21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kein Zusammenhalt mehr
Top bis jetzt- sehe ich aber sehr problematisch
nicht mehr
war in Ordnung...
bis jetzt gut - ob es so bleibt is fraglich...
bisher Top - habe aber meine Bedenken für die Zukunft
wird sich zeigen
leider nicht mehr wie früher
wird sich zeigen, ob diese erhalten bleiben
Werden nicht rechtzeitig über Wichtiges informiert
bis jetzz schon - bin aber gespannt mit den neuen Änderungen
Beschäftigung mit einem spannenden/interessanten Produkt, Fokus auf Nachhaltigkeit, Krisenmanagement, Kollegenkreis und weltweite Partner
Frustiges Backoffice, langwierige Prozesse, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
Wege aus der Überlastung der einzelnen Teams finden
Synergieeffekte zwischen den Teams schaffen
Fokus auf Website als zukünftiges Hauptvertriebs-/Buchungstool legen und IT-Prozesse in den Griff bekommen
"Da Peppo" zu altem Glanz führen
Von Team zu Team sicher unterschiedlich. Ich kann nicht klagen. Aufgrund Corona herrscht zwischen den einzelnen Teams ziemliche Funkstille. Sobald hier wieder mehr möglich ist, sollte das teamübergreifende Miteinander gefördert werden. Es fehlt an Teamleitern, die effektiv Koordination und Motivation schaffen. Aktuell liegt fast die gesamte Leitung in der Hand der Geschäftsführung. Es fehlt an vielen Stellen das Gefühl das etwas voran geht.
Das Image ist angekratzt, aber war Ende 2019 wieder im Aufwärtstrend. Leider kam jetzt die Corona-Krise dazwischen, weshalb viele Projekte/Maßnahmen nicht die volle Wirkung beim Kunden/bei der Belegschaft entfalten konnten.
Es bestehen Kernarbeitszeiten, aber geringfügige Flexibilität besteht und erfordert große Koordinationsanstrengung. Je nach Team leidet die Work-Life-Balance zu unterschiedlichen Phasen der Saison stark (Katalogphase, Hauptbuchungs/-reisezeit, ...). Das kann in Zukunft hoffentlich mehr und mehr entzerrt werden. Homeoffice sollte stärker gefördert und unterstützt werden. Aus meiner Sicht bestehen die technischen Tools, um die Teamproduktivität auch mit Kollegen im Homeoffice zu erhalten. Die Tools müssen nur auch vollumfänglich genutzt und geschult werden.
Es existieren die Positionen für Spezialisten (Produkt-, Flug-, Operationsmanagement, Service, etc.). Aufstieg ist hier maximal in die Teamleiterebene/Geschäftsführungsriege möglich. Ich persönlich bin mit meiner Position zufrieden. Wer einen vorgefertigten Karriereweg (Junior, Senior,...), der aktiv von der Personalleitung begleitet wird, sucht, wird nicht fündig. Weiterbildung und insbesondere externe Schulungen fehlen. Hier sollte dringend nachgebessert werden, um die Mitarbeiter in wichtigen zukünftigen Themen u.a. der Touristik zu schulen und/oder weiter zu spezialisieren.
An der Branche gemessen Standard, also leider mäßig. Für München schwierig. Die Corona-Krise macht eine kurzfristige Verbesserung unwahrscheinlich. Sobald Spielraum da ist, sollten Gespräche erfolgen. Leistungsbezogene Boni/Prämien wünschenswert.
Ist definitiv vorhanden, muss aber auch konsequent weiter verfolgt werden und darf nicht in Vergessenheit geraten. Bei hoher Arbeitsbelastung geht dieses Thema schnell verloren. Auch hier fehlt eine Stelle, die als Schnittstelle zwischen den Teams und Partnern fungiert.
Schätze ich als sehr gut ein. Ich habe das Gefühl, dass ich jede/n in der Firma um Rat/Hilfe bitten kann, und ich daraufhin Unterstützung erhalte. Kann also tlw. das Feedback aus anderen Bewertungen nicht nachvollziehen. Wenn Kollegenzusammenhalt rein am Feiern/gemeinsamen Trinken gemessen wird, dann hat das natürlich zuletzt gelitten. Hier liegt die Hoffnung auf baldigem Ende der Corona-Krise. Dann sollte das auch wieder gefördert und Events geplant werden.
