erst nach Ihrem Ausscheiden die Möglichkeit haben, uns damit auseinanderzusetzen.

Viele Grüße,

Rainer Pohl
Geschäftsführer

solider Arbeitgeber - mehr Weiterbildungsmöglichkeiten wären toll

3,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr flexible Arbeitszeiten, freundliche Mitarbeiter und Vorgesetzte, Kritik kann man äußern, Gehalt in der Branche denke ich okay

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

eintöniges Arbeitsumfeld, wenig Weiter- oder gar Umschulungsangebote, Zusatzleistungen nicht ausreichend transparent und außerdem freiwillig

Verbesserungsvorschläge

Kompetenz und Verantwortung der Agenten stärken, weniger Abstand gegenüber den Haspa Mitarbeitern bei Gehalt und anderen Leistungen

Arbeitsatmosphäre

Empfinde die Stimmung unter den Mitarbeitern insgesamt als sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Allerdings ist es manchmal zu laut und hektisch. Dafür gibt's auch mal Pizza und anderen Junkfood. :)

Image

Die meisten Kunden setzen einen mit der Haspa gleich. Bei den Mitarbeitern aber teils sehr unterschiedlich.

Work-Life-Balance

siehe flexible Arbeitszeiten/-stunden, Planer sind sehr entgegenkommend

Karriere/Weiterbildung

Die regelmäßigen Kommunikationscoachings sind hilfreich und man muss sich auch sprachlich nicht zu sehr verstellen. Die Möglichkeiten für eine berufliche Weiterbildung sind, der Tätigkeit entsprechend, nicht so groß. Offene Stellen werden erfreulicherweise gerne intern rekrutiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung der Agenten ist für die Branche denke ich okay. Bei den (freiwilligen) Zusatzleistungen sollte aber mehr Transparenz und Planungssicherheit vorhanden sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltthemen werden eher selten angesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Man hilft sich gegenseitig, grüßt und kann sich zwischendurch gut mal unterhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist nicht's negatives aufgefallen. Alter der Mitarbeiter ist divers.

Vorgesetztenverhalten

Meine Teamchefs waren bisher immer fair und nachvollziehbar. Die Fachverantwortlichen, die einen bei der Arbeit unterstützen, sind sehr kompetent, manchmal schlecht erreichbar und wirken auch mal etwas genervt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind solide. Zwei ordentliche Monitore und ein bequemes Headset. Klar, eine aktive Geräuschunterdrückung wäre natürlich toll. ;)

Kommunikation

Die von mir erlebten regelmäßigen Team- und Einzelgespräche waren freundlich und offen. Zwischen der Haspa und Haspa Direkt aber nicht immer gut.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeit als Agent ist sehr eintönig und man hat leider keine nachhaltigen Ziele. Einen unfreundlichen Kunden auf Augenhöhe zu bringen macht aber Spass.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Liebe*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Es ist schön zu hören, dass Ihnen das Miteinander bei unserer Haspa Direkt so gut gefällt.

Wie ich herausgehört habe, wünschen Sie sich mehr Abwechslung in Ihrem aktuellen Tätigkeitsbereich. Sprechen Sie hierzu gern Ihre Führungskraft oder mich an, um Ihnen die Möglichkeiten Ihrer individuellen Weiterentwicklung bei unserer Haspa Direkt persönlich aufzuzeigen.

Viele Grüße,

Ihr Rainer Pohl
Geschäftsführer

Sehr unprofessionell - die meisten Mitarbeiter_innen machen es erträglich.

2,7
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team (insbesondere die Mitarbeiter_innen aus dem Service-Center) und der Zusammenhalt zwischen den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unprofessionalität der Führungsebene (Stichwort: privat und beruflich --> es werden eindeutig Grenzen überschritten!), fehlende Transparenz, ständiges "rausreden", schwammig Aussagen, Stellen für bestimmte Personen aus dem Nichts erschaffen, weil man untereinander befreundet ist (Stichwort Vitamin B), keine Fotos aus den Räumlichkeiten sollte für ALLE Mitarbeiter_innen gelten (auch für die Assistenzen, Führungsebene).

