19 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut war, Gleitzeit, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub
Menschenführung, 39 Stundenwoche.
Einmal kernsanieren in der Schlipsträgerabteilung
Vor mehr als 6 Jahren noch gut, da alle Mann an Bord waren.
Seit mehreren Jahren setzt man nur noch auf Ausländische Werksverträgler
Die letzten Jahre immer schlechter. Deswegen flüchten auch die meisten Facharbeiter mit Fachwissen
Es gibt Gleitzeit, zu meiner Zeit waren kurzfristige Termine und früher gehen kein Problem
Es gibt Ausnahmen. Würde sagen Nasenfaktor.
Bei internen Bewerbungen wurden nicht alle berücksichtigt, meist mit niederen Gründen abgelehnt.
Zu meiner Zeit, gut bis sehr gut.
Wurde kein Unterschied gemacht
Die neuen Vorgesetzten sind nicht vom Fach und kennen keine Menschenführung.
Wenn alles in ordnung wäre,dann schon.
Zu meiner Zeit, zwischen den Kollegen recht gut, die meisten sind geflüchtet
Zum Schluß meiner Betriebszugehörigkeit, wurden nicht alle gleich behandelt, bzw alle gleich schlecht.
Die Maschinen sind sehr abwechslungsreich und es waren tolle Projekte dabei, mit interessanten Kunden
Kleine Teams, große internationale Projekte, vielseitige Aufgaben, Selbstverwirklichung
Unordnung wegen Umbau, aber das ist absehbar
Es gibt einzelne, wenige Kollegen, die schlechte Stimmung machen. Keiner weiß, warum...
Ehemalige Mitarbeiter versuchen dem Ruf zu schaden
Durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice auf jeden Fall gegeben
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstieg von Mitarbeitern in Führungspositionen
Individuell verhandelbar, fair
Keine E-Autos als Dienstwagen
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die Vertrauen/Einfluss genießen
Die Vorgesetzten sind immer gesprächsbereit
Große, helle Büros, Ausstattung darf man anpassen/ teilweise aussuchen
Frauen etwas unterrepräsentiert
Vielseitige, spannende Aufgabenfelder
Es gibt immer Menschen die unzufrieden sind. Die Frage ist beibehalten oder dagegen wirken....
Muss und wird dran gearbeitet, Leider wird auch durch solche Medien hier oft dagegen gewirkt
Und Geben und ein nehmen. Immer die Frage wie kommuniziert man seine Anliegen
Versuch ist vorhanden, es müsste konsequenter durchgesetzt werden
Jeder kann sich einbringen, bei den meisten Vorgesetzten findet man auch ein offenen Ohr
Ein wenig Platz ist noch nach oben, aber bei den meisten Abteilungen klappt dies.
Auch hier gibt es höhen und tiefen
Durch den aktuellen Umbau ist es etwas chaotisch
Hier ist noch etwas Luft nach oben
Frei verhandelbar
Jeden Tag neue Aufgaben, jedes Produkt ist anders
Mangelnde Unterstützung durch Führungskräfte
Regelmäßigere Feedbackgespräche führen
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Spannungen im Team.
Das externe Image des Unternehmens unterscheidet sich von der internen Realität durch unrealistische Versprechungen
Die Work-Life-Balance war nicht ausgewogen.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung waren nicht vorhanden
Die Karrierechancen und das Gehalt waren unattraktiv
Das Unternehmen zeigte wenig Interesse an nachhaltigem oder sozialem Engagement
Der Zusammenhalt im Team könnte durch mehr Zusammenarbeit verbessert werden.
Ältere Kollegen wurden nicht ausreichend integriert.
Das Verhalten der Vorgesetzten war wenig unterstützend.
Die Arbeitsumgebung war unmodern, laut, ergonomisch unzureichend
Die Kommunikation war unklar.
Es gab wenig Förderung von Diversität.
Die Aufgaben waren monoton.
- Die Firma hat ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich, was zu ihrem
Wachstum führt (neue Mitarbeiter, neuer Anbau)
- Moderne Büros (Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische)
- Die Parkplatzsituation lässt aktuell zu Wünschen übrig. Dies wird sich
voraussichtlich ändern, sobald der Anbau fertiggestellt wurde.