Es besteht eine altersgemischte Belegschaft. Habe ich so noch bei keinem Arbeitgeber kennengelernt und wäre bei meinem vorherigen Arbeitgeber auch vollständig anders gehandhabt worden. Immer noch viele langdienende Kollegen in der Belegschaft.
Ich persönlich schätze es als sehr gut ein, aber es gab wohl mehrere Fälle bei denen die Trennung von nun Ex-Kollegen, gelinde gesagt, suboptimal verlief. Lässt sich als Außenstehender schwer beurteilen, aber klare Kommunikation gegenüber der Belegschaft hat bei den Konflikten gefehlt, auch um Gerüchten etc. vorzubeugen. Für die Arbeit am Produkt wären klarere Ziel- und Richtungsvorgaben wünschenswert, damit alle am selben Strang ziehen und kein Flickenteppich entsteht.
Räume und Arbeitsmittel sind nur Standard. Hier muss langfristig sicher nachgebessert werden. Möglichkeit zur flexiblen Wahl des Arbeitsplatzes innerhalb des Büros plus höhenverstellbare Tische wären fabelhaft. Lärmpegel in einzelnen Büros kann hoch ausfallen. Ausweicharbeitsplatz ist dann leider nicht vorhanden. Das Unternehmen hat sich an einen externen IT-Partner gebunden. Es fehlt an einer Schnittstelle bzw. an einem IT-Produktmanagement, die die Prozesse in ihrer Gesamtheit überblickt und vorantreiben kann. Der aktuelle IT-Prozess sorgt immer wieder für viel Frust. Fokus sollte auf einem gut laufenden Backoffice / eingespielten Testprozess liegen.
Hat sich nach Wechsel der Geschäftsführung stark gebessert, aber an der ein oder anderen Stelle hakt es noch. Man erfährt Dinge nur durch Zufall oder wird völlig überrascht. Die Kommunikationsprozesse müssen verbessert werden. Es fehlt hier sicherlich auch an Personal und unterstützender IT bzw. durchgängiger Nutzung bestehender Kommunikationswege.
War sicher vor Wechsel der Geschäftsleitung noch komplett anders, aber jetzt sehe ich hier keinen Grund für eine negative Bewertung.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise massiv und Personalmangel in fast allen Teams sorgt dafür, dass wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets besteht. Teams müssen entlastet werden, damit wieder mehr Raum für Kreativität und Zeit zur Fokussierung auf wichtige Themen besteht. Es gibt aber definitiv langweiligere Arbeitsumfelde als das rund um Wander- und Trekkingreisen. Es besteht Kontakt mit vielen interessanten Partneragenturen weltweit, mit denen teils sehr enge Beziehungen bestehen. Immer wiederkehren Aufgaben lassen sich nicht vermeiden, aber Potential für eigene Projekte ist da.
Spannende Aufgaben, tolle Kollegen & ein Job mit Sinn
Budget für persönliche Weiterentwicklung in externen Schulungen
Mittagssport/Pilates kostenlos anbieten
Man trägt viel Eigenverantwortung und kann selbst Ideen, Vorschläge einbringen und selbst aktiv mitgestalten. Tolle Kollegen für die Mittagspause. Ich bekomme viel Wertschätzung von meinem Vorgesetzen. Ich komme jeden Tag gerne in die Arbeit :)
Ich arbeite gerne bei Hauser und kann es jedem empfehlen, der etwas bewegen will mit seinem Arbeitsplatz.
Gibt Saisonbedingt immer Phasen, wo man mehr arbeitet. Überstunden können aber später abgebaut werden.
Es werden einige allgemeine Schulungen angeboten - insgesamt wär ein Budget zur persönlichen Weiterentwicklung sinnvoll. Für den Moment bin ich mit meiner Position zufrieden - ob ein persönlicher Aufstieg im Unternehmen möglich ist wird man sehen, da es natürlich nicht so viele Führungspositionen gibt.
Tolle Zusatzleistungen, MVV-Ticket, Sodexo, MA-Reisen. Gehalt in Ordnung - ist halt immer noch Tourismus ;)
Einer der Pioniere im Bereich der Nachhaltigkeit. Wird auch im Unternehmen sehr stark gelebt.
Mit den meisten Kollegen habe ich ein tolles Verhältnis und wir unternehmen auch gerne was außerhalb der Arbeitszeit. Man versteht sich aber natürlich nicht mit allen gleichermaßen gut ;)
Einige langjährige Mitarbeiter, die bei Hauser auch in Rente gehen.
