13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seine Arroganz
Das herabwürdigende Verhalten
Er sollte mehr ins Alu Wissen investieren wenn er Interesse daran hat seine Firma zu halten.
Man darf keinem vertrauen
Ist okay nicht viel aber auch nicht zu wenig
Nicht wirklich
Schauen lieber zu anstatt mit anzupacken
Schwierig
Nicht sicher
Wird nicht viel auf die Gesundheit geachtet
Sie benehmen sich wie Fahnen im Wind
Nicht wirklich
Ist okay
Fair, unterstützend und wenn mal was mit meinen Kindern ist, hat man Verständnis
Mehr Mitarbeiterparkplätze
gibt immer was
Sehr entspanntes Klima und Teamgeist
in der Fertigung schwierig umzusetzen, deswegen schwer zu beurteilen
Kollegen nehmen einen direkt auf und erklären was man machen soll
im Grunde alle gut
Könnte besser sein, nichts ist perfekt
in der Fertigung zwar festen Arbeitsplatz, aber ich kann auch andere erlernen wenn ich will. Macht Spaß
...dass ich viele Jahre einen sicheren Arbeitsplatz hatte, an dem ich mich grundsätzlich sehr wohl gefühlt habe.
Nichts so wirklich, einfach ganz pauschal...perfekt ist es wohl nirgendwo!
Kann man aus oben angeführten Bemerkungen ableiten.
Offen, nett und freundlich.
Es wurden einige innovative Ideen umgesetzt. So gibt es einen schönen Aufenthaltsraum mit großer, neuer Küche und gemütlicher Sitzecke, wo sich jeder gleichermaßen aufhalten kann. Wasser, türkischer Tee und Kaffee sind kostenlos.
Es gibt regelmäßige Betriebsfeste...und man darf sogar ( nach Rücksprache ) seinen Hund mitbringen, sodass ich sehr zu meiner Freude noch den niedlichen Dackel " Diebels" kennenlernen konnte.
Traditionelles Familienunternehmen, wie es - in dieser Größe - nicht mehr so viele gibt.
Minutengenaue Zeiterfassung, Freizeit und Urlaub können - ggfs. nach Absprache mit Vertretung - ziemlich flexibel gestaltet werden.
Besser geht es nicht!
Ich hatte als Angestellte in Teilzeit ( da Hausfrau und Mutter ) in dieser Hinsicht keine Ambitionen. Ich war der Firma dankbar, dass nach meiner Elternzeit eine Stelle in Teilzeit für mich geschaffen wurde!
Mehr geht natürlich immer :-) Durch meine lange Betriebszugehörigkeit war für mich alles in Ordnung.
Es wird viel dafür getan!
Sehr netter Umgang unter den Kollegen, egal ob gewerblich oder kaufmännisch. Da wird meiner Meinung nach kein Unterschied gemacht. Ich hatte das Glück, dass in der Zeit meines Berufslebens bei Haugg einige Freundschaften entstanden sind, welche immer noch bestehen!
Aus meiner Sicht respektvoll!
Immer korrekt und freundlich. Ich durfte mein Verhältnis zu verschiedenen Vorgesetzten in den ganzen Jahren als beinahe familiär erleben!
An meinem Arbeitsplatz leider öfters mal etwas laut und hektisch da viel "Durchgangsverkehr". Konzentration war nicht unbedingt immer möglich. Ansonsten war ich zufrieden:-)
Prinzipiell kurze Entscheidungswege. Informationsfluss war nicht immer unbedingt transparent, manches hat man auch einfach mal so durch Zufall erfahren.
.....hier werden leider tatsächlich Unterschiede gemacht...
Ich hatte ein breit gefächertes Aufgabengebiet mit verschiedenen individuellen"Zusatzaufgaben". Es war immer etwas los, langweilig war es nie und ich konnte viele nette Leute kennenlernen.
Familieunternehmen
Modernisierung
- in Zeiten der Pandemie war die Firma letztendlich doch so flexibel und konnte das HomeOffice anbieten
- Kommunikation
- Struktur
- keine Transparenz
- der MA wird hier null wertgeschätzt
- Bitte den oberen Bewertungen entnehmen, das würde sonst den Rahmen sprengen
Hier sorgt der MA selber für seine Arbeitsatmosphäre, seitens der Firma gibt es keine Benefits.
30 Tage Urlaub ; 38,75 Std Arbeitszeit pro Woche ; keine Überstunden notwendig
Hier gibt es nur den Stern, um ein Kommentar hinzuzufügen.
Keine Fortbildungen, keine internen Schulungen und auch keine Unterstützung bzw. Wertschätzung bei privaten Weiterbildungen wie z.B. IHK Betriebswirt oder BWL Studium.
Null Interesse seitens der Firma.