- Ordnung sowie Sauberkeit in den Hallen
- Ordnung sowie Sauberkeit in den Hallen verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die eigene Arbeit wird ehrlich und direkt bewertet.
Das Image ist nicht ganz da, wo man es hätte. Hier wird aber aktiv versucht, die Firma in der Region zu bewerben und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen.
Arbeitszeit ist auch wie das Gehalt Verhandlungssache. Standard sind 40h bei 30 Tagen Urlaub.
Kernarbeitszeit Mo. - Do. von 9:00 - 15:15 Uhr.
Freitags von 9:00 - 12:30 Uhr.
Nach Absprache ist es dank der Gleitzeit möglich, auch früher Feierabend zu machen.
Entweder wird man vom Vorgesetzten direkt angesprochen, ob man Interesse an einer Weiterbildung hat, oder man bringt es selber in den halbjährlichen Mitarbeitergesprächen an.
Durchschnittliches Gehalt für die Firmengröße und Branche. Keine Tarifbindung d.h. Gehalt ist Verhandlungssache.
Kollegenzusammenhalt ist natürlich abhängig von der Abteilung. Ich habe hier dennoch keine negativen Erfahrungen gesammelt.
Bei Fragen, Problemen oder Verbesserungsvorschläge kann man sich jederzeit an den Vorgesetzten wenden.
Moderne Büros (Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische)
Bei der Kommunikation gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Durch den Sondermaschinenbau gibt es regelmäßig neue und interessante Aufgaben.
Bau einer neuen Halle zur Erweiterung
- Ordnung und Sauberkeit im Betrieb lässt zu wünschen übrig
- Arbeitssicherheit wird oft ignoriert
- Kommunikation über interne Kanäle verbessern
- die Mitarbeiter zu mehr Ordnung und Sauberkeit motivieren
Frustration der Kollegen ist oft spürbar
Image ist eingestaubt, viele Mitarbeiter identifizieren sich nicht mehr mit dem Unternehmen
Gleittage aus Überstunden sind flexibel nutzbar.
Die feste Kernarbeitszeit ist eher überholt, mobiles Arbeiten wird nicht gerne umgesetzt und ist nur bestimmten Mitarbeitern vorbehalten.
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an jeden gedacht.
Moderne und klimatisierte Büroarbeitsplätze, Technik in der Montage eher veraltet
Kommunikation vonseiten Geschäftsführung könnte besser sein
auch projektintern werden nicht alle Informationen mitgeteilt.
Gehalt ist Verhandlungssache, keine Tarifbindung und daher auch keine Sonderzahlungen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Leider aktuell nicht so gut, aber es wird daran gearbeitet
Wenn man möchte werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Man muss halt selbst die Initiative ergreifen.
Wenn man am selben Strang zieht kann es vorwärts gehen.
Der Sozialraum fehlt aktuell. Daran wird aber gearbeitet
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Gehalt wurde stets pünktlich überwiesen.
Die Situation bei Fa. Hastamat hat sich nach Geschäftsführerwechsel in 2018 schlagartig zum Negativen gewandelt. Es wird mit nicht mehr zeitgemäßen, autoritären Methoden gearbeitet. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und kontrolliert, Entscheidungen werden aus dem Bauch und nach Laune getroffen. Aktuell verlassen viele Mitarbeiter die Firma. Die Fluktuation spricht für sich.
Aufwachen!!! Management austauschen!!!
Wenn man unter Tarif bezahlt, müssen für Mitarbeiter andere Anreize zur Motivation geschaffen werden z. B. gutes Betriebsklima, Wertschätzung und fairer Umgang. Alles das fehlt aktuell und das in Zeiten von Fachkräftemangel!!!
Fairness und Vertrauen sind hier Fremdwörter.
Ein Unternehmen aus der Verpackungsbranche mit viel Konkurrenz auf dem Markt.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Urlaub wird Anfang des Jahres in Abstimmung mit Kollegen geplant. Bei eiligen Aufträgen wird verlangt, dass man verstärkt Überstunden oder Mehrarbeit leistet auch am Wochenende. Homeoffice ist nur als Ausnahme nach Genehmigung des Vorgesetzten möglich.
