30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle zwei Wochen ist ein Physio im Haus
Leider musste ich feststellen, dass die unten stehenden negativen Bewertungen den Tatsachen entsprechen.
Hierfür ist alleine die Geschäftsführung verantwortlich zu machen.
Gleitzeit
Das lästern über Mitarbeiter hinter ihrem Rücken ist ein Ausschlusskriterium für einen Vorgesetzten.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum oder einen Aussenbereich. Wo liegt das Problem im Sommer ein paar Bänke aufzustellen?
Bau einer neuen Halle zur Erweiterung
- Ordnung und Sauberkeit im Betrieb lässt zu wünschen übrig
- Arbeitssicherheit wird oft ignoriert
- Kommunikation über interne Kanäle verbessern
- die Mitarbeiter zu mehr Ordnung und Sauberkeit motivieren
Frustration der Kollegen ist oft spürbar
Image ist eingestaubt, viele Mitarbeiter identifizieren sich nicht mehr mit dem Unternehmen
Gleittage aus Überstunden sind flexibel nutzbar.
Die feste Kernarbeitszeit ist eher überholt, mobiles Arbeiten wird nicht gerne umgesetzt und ist nur bestimmten Mitarbeitern vorbehalten.
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an jeden gedacht.
Moderne und klimatisierte Büroarbeitsplätze, Technik in der Montage eher veraltet
Kommunikation vonseiten Geschäftsführung könnte besser sein
auch projektintern werden nicht alle Informationen mitgeteilt.
Gehalt ist Verhandlungssache, keine Tarifbindung und daher auch keine Sonderzahlungen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Parkplatz, Gehalt kommt pünktlich
Unqualifizierte Entscheidungen durch GF, schwache Vorgesetzte die ihren Job nicht beherrschen und dir noch die Welt erklären wollen!
Wenn man was gut macht, ist es selbstverständlich. Wenn man Fehler macht, geizt man nicht mit Kritik.
Geht so, wird stressig, wenn Aufträge im Verzug sind, und das ist oft der Fall.
Mit Karriere-Perspektive und Weiterbildungsmöglichkeiten wird in den Stellenanzeigen geworben. Die tatsächlichen Möglichkeiten sind dazu unterschiedlich.
Das Management hat noch nicht verstanden, dass die noch übrigen Mitarbeiter sehr gut behandelt werden müssen, da bereits überall deutlich mehr bezahlt wird für vergleichbare Jobs. Diese Firma bietet nichts, was die anderen auch nicht haben - eher unter dem Durchschnitt! Das haben in der letzten Zeit viele erkannt und die Firma verlassen.
Schwarze Schafe gibt es überall. In der eigenen Abteilung war es ok, der Vorgesetzte zählt hier nicht mit.
Umgang mit älteren Kollegen ist nicht anders als mit den restlichen Mitarbeitern
Schwach, schwächer, Vorgesetzter- es zählen nur Seilschaften, fachliche Eignung Fehlanzeige. Wer nicht immer zum GF nickt und seine eigene Meinung hat, wird hier nix!
Büros sind ok, keine Kantine, Home Office nur nach vorheriger Abstimmung mit dem Vorgesetzten
Es wird sehr selektiv kommuniziert
Interessiert keinen...
Aufgaben sind interessant, wenn nicht das Drumherum wäre
Viel interessante und neue arbeiten.
Der Umgang mit dem Personal von Geschäftsführung und Führungskräften.
Alten Geschäftsführer aus der Rente zurückholen. Führungskräfte austauschen.
Hier ist das Motto: die letzten fressen die Hunde. Dadurch muss die Montage die Zeit der Planung, durch Überstunden wieder rausholen.
Es ist schön Arbeit zu haben, das ist aber nicht schön wenn morgen alles fertig sein muss.