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter_innen mehr Wert schätzen, mehr "Tacheles" reden (und nicht diese schwammigen Aussagen aus sämtlichen Coachings nutzen), realistische Verbesserungsvorschläge umsetzen (oder wenigstens ein Feedback geben, warum das nicht passiert!), nicht ständig die FLEP als Druckmittel nehmen, veraltete Strukturen überdenken

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist eigentlich ganz gut. Insgesamt ist es einfach sehr laut (was aber auch wenig überraschend ist für ein Callcenter). Schade ist, dass die Teamleiter_innen eigentlich nur "durch die Gänge gehen", wenn es etwas zu meckern gibt. Es wäre schön, wenn dies (wie früher) auch einfach mal zwischendurch passiert, um sich als Teamleiter_innen Feedback zu holen oder die Mitarbeiter_innen einfach ab und zu mal fragt, wie es ihnen geht.

Image

Innerhalb der Haspa wird einem schon bei der Ausbildung beigebracht "Ach, die von HD rufen an, die können eh nichts, alles gescheiterte Existenzen, die nicht übernommen wurden". HD könnte auch dem entgegenwirken - durch Aufklärungsgespräche in den Filialen oder zumindest bei den Azubi-Starttagen (die das dann wiederum in die Filialen tragen können). In den Filialen weiß nämlich kaum einer, was HD genau leistet, was wir dürfen und was nicht und was die Vereinbarungen mit der Haspa sind. Auch diesen Verbesserungsvorschlag habe ich bereits mehrfach angebracht (über 5 Jahr hinweg) - auch der wurde angeblich "dankend angenommen" und sehr gelobt, passiert ist aber nichts - klar, bringt ja auch kein Geld.

Work-Life-Balance

Ist o.k. - Feierabend = Feierabend (keine Nachbereitung oder ähnliches). Samstagsschichten sind ein ewiges Thema und es gibt immer noch Kollegen, die auf wundersame Weise immer davon verschont bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich nie vorhatte dort Karriere zu machen oder mich weiterzubilden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist, wie HD immer so schön sagt, im Callcenter vergleich sehr gut. Ja, dann sollte man auch nur noch Callcenter Niveau und nicht Bankfachwissen von den Mitarbeiter_innen erwarten. Alle wissen, dass die Leute zu 99% wegen des zu geringen Gehalts gehen. Die Anpassungen von 1,..% werden dann immer hervorgehoben, als wäre das sonst was für ein Geschenk, dabei ist es absolut normal, dass es Gehaltserhöhungen gibt (Inflationsrate, Mieterhöhungen etc). Das freiwillige Zusatzgerät im April wird als ständiges Druckmittel genommen. Die FLEP sollte dann wenigstens nach oben hin genauso berücksichtigt werden (Samstags arbeiten, Flexibilität, gehaltvolle Verbesserungsvorschläge, spontanes übernehmen von Aufgabenbereichen, die eigentlich nicht zu den eigenen gehören etc). Außerdem sollte vllt auch mal überdacht werden, wer wessen FLEP zu entscheiden hat (Stichwort Führungsebene). Ich frage mich sowieso, warum man nicht einfach den "Topf" nimmt und ihn auf die Anzahl der gesamten Mitarbeiter_innen aufteilt... --> ach ja, dann gibt es ja kein Druckmittel mehr und die Führungsebene hat dann auch nicht mehr ihre hohen Prozente.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