Angeblich angelehnt an die Tarife der IG Metall.
Sehr große Unterschiede zwischen den Gehältern, leider oftmals zu wenig für das Chaos. Keine tariflichen Erhöhungen in den letzten Jahren bekommen, da die Firma sparen muss, bzw. alte Lücken schließen muss.
Junge Kollegen zu jungen Kollegen, ältere Kollegen zu älteren Kollegen. Es liegt an einem selbst, ob man sich gut einbringen kann. Mir hat die Zusammenarbeit mit jung & alt immer Spaß gemacht.
Für mich war das nie ein Problem.
Know How und neue Energie zusammenbringen!! Leider für viele MA nicht möglich, da es nicht gewollt ist.
In den einzelnen Abteilungen deutlich besser, aber seitens der GF ist das Verhalten mehr als unprofessionell. Null Gefühl für die Firma und die MA.
Teilweise hat sich hier >20 Jahre nichts getan, sehr viel Bedarf. Büroräume teilweise von Schimmel befallen, EDV lässt gerade das nötigste zu. Sehr veraltetes Unternehmen.
Teilweise unterirdisch, viele Informationen werden bewusst zurück gehalten. Man hat das Gefühl bestimmte MA der Firma wollen sich somit ein Monopol aufbauen.
Jeder hat seine Lieblingskollegen und seine schwarzen Schafe, dass wird auch hier deutlich.
Seitens der Firma passiert leider auch nichts, evtl. im Bereich der Entwicklung. Auch hier ist Eigeninitiative gefragt. Aber auch dann bleiben die Möglichkeiten überschaubar.
Gestaltungsfreiheit im persönlichen Arbeitsumfeld. Vielseitige Themen und Schwerpunkte. Konstruktive Diskussionen möglich. Vertrauensvolle, anspruchsvolle und geile Projekte machbar, sobald die Sinnhaftigkeit transportiert und anerkannt wurde! Spaß mit Kollegen! Kollegen ziehen grundsätzlich mit - man wird nicht im Stich gelassen!
Strukturelle Arbeit notwendig. Wir-Gefühl (Werke & Gruppe) weiter stärken. Aus Fehlern lernen. In Schwächen Chancen begreifen!
Kommunikation, Leitbilder, Fokus. Diese drei Begriffe treffen für mich den Kern der Schwachpunkte.
Fokus: auf die Stärken konzentrieren, diese nutzen und ausbauen. Überflüssiges / Verzetteln in Nebenschauplätzen / überlagernde Projekte vermeiden.
Leitbilder: reale Ziele definieren und formulieren (Fokus!). Alle in ein Boot holen und in die selbe Richtung rudern!
Kommunikation: Unklarheiten proaktiv beseitigen, Transparenz schaffen, Redundanzen abbauen, Mauern zwischen Abteilungen und Kollegen abreißen und Brücken bauen!
Überwiegend gut bis sehr gut! Als Neueinsteiger toller Support und wenn man die Kollegen besser kennt ist es klasse! Auch firmenübergreifend aufs Schwesterwerk, kollegiale und konstruktive Verhältnisse können gepflegt werden!! Dieser Punkt sollte gestärkt und mehr genutzt werden!
Problematisch sind private Befindlichkeiten (wenn auch selten), die das Arbeitsklima z.T. gewaltig stören! Die entsprechenden Kollegen zu mehr Professionalität am Arbeitsplatz motivieren - Probleme sollten auch von Seiten der Personalabteilung angegangen werden.
Gemischt. Schwer ein Bild zu formulieren. Meine Perspektive: die Stärken des Unternehmens sind bekannt! Die Mitarbeiter sind auch stolz auf das Produkt und dessen Einsatz. Es ist aber nicht für alle klar/durchsichtig, dass der Markt Änderungen verlangt, die Neuerungen und Verschiebungen mit sich bringen (Kommunikation!). Das wird dann z.T. dem Unternehmen zur Last ausgelegt... Nicht jedem Mitarbeiter ist bewusst, dass er das Image selbst mitprägt und selbst beeinflussen kann!
Eigentlich 4,95 Sternchen! Urlaubszeiten frei wählbar, terminliche Absprachen gut, persönliche Arbeitsausfälle jeglicher Art werden gut gehandelt, selbst HomeOffice ist in Teilen machbar. Man ist allerdings auch - je nach Position - ein bisschen mit dem Unternehmen verheiratet... man muss aber auch nicht...
Einziger Wermutstropfen ist ein völlig in die Jahre gekommenes Arbeitszeit-Erfassungssystem. Da wünschte man sich doch mehr vorwärtsgerichtetes Durchgreifen der Geschäftsleitung!
