Nach diversen Wechseln in der Führungsriege unerträglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbständiges Arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung, fehlende Supervision Es fehlt der Respekt vor Leistung der Pflegekräfte. Nach gesetzlich festgelegter Lohnerhöhung hörte man oft den Satz, gibt mehr Geld also arbeitet. Schwierigkeiten im Team wurden durch Führungskräfte nicht gelöst sondern noch verstärkt.
Im vorigen Jahr kündigten PDL , stellvertretende PDL sowie einige Fachkräfte und Bereichsleitungen, daraus hat der Arbeitgeber nichts gelernt.
Verbesserungsvorschläge
Austausch von PDL und Bereichsleitung. Ins Gespräch gehen mit Angestellten Pflegekräften.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre abhängig von jeweiliger Fachkraft im Dienst
Kommunikation
Funktioniert selten zwischen Bereichen Pflege und Büro
Kollegenzusammenhalt
Zum Teil zweckoptimiert, durch negative Intervention ist es kaum möglich eine positive Teambildung zu etablieren.
Vorgesetztenverhalten
Nicht tragbar. Einsatzleitung und Bereichsleitung halten wenig von Datenschutz, es wird in Pflegewohngemeinschaften über Kollegen gesprochen und gewertet.Oftmals spielen persönliche Animositäten eine große Rolle. Mobbing wird hingenommen und Bossing ist hier auch keine Seltenheit
Interessante Aufgaben
Durch selbständiges Arbeiten gibt es Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern gibt es Gleichberechtigung, Unterschiede werden zwischen den Nationalitäten und Altersgruppen gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
Auf ältere Kollegen wird wenig Rücksicht genommen. Da wird schnell geraten in Rente zu gehen wenn die Kraft schwindet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt eine eher untergeordnete Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, dennoch gibt es Luft nach oben
Image
Image unter Pflegekräften hat stark gelitten, da die Devise gilt satt und sauber.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gestalten sich schwer, da Arbeitnehmer vor den Laptop gesetzt wird und sich Fachvideos anschauen muss. Es gibt keinerlei Möglichkeiten zu hinterfragen oder ins Gespräch zu gehen.