BIs vor kurzem noch absolut lächerlich! Seit Jahren wird kiloweise Papier (nicht mal recycelt!!!) weggeschmissen, weil vom System her alles ausgedruckt wurde (obwohl wir keinen Kundenkontakt haben). Direkt nach dem Druck wandert das Papier in die Tonnen!! Ich übertreiben nicht, auch das weiß jeder! Mehrere Kollegen haben das angesprochen, ein ehemaliger Kollege war deshalb sogar beim Vorstand. Wie so oft die gleiche einfache Antwort "Die Haspa will das nicht!" oder "Das geht nicht". Der Kollege hat sich sogar soweit dahinter geklemmt, dass er mit jemandem von der Haspa telefoniert hat, der ihm bestätigte , dass es sehr wohl möglich aber nicht gewollt ist. Gleichzeitig gibt's dann aber Schilder bei den Toiletten "Bitte nur ein Tuch zur Zeit zum Händetrocknen verwenden". Weil HD ja soooo umweltbewusst ist. Mittlerweile gibt es keine verschwenderischen Ausdrucke mehr (was aber absolut nichts mit dem Engagement HD´s, sondern mit der Systemumstellung der Haspa im April 2019 zu tun hat). Wir hätten das schon Jahre zuvor haben können, wenn solche Anliegen mal ernst genommen werden und die richtigen Leute mit den richtigen Leuten von der Haspa sprechen. Aber sowas gibt ja kein Geld...

Kollegenzusammenhalt

Das einzig positive - die Kollegen. Natürlich gibt es auch immer welche, mit denen man nicht so gut klarkommt. Die meisten sind super herzlich und man hat das Gefühl in einem Boot zu sitzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich gehöre zwar nicht dazu, schätze die Arbeit mit den älteren Kollegen/-innen jedoch sehr. Ich glaube, sie fühlen sich hier auch nicht schlecht behandelt. Da ich es nicht zu 100% beurteilen kann gebe ich 4 Sterne.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier gibt es leider nur wenige Ausnahme, die sich in meinen Augen professionell verhalten. Denn es ist NICHT normal als Teamleiter seine Mitarbeiterinnen minutenlang zu "knuddeln, umarmen, knutschen, knuffen" oder was auch immer. Es ist auch nicht in Ordnung ständig absolut unangemessene Kommentare zu Outfit oder weiblichen Rundungen zu tätigen. Es ist auch nicht in Ordnung als Führungskraft bei Firmenfeiern junge Mitarbeiterinnen nach Handynummer zu fragen und plötzlich alle Hemmungen zu verlieren. Es wäre echt schön, wenn bestimmte Menschen nicht vergessen, welche Positionen sie in der Firma haben! Als junge Frau hat man es dort nicht immer leicht! Mittlerweile habe ich auch keine Lust mehr auf Firmenfeiern zu gehen. Auf einer Firmenfeiern kann es gern locker, nett, gesellig zugehen und sicherlich sind auch Gespräche privater Natur ein Teil davon, jedoch sollte man nicht vergessen, dass man Frau / Kind etc. zu Hause hat und es nicht angemessen ist, junge Mitarbeiterinnen anzubaggern (um es mal ganz deutlich zu sagen). Das ist kein Einzelfall und das weiß auch jeder, der dort arbeitet.

Arbeitsbedingungen

Ich würde sie als in Ordnung (befriedigend) bezeichnen. Es gibt verstellbare Tische (Haspa Direkt betont das immer gern, jedoch finde ich das normal in einem Callcenter), die Stühle sind o.k., ja es gibt 2x pro Woche Obst und einen Wasserspender (auch das finde ich nicht super besonders). Um die Massagetermine (die ich nie wahrnehmen) wird teilweise gestritten, weil sie nur begrenzt möglich sind und die Arbeitsplätze (insbesondere PC's) sind oft sehr dreckig. Bevor ich jetzt als Feedback bekomme, dass ich das doch gern bei meiner Führungskraft ansprechen möge, das ist x mal geschehen und fast jeden Morgen gibt es auch von anderen Kollegen Beschwerden darüber - es passiert nichts.