Ich habe ein super Verhältnis zu meinem Vorgesetzen.
Laptop für Homeoffice wurde mir gestellt. Büro teilweise etwas veraltet -Heizung ist ausbaufähig ;)
Insgesamt gut - Regelmäßige Updates in der wöchentlichen MA-Besprechung. Natürlich gibt es auch hier immer mal wieder Flurfunk.
Viele Frauen auch in Führungspositionen
Sehr vielseitig, tolles Produkt. Spannende Aufgaben, um sich weiterzuentwickeln und das Unternehmen nach Vorne zu bringen.
Sinnstiftende Arbeit mit Vision für Nachhaltigkeit - es wird nie langweilig
Individuelle Arbeitsbelastung lässt sich nicht immer im Team oder zwischen den Teams ausgleichen
Noch mehr kommunizieren
Empfinde die Atmosphäre als kollegial und fokussiert es darf aber auch gelacht werden
Glaubwürdig gelebte Nachhaltigkeit
Die Idee ist keine Trennung von work und Life- aber es gibt auch Stressphasen, die nicht immer sofort ausgeglichen werden können
Interne Akademie- auf Wunsch externe Fortbildung
Der Branche angemessen
CSR zertifiziert - 100% Kompensation der Flüge - Leitbild- Verbesserungsprogramm- Mitglied im Forum anders Reisen
Enge Verbindungen in den Teams/
Gute Mischung aus langjährigen Erfahrenen und jungen Einsteigerinnen
Nahe an den Mitarbeitenden- ansprechbar- es sind nach Corona noch nicht alle Führungspositionen besetzt- das spürt man noch
Moderne technische Ausstattung- Home Office Ausstattung - Büro wird modernisiert
Herausforderung die Komplexität der Kommunikation ins Gesamtteam in die Fachbereiche im Kontext von Home Office und anderen Abwesenheiten zu organisieren
Kein gender pay gap- Regularien gelten für Alle gleichermaßen
Je nach Aufgaben Gebiet hohe Spezialisierung ( z.b, Flug) oder große Vielfalt (z.b. Verkauf oder Produkt)
Alle Mitarbeiter sind humorvoll und freundlich miteinander umgegangen :)
Eigentlich gar nichts
Es wird Wert auf ein gutes Betriebsklima gelegt. Die unruhigen Zeiten waren gestern. Es gibt Homeoffice Lösungen, Jobticket, mgl. Workations, Nachhaltigkeit wird großgeschrieben. Die Hierarchien sind flach, es herrscht ein entspanntes Miteinander und eine Open Door Policy, die Wege sind kurz. Die Sozialleistungen sind bemessen an der Branche gut.
Wenn die Nachwehen der Pandemie überwunden sind, vielleicht mal einige neue Büromöbel anschaffen, z.B höhenverstellbare Tische und ergonomische Bürostühle.
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Büromöbel / Räumlichkeiten / Außenbereiche könnten Modernisierung vertragen
Fairness im Umgang mit Mitarbeitern ist nicht festzustellen. Das Geschäftsgebaren wird als nachhaltig präsentiert (gegenüber Kunden UND Mitarbeitern), in Wirklichkeit werden Mitarbeiter kontinuierlich klein gehalten und angebliche Werte hängen nur an der Wand. Misstrauen und Missgunst sind an der Tagesordnung.
Absteigend, bei Kunden wie (potenziellen) Mitarbeitern
Immer noch feste kernarbeitszeiten von früh bis spät, wie zu alten Zeiten
wer keine ansprüche hat ist hier richtig... entwicklungsmöglichkeiten gibt es kaum, weiterbildung quasi nicht vorhanden.
Touristik halt - für München trotzdem zu wenig. wird nach corona wohl kaum besser.
auf dem Papier - großartig. Realität: weniger co2 kompensation als Konkurrenten, alte Technik, immerhin Energiesparlampen im Büro
War mal gut - wird immer schlechter
Wenn die Nase gefällt, dann gut...
Ohne Worte. Wir hatten bis vor einem Jahr jüngere, korrekte und dynamische führungskräfte, diese haben mittlerweile alle das Weite gesucht und gekündigt... schade, schade, schade...
