6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das familiäre Arbeitsverhältnis. Das jederzeit Probleme bei der Leitung angesprochen werden können und nach verständnisvollen Lösungen gesucht wird.
Zur Zeit nichts.
Habe ich zur Zeit keine.
Tolle Chefin, hat immer ein offenes Ohr.
Wir haben in der Region einen sehr guten Ruf. Allein Mitarbeiter die sich im Team nicht angekommen fühlten und wieder gegangen sind, sind da anderer Meinung.
Kurzfristiges frei ist eigentlich immer möglich, wenn privat etwas wichtiges anstecht
Es besteht immer die Möglichkeit sich über das interne Fortbildungsprogramm Schulungen auszusuchen. Aber auch externe Schulungen kann man bei rechtzeitiger Anmeldung besuchen.
Das Gehalt für die Verantwortung die ich trage könnte etwas höher sein, wiegt es aber durch das Angebot der Flexibilität bei freien Tagen wieder auf.
Sofern es in den Möglichkeiten der Einrichtung liegt, wird darauf absolut geachtet.
Natürlich immer etwas unterschiedlich, aber im großen Ganzen sind wir alle füreinander da.
Ist kein Thema
Einwandfrei
Unsere IT ist verbesserungswürdig. Das liegt aber nicht an der Einrichtung, sondern in der Hand des Konzerns.
Daran müssen wir arbeiten. Oft versickern Informationen und es kommt zu Missverständnissen
Die Führung besteht nur aus Frauen. Es gibt keine Probleme in den Hierarchien.
Meine Arbeit ist sehr vielfältig. Mir werden interessante Aufgaben übertragen.
Ich finde es ist ein sehr angenehmes Arbeiten, natürlich kann man es nicht mit einem normalen Heim vergleichen, was viele Leute vergessen. Wenn man privat was auf dem Herzen hat wird einem versucht das zu ermöglichen.
- weitere Wertschätzung z.b Tankgztscheine
- Hansefit für die Mitarbeiter
Die Atmosphäre ist super, es wird sich bedankt wenn man einspringt ab und zu gibt es auch kleine Aufmerksamkeiten von der EL
Es ist eine sehr schöne geschützte Einrichtung mit kleinen Wohnküchen und einem schönen Sinnesgarten. Es wird darauf geachtet dass die Bew. In ihren wohngruppen sind mit angenehmer Musik damit es auch keine Reizüberflutung für die bew. Gibt oder es zu Konflikten zw. Bew. Kommt
Es gibt Muttidienste , es wird darauf geachtet dass sich keine Überstunden anhäufen. Alle 14 Tage hat man ein freies Wochenende.
Ich mache bereits meine 3. Weiterbildung in diesem Unternehmen. Die Pflegehelfer bekommen auch regelmäßig Schulungen.
Es sind zwei nette Teams und es wird darauf geachtet das Stationsübergreifend gearbeitet wird, so dass keine Gruppenbildung entstehen kann und man sich als ein gemeinsames team fühlt, . Außerdem wird darauf geachtet dass man bei Problemen die Mitarbeiter persönlich anspricht und es versucht zu klären.
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen. Sie können jederzeit um Unterstützung bitten.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, wenn man etwas auf dem Herzen hat. Wenn es zur unterbesetzung kommt, sind Sie sich nicht zu schade und packen mit an so dass die Versorgung der Bewohner gewährleistet ist.
Es gibt jeden Morgen eine Runde wo wichtiges kommuniziert wird und an alle Mitarbeiter weiter getragen wird.
Gehalt kommt immer überpünktlich!! Es gibt eine Einspringprämie , die Zuschläge könnten gern angepasst werden. Es gab Januar 2025 nochmal eine Lohnerhöhung.
Weiterbildungsmöglichkeiten, ein super miteinader, immer ein offenes Ohr der Heinleitung, sind nur ein paar Beispiele für Maßnahmen, die das Unternehmen ergreift, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Die Herbstrose ist weiter zu empfehlen.
Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. Erholungsurlaub, sowie die freien Tage werden genehmigt. Bei Krankheit muss der Dienst ja trotzdem laufen, klar wird man dann auch mal gefragt, ob man einspringen kann.
Ein Nein wird ohne weiteres akzeptiert.
Jeder hat die Möglichkeit an Weiterbildunhen teilzunehmen. Programme, die zu Verfügung stehen, sind zugänglich für alle. Man hat aber auch die Möglichkeit sich eigenständig eine Fortbildung zu suchen und die info dann an die Heimleitung weiter zu geben.
Durch die neuen Verhandlungen ist der Stundenlohn in der Pflege enorm gestiegen. Bezahlung ist angemessen
Auch hier wird in allen Bereichen der Einrichtung Umwelt berücksichtigt. Grade bei den Mahlzeiten wird darauf geachtet, dass nicht zu viel weg geworfen wird.