Leider ist das Kommentar Kästchen zu klein, um alles zu schreiben, was schief läuft in der Firma. Weiterbildung Bernd zwar gemacht aber nur die nötigsten. Wenn Kollegen eine Weiterbildung machen Techniker z.B., wird ihnen einige Stein in den weg gelegt um einen Posten in einer anderen Abteilung zu erhalten und man vergrault sie am Ende noch.
In den einzelnen Abteilungen hervorragend. Bei übergreifenden Abteilung würde ich weniger Punkte geben.
Meist sind die direkten Vorgesetzten diejenigen die wissen was sie an einem haben. Leider wird das weiter oben nicht anerkannt.
Hier würde das Motto passen weiß der Kopf nicht was der Po macht.
Leider ist in der Firma eine mehrschichtige Hierarchie.
Man kommt mit ganz viel Neuheiten in Berührung, ist bei einigen Entwicklungen mit beteiligt.
Bisher wurden alle Neuerungen offen kommuniziert wodurch man sich nicht von irgendetwas überrumpelt gefühlt hat. Ich habe bisher immer das Gefühl gehabt, wenn ich ein Anliegen habe, kann ich mich an jeden auch die Geschäftsführung wenden ohne ein ungutes Gefühl zu haben.
Mehr Werbung machen. Ich habe durch den Einstieg gemerkt wie viele das Unternehmen nicht kennen.
Ich habe bisher Seminare ohne Probleme genehmigt bekommen.
In meiner Abteilung top, kann aber nicht für alle Abteilungen sprechen.
Denke bei dem Thema ist immer Luft nach oben ;)
Nach längerer Überlegung eigentlich "NICHTS"
Mangelnde bis keine Wertschätzung und Fairness von GF gegenüber den meisten MA / Bezahlung oft weit unter Tariflohn /
Das Betriebsklima ist komplett im Keller.
Alles nur Fassade
Hat in wenigen Abteilungen noch halbwegs funktioniert.
In den letzten Jahren eher weniger.
Leider aktuell nicht so gut, aber es wird daran gearbeitet
Wenn man möchte werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Man muss halt selbst die Initiative ergreifen.
Wenn man am selben Strang zieht kann es vorwärts gehen.
Der Sozialraum fehlt aktuell. Daran wird aber gearbeitet
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Der Umgang untereinander ist gut.
Geschäftsführung verascht die Mitarbeiter.
Es werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden.
Gehalt ist nicht gut.
Abteilungen Arbeiten gegeneinander statt füreinander.
Ausbildungsgehalt erhöhen.
Die Azubis in jede Abteilung schicken nicht nur in eine.
Azubis nicht ausnutzen.
Es gab noch anderes Auszubildende aber keiner war mit der Ausbildung zufrieden.
Das Unternehmen bietet nach der Ausbildung einen Unbefristeten Vertrag an.
Aufstiegschancen sind quasi nicht vorhanden in der Firma.
Arbeitszeiten konnte man sich aussuchen man musste zwischen 6-8 Uhr da sein und konnte ab 15:15 gehen.
Wenn man mal ein Termin hatte konnte man mit der Gleitzeit auch früher gehen wenn der Abteilungsleiter Bescheid wusste.
Freitags konnte man sogar schon ab 12:30 gehen.
Als Azubi wurde kein Urlaubsgeld ausgezahlt.
Das Weihnachtsgeld wurde angeblich jeden Monat ausgezahlt komische daran war nur das der Mindestlohn für Azubis gestiegen ist und auf einmal wurde gesagt das, dass Weihnachtsgeld ab jetzt jeden Monat zum Gehalt dazu kommt.
Wir hatten in der Ausbildung 2 Jahre keinen Ausbilder.
Die Arbeit macht Spaß wenn man nicht regelmäßig kontrolliert werden würde von der Geschäftsleitung.
Aufgaben sind es viele so das die Arbeit nicht langweilig wird.
Lernen auf der Arbeit für Klausuren wird nicht gerne gesehen da es die Firma ja Geld kostet wenn die Azubis nicht wie ein Facharbeiter Arbeiten.