Uralt Ausstattung, sowohl was Möbel wie auch Technik angeht. Verkaufsteam muss auch während corona ins Büro weil kein homeoffice wg fehlender Telefonverbindung möglich
Offene und ehrliche Kommunikation: nicht existent. Sehr viel läuft hinter dem Rücken. Wer das mag ist hier richtig.
Die Umstrukturierung finde ich sinnvoll. Nette Kollegen, Geschäftsführer und Teamleiter. Nie Langeweile.
Mitarbeiter, die ihren Verantwortungsbereich im ‚Es ist nicht unsere Aufgabe.‘ sehen. Mitarbeiter sollten offener für neue Dinge sein. Ich hoffe, dass dafür künftig ein Bewusstsein geschaffen werden kann.
Es sollte der direkte Kontakt zum Mitarbeiter gesucht werden. Es sollte team-interne Konferenzen geben. Die technische Infrastruktur bedarf einer grundlegenden Neuerung. Das Problem ist bekannt und es wird daran gearbeitet.
Super. Die Marketingabteilung musste zur meiner Ankunft von Grund auf neuaufgebaut werden. Von daher war und ist man zu neuen Ideen und Vorschlägen absolut offen. Da das Kollegium im Marketing und Produktmanagement aus überwiegend jungen Leuten besteht, gab es nur selten Generationenkonflikte. Die Büros und Arbeitsräume könnten etwas aufgeräumter aussehen, aber wenn nett darauf hingewiesen wird, wird die Unordnung auch prompt beseitigt.
Das Image wurde durch Fehlentscheidungen und Fehlbesetzungen in der Vergangenheit etwas angekratzt. Es geht jedoch bergauf. Unsere Reisen werden besser, das Marketing wird besser und auch das Service-Team hat durch einen Leiter für Kundenzufriedenheit Verstärkung bekommen.
Während der Katalogsphase ist es im Moment etwas unausgeglichen, aber ansonsten top. Es gibt flexible Arbeitszeiten und jeder Mitarbeiter darf an einer Hauser Reise teilnehmen.
Ich konnte während meiner Zeit bei Hauser eine Menge lernen und viel Verantwortung übernehmen. Es gab viele Baustellen, weshalb ich sehr oft selbstständig arbeiten konnte und vieles über Learning by Doing aneignen. Diese Erfahrung ist für mich Gold wert.
Für mich als jemanden mit 4 Jahren Berufserfahrung und pausierter Student total ausreichend. Mein Verantwortungsbereich wurde zwar im Laufe der Zeit immer größer, jedoch wurde es dadurch nie langweilig.
Kleiner Nachtrag: Meine Überstunden als Trainee wurden leider zu gering bezahlt.
Ökonomie und Ökologie beißen sich. Hier zum Großteil nicht, zumindestens bleibt man sich seinen Werten treu und geht nicht jedem Greenwashing Trend nach. Es werden Clean-Up Reisen entwickelt und auch intern wird ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit geweckt.
Gut. Es werden regelmäßig kleine Unternehmungen gemacht oder miteinander gegessen. Bei unserem Firmenlauf sind wir mit unserem schnellsten Mitarbeiter unter die schnellsten 500 Läufer gekommen. Ein Beweis, dass Hingabe bei Hauser existiert. Was mir jedoch nicht gefällt, ist, dass viele Aufgaben auf das Marketing geschoben werden. Wenn man die Kollegen damit konfrontiert oder um Mitarbeit bittet, hört man oft den Satz ‚Das gehört nicht zu meinen Aufgaben‘. Dabei ist es so einfach.
Es gibt ältere Kollegen, die aber im Geiste so jung geblieben sind, dass es kaum zu Generationskonflikten kommt.
Zu Beginn etwas kühl, aber es wird immer besser. Wir haben vor kurzem ein Feedbackgespräch gehalten und die Teamleitung hat sich die Verbesserungsvorschläge zu Herzen genommen. Er wirkt offener und ist trotz der Umstrukturierung in der Lage für eine kollegiale Arbeitsatmosphäre zu sorgen. Ich bin guter Dinge, dass es so besteht. Der Geschäftsführer wird von vielen Seiten stark kritisiert, jedoch wurde ich bisher immer gut behandelt und habe demzufolge auch an ihm nichts auszusetzen. Ich halte die Umstrukturierung für sinnvoll. Es ist ein guter Schritt, die Fehler der Vergangenheit auszumerzen und das Bestehen des Unternehmens im wahrsten Sinne nachhaltig zu gewährleisten.