Kommunikation

Die Kommunikation ist in meinen Augen furchtbar und in all den Jahren ist dies auch immer schlimmer geworden. Es fühlt sich so an, als würde den Mitarbeiter_innen nur das "Notwendigsten" erzählt werden. Natürlich kann man nicht allen sämtliche Abläufe, die im Hintergrund geschehen transparent machen. Jedoch kommen einem als Mitarbeiter_in so viele Abläufe absolut unlogisch und auch nicht kinderfreundlich vor. Es würde allen helfen, wenn sich die Transparenz erhöht! Die Mitarbeitergespräche, die eigentlich 1x im Monat stattfinden sollen, finden zu findest bei mir so gut wie nie statt. Ich bin schon viele Jahre dort und habe diese Gespräche auch schon oft bei meinem Teamleiter eingefordert (andere Teamleiter haben das mitbekommen). Erst als ich meinte, dass ich dann eben zur nächsten Führungsebene gehen werde, habe ich nach 6 Monaten mal wieder ein Gespräch erhalten. Zeichen den Bereichen ist die Kommunikation so gut wie nicht vorhanden. Es gibt beispielsweise offizielle Mailordner, an die bestimmte Prozesse verschickt werden sollen, in die aber kein Mensch rein guckt bzw. die Leute aus dem entsprechenden Bereich nicht einmal wissen, dass es diese gibt.

Gleichberechtigung

Ich habe nicht das Gefühl, das hier wirklich Gleichberechtigung herrscht. Neue Stellen werden gern unter der Hand vergeben bzw. extra für bestimmte Personen neu erschaffen und dann nur nochmal "pro forma" online reingestellt. Es geht hier super viel über Vitamin B. Am besten ist man irgendwie mit der Führungsebene befreundet. Hat eine bestimmte Person aus der Führungsebene etwas gegen dich, hast du verloren. Du kannst dich auf jede interne Stelle bewerben, das wird nicht werden. Ich spreche hier nicht aus Verwitterung - ich habe mich NIE auf irgendwas beworben (da Werkstudent_in). Jedoch habe ich es mehrere Male hautnah mitbekommen und bin auch mit einigen Leuten aus der ehemaligen Führungsebene befreundet, die mir das so bestätigt haben.

Interessante Aufgaben

Eigentlich immer das Gleiche - da sollte man aber auch nicht allzu große Erwartungen haben bei einem Callcenter.

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Sehr geehrte*r Mitarbeiter*in,

gerne möchten wir auf Ihre sehr umfangreiche Beurteilung näher eingehen, da uns diese persönlich sehr getroffen hat. Wir sind der Meinung, dass hierdurch den neutralen Leserinnen und Lesern ein falsches Bild unserer Haspa Direkt vermittelt wird.

Der Umgang unserer Führungskräfte mit den Mitarbeiter*innen ist vorbildlich. Unsittliche Kommentare oder Belästigung werden bei uns (auch auf Firmenfeiern) nicht geduldet! Jede/r Mitarbeiter*in ist dazu aufgerufen, ein solches Verhalten umgehend zu melden bzw. sich füreinander einzusetzen. Uns ist jedoch noch nie ein derartiges Fehlverhalten zur Kenntnis gelangt. Eine kurze Umarmung zur Begrüßung bei Mitarbeiter*innen welche sich schon jahrelang kennen hingegen, stellt in unserer sozialen Wertevorstellung weder ein „unangemessenes Verhalten“ dar, noch können wir hierin den „Verlust jeglicher Hemmungen“ sehen.

Weiterhin möchten wir gerne zum Thema Kommunikation Stellung nehmen. Transparenz ist uns sehr wichtig. Zu größeren Projekten (wie z. B. einer IT-Migration im vergangenen Jahr) sowie Veränderungen im Unternehmen informieren wir regelmäßig zeitnah im Intranet/via Mail. Zu einer professionellen Kommunikation gehört es für uns jedoch, keine voreiligen, nicht sicheren Annahmen/Vermutungen zu kommunizieren, sondern valide Aussagen zu treffen.