Lernmaterial wurde von der Firma gestellt und bezahlt.
Aufgaben gab es viele dadurch wurde es nicht langweilig.
In verschiedene Abteilungen wurde man nicht gesteckt Begründung war das die Abteilungen zu viele zu tun haben und es keinen sinn macht (In der Abschlussprüfung wäre es gut gewesen die Abteilungen zu durchlaufen).
Der Respekt in allen Abteilungen ist Vorhanden.
Die Geschäftsführung hält sich nur für was besseres.
Weiterbildungen werden angenommen, aber nur im Rahmen verschiedenen Verbunde in denen die Firma Mitglied ist. Alles darüber hinaus wird abgelehnt.
Leider wurden von diesem Unternehmen immer wieder Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten worden sind. Es wird viel geredet aber auf Worte folgen keine Taten.
Sehr teilweise impulsive Vorgesetzte, die nicht konstruktiv handeln konnten und nicht kritikfähig sind.
Kommunikation findet in den meisten Fällen nicht mit der betroffenen Person statt, sondern hinter deren Rücken.
Sehr teilweise lange Arbeitszeiten, die aufgrund des Arbeitsvolumens nicht berechtigt waren. Wenn anderen Abteilungen von denen die betroffene abhängig ist bereits nicht mehr besetzt ist, ist es sinnbefreit diese Abteilung bis zum Schluss besetzt zu lassen.
Gehalt wurde stets pünktlich überwiesen.
Die Situation bei Fa. Hastamat hat sich nach Geschäftsführerwechsel in 2018 schlagartig zum Negativen gewandelt. Es wird mit nicht mehr zeitgemäßen, autoritären Methoden gearbeitet. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und kontrolliert, Entscheidungen werden aus dem Bauch und nach Laune getroffen. Aktuell verlassen viele Mitarbeiter die Firma. Die Fluktuation spricht für sich.
Aufwachen!!! Management austauschen!!!
Wenn man unter Tarif bezahlt, müssen für Mitarbeiter andere Anreize zur Motivation geschaffen werden z. B. gutes Betriebsklima, Wertschätzung und fairer Umgang. Alles das fehlt aktuell und das in Zeiten von Fachkräftemangel!!!
Fairness und Vertrauen sind hier Fremdwörter.
Ein Unternehmen aus der Verpackungsbranche mit viel Konkurrenz auf dem Markt.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Urlaub wird Anfang des Jahres in Abstimmung mit Kollegen geplant. Bei eiligen Aufträgen wird verlangt, dass man verstärkt Überstunden oder Mehrarbeit leistet auch am Wochenende. Homeoffice ist nur als Ausnahme nach Genehmigung des Vorgesetzten möglich.
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt, es gibt nur sehr selten Gelegenheit an Maßnahmen teilzunehmen.
Nicht tarifgebundenes Unternehmen. Niedriges Lohn- und Gehaltsniveau besonders bei langjähriger Betriebszugehörigkeit. Die Lohn- oder Gehaltserhöhungen sind nicht regelmäßig, stehen nicht jedem zu und fallen meistens mickrig aus.
Die Solaranlage auf dem Firmendach spricht für Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.
Abteilungsabhängig- mehr oder weniger gut
Sind fast keine mehr da...
Jeder ist sich selber der Nächste...Wenn es drauf ankommt, keine Rückendeckung, keine Unterstützung. Erwartungen der Geschäftsführung werden blind, ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, Büros in angenehmer Größe. Viel zu wenige Parkplätze vorhanden, diese werden noch oft als Abstellplatz benutzt.
Zwischen den Abteilungen meistens gut aber noch verbesserungswürdig. Zwei mal im Jahr Betriebsversammlung mit oberflächlicher Darstellung der Geschäftsentwicklung.
Kaum Frauen in Führungspositionen
Die Aufgaben sind schon interessant, jeder Auftrag ist kundenspezifisch und eine neue Herausforderung.
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