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt, es gibt nur sehr selten Gelegenheit an Maßnahmen teilzunehmen.
Nicht tarifgebundenes Unternehmen. Niedriges Lohn- und Gehaltsniveau besonders bei langjähriger Betriebszugehörigkeit. Die Lohn- oder Gehaltserhöhungen sind nicht regelmäßig, stehen nicht jedem zu und fallen meistens mickrig aus.
Die Solaranlage auf dem Firmendach spricht für Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.
Abteilungsabhängig- mehr oder weniger gut
Sind fast keine mehr da...
Jeder ist sich selber der Nächste...Wenn es drauf ankommt, keine Rückendeckung, keine Unterstützung. Erwartungen der Geschäftsführung werden blind, ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, Büros in angenehmer Größe. Viel zu wenige Parkplätze vorhanden, diese werden noch oft als Abstellplatz benutzt.
Zwischen den Abteilungen meistens gut aber noch verbesserungswürdig. Zwei mal im Jahr Betriebsversammlung mit oberflächlicher Darstellung der Geschäftsentwicklung.
Kaum Frauen in Führungspositionen
Die Aufgaben sind schon interessant, jeder Auftrag ist kundenspezifisch und eine neue Herausforderung.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit. Eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Schlecht finde ich an sich nichts. Verbessern kann man sich immer.
Mehr zur steigerung des Immages tun. In der Region ist Hastamat kaum bekannt. Social Media präsenz.
Moderne Büros. Equipment wird regelmäßig erneuert (PC usw.)
Leider momentan nicht so schön. Da muss was passieren.
Mobiles Arbeiten, Flexible Arbeitszeiten.
Möglich wenn nötig. Muss aber aktiv beim Vorgesetzten angesprochen werden. Angeboten werden keine.
Definitiv Verhandlungssache.
Ich sag nur "Piepenbrock Goes Green "
man findet immer Unterstützung und Hilfe
Erfahrung von älteren Kollegen ist sehr viel wert.
Nie herablassend.
Moderne Computer sowie Arbeitsplätze. Klimatisierte Büros
Projekte werden ausführlich in meetings besprochen.
Abteilungsintern wird keine beforzugt oder benachteiligt
Sehr vielfältig und innovativ
Es gibt 30 Tage Urlaub
Wird vermehrt auf Leiharbeit und Werksverträge gesetzt in der Montage.
Ignorieren der Mitarbeiter und der Stimmung.
Stammbelegschaft besser Bezahlen und Versprechen halten.
Nicht nur drücken und fordern sondern auch mal schauen was wirklich los ist.
Zur Zeit sehr angespannt in einigen Abteilungen
Im Lahn-Dill-Kreis ,eher unbekannt und wenn dann nicht so Positiv wie Gewünscht
Es gibt Gleitzeit, die auch gelebt wird.
Stellenweise Mobiles arbeiten.
Aufstiegschancen so gut wie Keine, deswegen auch langjährige Mitarbeiter gezwungen sind zu gehen.
Weiterbildung nur wenn unbedingt nötig und nicht zu teuer ist
Da die meisten Kollegen die Firma verlassen oder verlassen haben, schwer zu beantworten.
Werden eigentlich alle gleich behandelt, kommt darauf an von wem
Da auch die Vorgesetzten gekündigt haben ,nicht zu Beantworten.
Neue Vorgesetzte werden zwar eingestellt aber ....
Könnten besser sein.
Betrifft alle Abteilungen.
Zurzeit viel Chaos, müsste mehr System rein von Waren annahme,über bereitstellung, über Platz in der Halle(Tetris) ,Viel suchen.
In den Büros ,Rechner und geschwindigkeit bedarf besserung
Unter den Abteilungen mal mehr mal weniger absprachen.
Vorschläge werden diskutiert und auch umgesetzt.
Man könnte allerdings vor Beginn und nach Beendigung der Anlagen Gespräche führen.
Stammbelegschaft unter Tarif. Scheint aber Abteilungen zu geben ,wo es überdurchschnittliche Gehälter gibt.
Das kann zu Problemen führen.
Gibt Altersvorsorge, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Kunden und Maschienen sind interessant und spannend daran zu Arbeiten.
So verdient kununu Geld.
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