6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist wirklich ein sehr guter Arbeitgeber, bei dem man bis zur Pension bleiben kann. Bei Langeweile kann man die Tätigkeit wechseln.
Homeoffice möglich, Karriere ist mit der Familie vereinbar!
Dienstreisekostenabrechnungen
Derzeit nichts zu beanstanden
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Vorgesetzte achten auf ein gutes Betriebsklima. Mitarbeiter gehen respektvoll und rücksichtsvoll miteinander um
Gute Führungskräfte sehen deine Stärken und fördern diese!
Bei Schwächen bekommt Hilfe, Zeit und Verständnis
♀️
Gleitzeit, du kannst dir die Zeit so einteilen, wie es dir passt
Man kann immer sich fortbilden und aufsteigen.
Sehr gute Besoldung!
An familiäre Verhältnisse angepasst (Familienzuschlag)
Pension ist auch besser als die Rente
Auch sind bezahlbare Unterkünfte/ Urlaube durch das Sozialwerk möglich; Entlastung für Familien!
Eigentlich gut, doch zu viel Papierverschwendung…
Bürokratie
Man hält wirklich als Team zusammen und es entstehen sehr gute „Arbeitsehen“
Blicke sind manchmal als Kommunikation ausreichend
Sehr respektvoll
Nicht herabwürdigend
Familie und Karriere sind vereinbar
Keine Diskriminierung,
Frauen, Männer und Behinderte werden gleich behandelt!
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind viel und unterschiedlich.
Vom Waffenträger bis zur Büromaus…
Es ist alles dabei und man kann auch wechseln
Ein absolut krisensicherer Job. Man kann in sehr unterschiedlichen Bereichen seine dienstliche Heimat finden oder Abwechslung suchen.
Es ist eine riesige Behörde, die unglaublich unflexibel und träge ist.
Zumindest die Führungspositionen sollten mit Personen besetzt werden, die die fachliche und persönliche Eignung haben. Die Digitalisierung muss wesentlich schneller umgesetzt werden.
Kommt auf den Standort an. Es gibt sehr gute Sachgebiete und Bereiche wo es der absolute Horror ist. Desto weiter vom Hauptsitz entfernt, desto besser. Das Betriebsklima in der Piesberger Str. ist eine Katastrophe und das schon seit Jahren. Zum Großteil liegt das an der dortigen Führung. Teilweise wurde die mittlerweile ausgetauscht.
Das Image ist überwiegend positiv. Da sind die Meinungen allerdings sehr
unterschiedlich.
Ist nicht zu beanstanden. Gesundheitssport und Gleitzeit.
Man kann auch Karriere ohne Leistung und besonderer Qualifikation machen. Leistung bedeutet allerdings nicht zwangsläufig Karriere zu machen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind für jeden möglich und sehr gut.
Beamte werden sehr gut bezahlt, da Bundesbesoldung. Die Bezahlung der
Tarifbeschäftigten ist bei gleicher Verwendung schlechter. Gejammert wird auf hohem Niveau. Vor dem Hintergrund der Qualifikation und Leistung der beiden Gruppen sind beide in der Regel überbezahlt. Verbeamtung ist in den meisten Fällen möglich, auch wenn im Nachgang festgestellt wird, dass die Person nicht geeignet erscheint.
Es gibt Konzepte, aber es wird tonnenweise Papier durch den Drucker gejagt.
Inder Regel gut, aber vor dem Hintergrund der Arbeitsverteilung schlecht.
Es wird kein Unterschied in der Behandlung gemacht.
Peter-Prinzip; In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Personal wird nicht nach Eignung und Befähigung eingesetzt.
Insbesondere durch Corona wurde die IT Ausstattung erheblich verbessert. Es wird auch in die Gebäude investiert. Teilweise mit Klimatisierung.
Es ist und bleibt eine Behörde. Wenn man alles liest, was einem geschickt wird, ist man gut informiert.
Gleichberechtigung wird auf dem Papier großgeschrieben, allerdings in eine Richtung: Frauenförderung.
Grundsätzlich gibt es beim Zoll eine große Verwendungsbreite, wenn man örtlich flexibel ist.
Sicherer Arbeitsplatz, Bezahlung ok, interessante Tätigkeit
Versprechen werden nicht eingehalten. E gibt keinen rückhalt
Menschlich sein und die Mitarbeiter unterstützen
Es gibt viel Hinter dem Rücken - Gerede unter den Kollegen, viele fremdenfeindliche Kommentare nach bspw. Telefonaten oder dem direkten "Kundenkontakt" vorort. Unter den Kollegen wurden auch ganz gerne kleine Grüppchen gebildet, bei denen man schnell das Gefühl bekam, dass in dieser Zelle nur noch für sich gearbeitet wurde.
ich hab nie gerne erzählt dort einzt gearbeitet zu haben.
jungen Kollegen würde ich raten in die freie Wirtschaft zu gehen. Man hat zwar nicht die Sicherheit wie bei einer Behörde, aber man läuft auch nicht so schnell Gefahr depressiv zu werden und bekommt wahrscheinlich auch mehr Geld. Außer man ist von natur aus schon ein langweiliger Mensch, dann würds passen.
es gibt viele Angebote wie Massagen, Ernährungsberatungen, Sport während der Dienstzeit etc., was in der freien Wirtschaft aber auch schon fast zum Standart gehört.
Kommt auf den Einzelnen an. Was Tarifbeschäftigte und vorallem Auszubildenden angeht, hatte ich immer das Gefühl, dass sie im Hause als weniger schätzenswert als die verbeamteten Kollegen angesehen wurden. Auszubildende werden nicht einmal zu Betriebsfeierlichkeiten eingeladen.
kommt wieder auf den Vorgesetzten an.
sind ganz ok. Aber mit dem Deckel der Wirtschaftlichkeit eingeschrängt. Veraltete Technik und unansehnliche Büros.
Die Kommunikation lief stehts gut.
lief gut
Es gibt mal spannende Aufgaben, aber der Arbeitsalltag ist auch oft mit viel Lehrlauf verbunden.