Fahrkarte umsonst, Essensmarken geschenkt. Eine sehr gute Lage. Eigentlich top. Nice to have wären jedoch eine kostenlose Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio und höher auflösendere Bildschirme für Bild- und Videobearbeitung. Ansonsten Top.
Offen und ehrlich. An einigen Stellen jedoch chaotisch, da einige Kollegen mehr Zeit benötigen, sich dem neuen Workflow des Marketings anzupassen. Für Leute, die es bevorzugen, gebündelt zu arbeiten, etwas nervig. Kontakt unter den Kollegen meistens über Telefon oder Email. Mein Vorschlag: Die Einrichtung eines Firmenchats.
Was Gender Equality angeht, kann ich den Vorrezensenten nur widersprechen. Unter den Teamleitern gibt es eine Frau (insgesamt 4 Teamleiter/Innen) und unter den Produktmanagern existieren auch Kolleginnen, mit denen man es sich nicht verscherzen möchte (nicht böse gemeint.) Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, die eine dominante Rolle innehaben, halte ich somit für ausgeglichen. Am Umgang mit neuen bzw. jungen Kollegen habe ich nichts auszusetzen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abteilungsübergreifend. Wir arbeiten eng mit dem Produktteam zusammen und lernen tagtäglich etwas neues über jedes Land. Es gibt regelmäßig Schulungen und neue Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Weitere Punkte lassen sich unter ‚Arbeitsatmosphäre‘ nachlesen.
- Das Kollegium, sowie die Vorgesetzten sind sehr nett, engagiert und zuvorkommend
- Es wird nie langweilig :-)
- Mitarbeitern wird viel geboten
- sehr gute Arbeitsbedingungen
- Umweltbewusstsein
- manchmal etwas schwierige Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre habe ich stets als positiv und offen empfunden, auch wenn mir die Büros manchmal etwas unordentlich vorkamen. Auch gab es stets Feedback, sowie Lob und Kritik von Vorgesetzten, wodurch ich meine Arbeit als geschätzt empfand. Und wenn man sich das Büro mit netten Kollegen teilt, ist es gleich noch besser :-)
Das Image von Hauser Exkursionen empfinde ich als gut. Freunde und Bekannte kennen Hauser Exkursionen, allerdings meist nur von früher. Vor allem die ökologischen Aspekte, sowie der Ruf von hochqualitativen und gut organisierten Reisen, verleiht Hauser Exkursionen ein gutes Image. Allerdings denke ich, dass auch eine potentielle jüngere Zielgruppe zukünftig mehr angesprochen werden muss.
Auf die Umwelt wird - wie die Firmenphilosophie es auch vorsieht - geachtet und zahlreiche Maßnahmen wie z.B. das CO²-Kompensieren von einigen Flügen und auch Kleinigkeiten, wie dem Hinweisen auf das Ausschalten von Licht in nicht genutzten Räumen, geachtet. Auch soziale Projekte - wie z.B. die Beteiligung am Dolpo Project im Himalaya, werden angegangen.
Was mich gefreut hat ist, dass ich als Schülerpraktikant, auch ohne Vorkenntnisse oder sonstige Erfahrungen, aufgenommen wurde und mir viel beigebracht und wertvolle Erfahrungen mitgegeben wurde.
Der Kollegenzusammenhalt ist allgemein überdurchschnittlich zu bewerten. Neue im Team, sowie auch ich, wurden sehr freundlich aufgenommen und begrüßt. Unter den Mitarbeitern bei Hauser als auch den Vorgesetzten, herrscht ein sehr persönliches Verhältnis, was die Kommunikation mit Kollegen und den Zusammenhalt kräftig stärkt. Auch ich als Schülerpraktikant wurde von allen Kollegen angemessen wertgeschätzt und respektiert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genauso gut, wie der mit Jüngeren - von daher TOP!
Meine Vorgesetzten waren mir gegenüber stets offen und ehrlich. Ich wurde öfters nach meinem Wohlergehen im Unternehmen gefragt und es wurde sich stest um mein Wohlbefinden gesorgt. Auch zu Vorgesetzten besteht ein persönliches Verhältnis, was den Umgang zwischen Arbeitnehmer und -Geber im Vergleich zu anderen Unternehmen meiner Ansicht nach signifikant verbessert. Meine Arbeit habe ich durch Lob und angemessene Kritik stets als wertschätzend empfunden.