Auch die persönlichen Mitarbeiter*innen-Gespräche mit der direkten Führungskraft dienen dem Informationsaustausch und sind uns sehr wichtig. Dass diese Gespräche regelmäßig durchgeführt werden, ist schriftlich dokumentiert und wird darüber hinaus monatlich an den Betriebsrat gemeldet.

Die Gleichbehandlung und der gegenseitige Respekt ohne Unterscheidung z. B. aufgrund von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung oder jeglichen anderen Eigenschaften ist uns besonders wichtig. Auch das erwähnte “Vitamin B“ spielt bei der Stellenvergabe keine Rolle. Wir führen regelmäßig Assessment-Center mit externen Beobachtern durch; sei es mit dem Ziel eine bestimmte Stelle (möglichst intern) zu besetzen oder weitere Potentiale unserer Mitarbeiter*innen zu entdecken und diese zu fördern.

Unsere Gehaltsstufen sind (Einstufung nach erworbenen Skills) im Callcenter-Vergleich gut und werden regelmäßig gebenchmarkt. Unser Team zeichnet sich besonders durch Vielfalt aus; eine bankfachliche Ausbildung ist von Vorteil, jedoch kein Muss. Viele Quereinsteiger*innen aus anderen Dienstleistungsbranchen wie z. B. Hotellerie sind bei uns willkommen.

Unser Image innerhalb des Konzernes ist keineswegs schlecht. In einigen Filialen mag unsere Arbeit noch nicht vollumfänglich präsent sein. In den letzten Jahren hat sich dies jedoch stark gewandelt. Die Bereiche unseres Mutterkonzerns, welche eng mit uns zusammen arbeiten und unsere Ergebnisse kennen, sind mit Haspa Direkt (besonders qualitativ) in einem höchsten Maße zufrieden. Wir investieren viel Zeit in die Schulungen unserer Mitarbeiter*innen, weshalb diese (leider) auch bereits des Öfteren abgeworben wurden. Das Gehalt ist bei uns nicht der alleinig beherrschende Kündigungsgrund; private Veränderungen und Beendigung des Studiums sind ebenfalls häufig genannte Gründe.

Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Zeit bei unserer Haspa Direkt so negativ sehen und hätten uns ein offenes Gespräch gewünscht.

Viele Grüße,

Ihr Rainer Pohl
Geschäftsführer

Servicecenter Inbount

4,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Nette Kollegen und Vorgesetzte (sehr familiär)
- Die Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten und Freizeitwünschen

Verbesserungsvorschläge

- Kostenlose Mitarbeiter Parkplätze

Arbeitsatmosphäre

- nette Arbeitsathmosphäre,
- kein Druck von den Vorgesetzten

Gehalt/Sozialleistungen

- Für einen Studenten gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Viel Papier wird unnötig gedruckt und weggeworfen
- hier sind aber Verbesserungen festzustellen

Kollegenzusammenhalt

- super nette Kollegen mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht

Umgang mit älteren Kollegen

-

Vorgesetztenverhalten

- einwandfrei

Arbeitsbedingungen

- Es gibt Verstellbare Tische und Stühle
- Es gibt einen Wasserspender, einen Snackkühlschrank, Getränkekisten mit Limonade, regelmäßig wird Obst geliefert
- regelmäßig werden Massagen am Arbeitsplatz angeboten

Kommunikation

- Intern gut
- mit dem Mutterkonzern teilweise verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

- Grundsätzlich ja, wobei die Abwechslung und Vielfalt der Aufgaben beschränkt ist


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Liebe*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Ich freue mich sehr, dass Sie den Zusammenhalt unter Kollegen bei unserer Haspa Direkt genauso positiv wahrnehmen wie ich. Es ist toll, dass Sie uns parallel zu Ihrem Studium unterstützen!