Gemischt!! Karriere ist eher schwierig zu bewerten, da in flachen hierarchischen Strukturen naturgemäß wenig Platz für Aufstiege vorhanden sind. Weiterbildungen müssen eher eingefordert/gezielt ausgerichtet werden, aber die Bereitschaft hierfür ist generell da, hat zugenommen.
Kann ich nur auf mich beziehen: berücksichtigt man Firmengröße, Aufgabenbereich, Standort --> Durchschnitt, angemessen. Es sind aber eher die fehlenden Personalstandards, die Raum nach oben haben: regelmäßige Mitarbeitergespräche, Arbeitsbewertung, Fortbildungsplanung, Perspektive und inhaltliche Abstimmung, ...
Solaranlage auf dem Dach, Wasseraufbereitung, Mülltrennung, e.Go als Firmenwagen bestellt. Das Umweltbewusstsein sollte aber noch mehr in die Köpfe der Mitarbeiter getragen werden!
Klar, es geht immer besser und man ist sich nicht mit jedem grün - normal! ABER: wenn man offen auf die Kollegen zugeht, diese respektvoll und proaktiv wertschätzend behandelt, ist mir nie Gegenwind begegnet!
Erfahrung zählt! Definitiv. Ältere Kollegen werden ebenfalls eingestellt - Umgang hiermit habe ich nie als problematisch empfunden. Allerdings muss auch die Leistung und Einstellung stimmen! Dienstalter darf nicht dazu verleiten sich auf Lorbeeren auszuruhen!!
In meinem Bereich: Top! Erste Sahne! Top Vorgesetzter!! Und nochmal im Nachgang: Ich habe viel gelernt und konnte mich, auch wegen des guten Rückhalts an dieser Stelle, gut entwickeln. Danke.
Momentan wird viel in diesem Bereich unternommen! Es ist natürlich, dass nach jahrelangem verschlafen nicht alles auf einmal geschehen kann. Dennoch sind die Bedingungen durchmischt, was z.T. aber auch den gewachsenen Strukturen des Geländes und der stark urbanen Lage geschuldet ist. Die IT kümmert sich gut um Hardware und Software. Beleuchtung in der Verwaltung/Produktion in den letzten 2 Jahren durchweg auf LED umgestellt. Besprechungsraum erneuert. Teilsanierung Produktionshallen, Verwaltungstrakt. Parkplatz ausgebessert. Badezimmer / Toiletten / Mitarbeiterräume (kleine Küche, Pausenbereiche) sind eher renovierungsbedürftigt. Lärmschutz könnte verbessert werden.
Einer der Schwachpunkte im Unternehmen. Kommunikation, insbesondere Transparenz, wird zögerlich als Chance für Erfolg erkannt.
Es gibt gute Beispiele, in denen aktiv gelebter, transparenter Austausch gut funktioniert und entsprechende Teams nach vorne bringt. Doch ist das längst nicht in allen Bereichen der Fall, obwohl es z.T. sehr einfach wäre. An vielen Stellen fehlt es an Zeit / Motivation / Wertschätzung in eine verbesserte Kommunikation zu investieren!
Frauenquote eher gering. Umgang untereinander aber kollegial bis freundschaftlich. Aus meiner Sicht kein Unterschied zu männlichen Kollegen!
Definitiv ein sehr spannendes Umfeld, was pros und cons mit sich bringt!
Pro: Arbeitgeber ist an Entwicklungsprojekten, aktuellen Fragestellungen, Optimierungen, vorwärtsorientierter Ausrichtung etc. stark interessiert! Das kurbelt den Motor an und treibt positiv vorwärts.
Cons: es ist nicht für alle Aufgaben gleichermaßen Zeit! klare Priorisierungen sind nicht immer vorhanden. Viele Baustellen werden gleichzeitig angefangen --> Kapazitätsproblem. Nicht alle Kollegen ziehen mit --> Verteilungsproblem
Es gibt viel zu tun, viel kann durch die eigene Person gestaltet und positiv geformt werden! Man kann an konkreten und aktuellen Aufgaben arbeiten! - man muss es aber auch wollen, man muss gestalten wollen! Dann werden die Aufgaben interessant und spannend.
der familiäre Umgang und kurze Dienstwege
Manche Probleme werden um- statt angegangen.
Ausbluten / Überalterung der Belegschaft v.a. im Betrieb sollte entgegengewirkt werden
In den letzten Jahren wurde schon viel getan, um eine angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Überregional und international bekanntes Unternehmen mit einem guten Namen. OEM für diverse Fahrzeughersteller.
Man muss keine Arbeit mit nach Hause nehmen.
meistens freundschaftlich, im Übrigen kollegial. Die üblichen Ausnahmen gibt es aber auch hier.
Eigenengagement vorausgesetzt, bieten sich viele Möglichkeiten.
Arbeitszeit flexibilisieren in der Verwaltung.
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