Die Computer selbst sind rasend schnell und auf einem aktuellen Stand. Jedoch muss ich die Monitore etwas bemängeln, da diese vor allem für gestalterische Aufgaben, wie Grafikdesign oder Videoschnitt eher ungeeignet sind, da die Auflösung nicht wirklich gut ist und das Seitenverhältnis bei 4:3 liegt. Ansonsten kann ich über die Arbeitsbedingungen nur positives berichten. Besonders gut gefällt mir, dass der Firmensitz von Hauser Exkursionen eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, sowie eine Vielfalt an Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten in direkter Nähe aufweist, den Mitarbeiter einen Aufenthaltsraum und eine Küche für Mittagspausen bereitgestellt wird, und man sich an Getränken frei bedienen darf.
Die Kommunikation bei Hauser Exkursionen empfinde ich als gut. Es werden wöchentlich Meetings für alle Mitarbeiter gehalten, in denen über Aktuelles berichtet wird und auch die Kommunikation unter den Mitarbeiter schien immer super zu funktionieren. Allerdings habe ich manchmal Kommunikationsprobleme zwischen den verschiedenen Abteilungen wahrnehmen können.
Ich kann Eines vorwegnehmen - es wird nie langweilig dort :-)...! Während meiner Praktikumszeit über habe ich stets genügend Arbeit gehabt. Schon relativ früh habe ich als Schülerpraktikant verhältnismäßig viel Verantwortung überlassen bekommen, was auf gar keinen Fall als selbstverständlich zu erachten ist. Die Aufgabenvielfalt war außerdem ungewöhnlich groß und abwechslungsreich, was ich als sehr positiv bewerte.
Cool ist dass jeder einmal an einer Hauser Reise mit kann.
Aber sonst ist an dem Punkt momentan viel Potenzial nach oben.
Mangelhafte Führung der Geschäftsleitung. Man versprach die Mitarbeiterbefragung ernst zu nehmen und daran zu arbeiten. Es hieß, die durch GL eingekaufte Unternehmensberatung würde helfen. Eine neue Struktur wurde geschaffen. Wie kommt´s dass im Organigram danach ganz die Hauptperson sich selbst als alleinige positioniert hat und auf den wichtige Säulen darunter bei so vielen auch. Aber die die neben ihm waren alle gegangen sind. Die in die Nähe rücken, werden zeigen, ob sie ihren eigenen Worten und sich selbst treu sind.
Mitarbeiter als mündige Menschen erkennen die zu verstehen in der Lage sind. Zu den eigenen Führungsfehlern stehen statt permanent anderen Schuld zuzuweisen und demotivieren. Personal Fairness. Menschen in ihren Grenzen achten. Sie nicht provozieren sondern in Ruhe arbeiten lassen. Fördern statt Fordern.
Teamleiter ermutigen, ihre Aufgabe neue Teams zusammenzuführen fair, aber auch hilfsbereit und kompetent unterstützend wahrzunehmen. Nur so gewinnt man ein Team zurück.
Das Kollegen-Team macht´s aus, das war von Anfang an trotz viel Wechsel im Team zu spüren und zeigt sich jeden Tag. Immer noch viel Lachen.
Der Alltag leidet immer mehr darunter daß Personal versteckt gekürzt wurde und die anderen immer mehr aufgehalst bekommen. Kreativ kann man nicht mehr sein denn man ist beschäftigt mit mithalten.
Was ich mitbekomme gut und etwas besonderes. Auch gutes feedback von Reisenden. Schön dass sich online einiges tut.
Leider gelingt nicht allen dass die Menge stimmt. Manche scheinen überfordert. Fluktuation reißt immer große Löcher und so wieder das Team aus der Bahn. Durchhalten.
Karriere Chancen eher bescheiden da kaum Hierarchie-Zwischenstufen sondern fast alles von GL selbst abgedeckt. Personelle Entscheidungen werden nicht besprochen sondern mitgeteilt.
Weiterbildung beschränkt hauptsächlich auf sich gegenseitig intern schulen. Inhaltsmäßig somit sehr unterschiedlich. Eine einmal gute Schulung mit externer Trainerin hat motiviert und war professionell und soll wohl fortgeführt werden.