Man kann nicht immer alle mögen, aber wenn es drauf ankommt, ist der Zusammenhalt gegeben. Tratscherein sind natürlich auch mal dabei, aber wo gibt es die nicht ?!
Jeder Mitarbeiter ist gern willkommen, sei es mit Qualifizierung oder Quereinsteiger.
Das Alter spielt hier keine Rolle
Mitarbeiter werden durch die Leitung in viele Entscheidungsfragen mit einbezogen, grade in Hinsicht auf Neueinzüge.
Die Heimleitung ist stets bemüht und vergisst ihre eigenen Bedürfnisse, um ihre Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Der Konzern ist bemüht, die Ausstattung etc. Im Rahmen der Möglichkeiten so modern wie möglich zu halten oder zu gestalten.
In jedem Unternehmen läuft auch mal was schief aufgrund der fehlenden Kommunikation. Aber in diesem Betrieb wird stetig an Verbesserung gearbeitet, um die Kommunikation reibungsloser zu gestalten.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
In unserer Einrichtung leben Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern. Der Verlauf einer Krankheit kann nie vorhergesagt werden, sodass der Arbeitsaufwand von heut auf morgen enorm zunehmen kann. Die Belastung ist dann natürlich gegeben, aber es wird stets und ständig überprüft, ob Strukturen angepasst werden können, um Abläufe zu erleichtern.
Es wird ständig gelästert, kritisiert und gegeneinander ausgespielt besonders auch von der Chefebene. Ein Lob habe ich nie erlebt.
Früher mal ein sehr gutes Image. Seit der Übernahme vor ein paar Jahren wird fast nur noch schlecht geredet.
Der Urlaubsplan wird oft nur teilweise berücksichtigt und Wochenenddienste, die in die Urlaubszeit fallen sollen nachgearbeitet werden. Mitarbeiter sollten am besten kein Privatleben haben.
Mitarbeiter haben so gut wie keine Aufstiegschancen. Höhere Positionen werden ausschließlich von neuen Bewerbern besetzt auch wenn Mitarbeiter Interesse an der Stelle haben.
Das Gehalt ist im unteren Durchschnittsbereich. Für die Anforderungen eines geschlossenen Bereiches könnte man mehr erwarten. Außer einer Erschwerniszulage, mit der man immer noch weniger verdient als in einigen anderen Heimen, gibt es keine besonders Zulagen.
Wenige Kollegen verstehen sich gut und lästern über den Rest. Neue Kollegen werden selten akzeptiert.
Ältere Kollegen werden vom Team gleichwertig angenommen. Leider auch was deren Arbeit angeht. Sie müssen genau das selbe leisten, wie alle anderen.
Es wird viel nur in der Chefebene untereinander besprochen. Die Chefinnen lügen wenn es ihnen passt und halten sich nicht an Absprachen.
Im Sommer unerträgliche Hitze. Die Fenster dürfen verständlicherweise nicht weit geöffnet werden aber auch sonst wird nichts gegen die Hitze getan.
Meistens werden nur unwichtige Dinge kommuniziert. Wichtige Dinge werden gerne verschwiegen.
Frauen und Männer sind relativ gleich behandelt. Allerdings gibt es unter den Kollegen Lieblinge.
Die Arbeit im geschlossenen Berich ist an sich interessant aber man hat leider nicht die Zeit entsprechend damit umzugehen.
-sauberes Haus
-viele Hilfsmittel
Unterschiedliche, unfaire Behandlung der Mitarbeiter.
Schlechte, unfähige Leitung.
-Andere Leitung,
- gleiche Rechte-Pflichten für alle Mitarbeiter
-mehr Kommunikation
-mehr Feedback für die Arbeit der Mitarbeiter
-Anerkennung der täglich erbrachten Leistung
Zu viel Stress, oft Fachkraft für 2 Stationen,
Ständige Anrufe im Frei oder sogar im Urlaub.
Man arbeitet unterbesetzt, in der Freizeit keine Kraft für andere Aktivitäten.
für den Stress und das Ausmaß an psychischen Erkrankungen der Bewohner, nicht ausreichend
Unterirdisch
Durch Leitung verursacht, wird das Team gegeneinander ausgespielt.
Jeder sucht Fehler beim anderen, eigene werden versteckt oder andere für verantwortlich gemacht.
Sollen dieselbe Leistung erbringen, wie Kollegen die 40 Jahre jünger sind.
Unterirdisch.
Schlechte Kommunikation.
Man wird nicht mehr gegrüßt sobald man nicht einspringt oder krank war.
Manche Kollegen werden bevorzugt, bekommen mehr Urlaub am Stück und Wunschdienste.
Fehler werden nicht kommuniziert sondern vertuscht, was die anvertrauten Heimbewohner auszubaden haben.
Viel körperlicher und psychischer Stress.
Druck und Machtmissbrauch.
Hinterm Rücken, keine direkte Ansprache
Täglich derselbe Ablauf.
Immer mehr Arbeit für weniger Zeit