Viele Grüße,

Ihr Rainer Pohl
Geschäftsführer

Bewertung

3,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Schichtplaner sind äußerst Flexibel und versuchen kurzfristige Änderungen möglich zu machen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen, wie beispielsweise, dass im Sommer keine kurzen Hosen getragen werden dürfen. Es wäre schön ein wenig mehr auf die Mitarbeiter einzugehen und sich in deren Lage zu versetzen. Nicht alle haben ein klimatisiertes Einzelraumbüro

Verbesserungsvorschläge

Ein besserer Umgang zwischen Führungsetage und "Fußvolk" wäre wünschenswert. Es ist schade, dass der Vorstand viele Vorgänge als unabänderbar darstellt.

Arbeitsatmosphäre

Auf dem Wege der Besserung

Work-Life-Balance

Es entsteht der Eindruck, dass immer der gleiche Pool an Mitarbeitern Samstags arbeiten muss

Karriere/Weiterbildung

Nicht wirklich gegeben. Es werden kaum bis keine Angebote zu möglichen Weiterbildungen gegeben

Vorgesetztenverhalten

nicht immer einwandfrei

Arbeitsbedingungen

Neue Telefone wären schön

Kommunikation

Leider werden den Mitarbeitern, die an den Telefonen (also den entscheidenden Positionen) Entscheidungen sehr spät mitgeteilt

Gleichberechtigung

Noch kein Negativbeispiel erlebt


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Liebe*r Mitarbeiter*in,

herzlichen Dank für Ihr differenziertes Feedback. Ich finde es toll, dass Sie Ihre persönlichen Eindrücke zu unserer Haspa Direkt mit uns teilen und uns dadurch einige Denkanstöße mitgeben.

Damit wir uns näher mit den von Ihnen genannten Punkten auseinandersetzen können, würde ich mich über einen persönlichen Austausch mit Ihnen sehr freuen. Sprechen Sie Ihre Führungskraft oder mich hierzu gern an - meine Tür steht Ihnen immer offen!

Viele Grüße,

Ihr Rainer Pohl
Geschäftsführer

als Studenten-/Teilzeitjob ok, für mehr nur ohne große Ansprüche

1,9
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Haspa Direkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der große und einzige Pluspunkt ist meiner Meinung nach das Verhalten der Kollegen untereinander. Das Herz von Haspa Direkt sind die Mitarbeiterinnen im Service- und BankingCenter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist unterirdisch. Klar, lobt sich Haspa Direkt gern selbst im Vergleich mit anderen Callcentern. Was wir hier fachlich leisten ist jedoch weitaus mehr als ein "Callcenter", weshalb der Vergleich mit einer Online Bank angemessener wäre.

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation zwischen den Bereichen ist sehr verbesserungswürdig! Allgemein heißt es immer, dass sinnvolle Verbesserungsvorschläge immer erwünscht sind, wirklich interessieren tut's dann aber doch keinen und umgesetzt wird auch nichts. Haspa Direkt ist durch die "Tochterfirma-Stellung" zwar logischerweise komplett von der Haspa abhängig, macht sich jedoch im Austausch mit der Haspa unnötig "klein" (nimmt jeden Auftrag an, egal wie sinnvoll etc.)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Haspa Direkt

Liebe*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es trifft mich persönlich sehr, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, dass wir Verbesserungsvorschläge aus den eigenen Reihen nicht wirklich ernst nehmen. Individuelle Rückmeldungen unserer Mitarbeiter*innen sind uns sehr wichtig, denn nur so können wir noch besser werden.

Zögern Sie daher bitte nicht, Ihre Führungskraft oder mich bezüglich wahrgenommener Missstände jederzeit anzusprechen.

Viele Grüße,

Ihr Rainer Pohl
Geschäftsführer

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Haspa Direkt durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 76 der Bewertenden würden Haspa Direkt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Haspa Direkt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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