Man haltet interne Mitarbeiter seit langem kurz- spart aber bei sich selbst nicht (Auto in der Tiefgarage). Und auch bei allen externen Beauftragten nicht. Warum gönnt mann internen Mitarbeitern nichts (vielleicht nur paar wenigen). Warum investiert man nicht intern in Personal statt extern so viel Geld auszugeben. Die Umstrukturierung sieht aus wie eine Straffung des Personals - mit weniger mehr machen. Sozial?
Nachhaltigkeit soll gelebt werden für unseren Planeten wie auch für human resources!!! Nicht nur von uns dem Team sondern Besitzern mit seinen Entscheidungen für seine Firma . Jeder sollte nach seinen Überzeugungen bei sich selbst anfangen. Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Sache für große Reden sondern eine Überzeugung, die sich auf ökologisches Handeln und Menschlichkeit in der Firma übertragen sollte. Was ständig von oben getreten wird kann nicht plötzlich durch einen neu eingesetzten massiven Stil-Umschwung glaubwürdig werden. Denn die Führung ist seit Jahren der Gewinner, die anderen sind daher alle gegangen.
Mir fehlt zu sehen was heute aktuell im Bereich Nachhaltigkeit getan wird. Aber was von früher in regelmäßigen Schulungen gezeigt wird war gut. Dass Besitzer befürworten was dem Team angetan wird zeigt das Profitdenken über allem steht. Schöne Worte bei Vorträgen sollten gelassen werden und handeln selbstkritisch überprüft werden. Wenn es den Mitarbeitern gut geht können sie sich entfalten und vor allem ungestört und mit guter Energie die Arbeit erledigen. Die ansich coole Firma vorwärts bringen. Jetzt werden Flügel gestutzt und Team missachtet.
Als Neuer wurde ich gleich gut aufgenommen und hatte guten Einstieg, v.a. kompetente Begleitung - nur leider wurde die Zuständigkeit und Teamverteilung jetzt gerade umstrukturiert.
Die Situation schweißt zusammen, man motiviert sich gegenseitig. Private Sport und andere Abendunternehmungen – das Team kann gut miteinander. Ansonsten normal wenns mal rappelt. Der Umgang ist aber total kollegial. Auch wenn die Führung das gerne mal anders schildert.
Sonst wären vielleicht nicht auch einige ältere da.
2. Für direkten Vorgesetzten eigentlich mehr und Danke weil persönlich sehr gute Erfahrung mit Teamleitung gemacht habe. Wäre schön, wenn diese Art Unterstützung und Fairness immer so wäre.
Die Geschätsführung verdient keinen Stern und beweist unverbesserlich und täglich mangelhafte Menschenführung. Nach der Umstrukturierung im Organigram ganz oben nur noch eine Person und in meisten Bereichen auch. Wer in die Nähe gerückt ist, dem wünsche ich sich treu bleiben. Vorgesetzte sollten hier nur der Realität nahe Bewertungen abgeben. Aufrichtiges Handeln statt Worte werden eines Tages automatisch Bewertungen verbessern.
Wirkt oft chaotisch aber wenn man damit umgehen kann ganz ok. Die Abläufe in der Kette der Arbeitsschritte könnten verkürzt werden. IT ist Baustelle. Aber da wird jetzt mit neuer Hoffnung dran gearbeitet. Teils schöne freundliche Räume. Terrasse für Mittag und Feiern. Aber der Druck und dass eindeutig Personalkürzung zu immer mehr Engpässen führen ist schwer zutragen.
Von oben manipulierend. Sich nach Bedarf selbst widersprechend, einschüchternd, verletzend und unfair v.a. in zweier oder dreier Gespräch mit Führung. Große Reden führen regelmäßig zu Schockstarre.
Das Team selber ist untereinander cool und echt miteinander. Wer schwimmt wird unterstützt.
In den vorher wöchentlichen meetings mit erdrückender Stimmung wird nun versucht große Worte mit Menschlichkeit abzuspielen. Wo vorher nur Zuhören und nicken gefragt war, soll jetzt dem Team allgemeines mental training verordnet sein. Schaut hin um was es wirklich geht.
Nach zwei Mitarbeiterbefragung wurde versprochen viel daraus zu machen. Es wurde nicht ehrlich ernst genommen.
Ist nach einer Erklärung zur Umstrukturierung als Maßnahme auf massive Kritik an Führung das nachfolgende geschlossene Schweigen nicht Aussage genug ?
Hab nichts negatives erlebt.
Tolles Produkt und alles in Bewegung. Das macht´s spannend. Da kann sich noch viel tun.
So verdient kununu Geld.