5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich hier sehr wohl.
Das Image ist gut und entspricht der Realität.
Es stehen jedem Mitarbeiter alle Möglichkeiten zur Weiterentwicklung offen. Hier stehen einem sowohl die Geschäftsleitung als auch die Geschäftsführung unterstützend zur Verfügung.
Das Gehalt entspricht der Tätigkeit. Es gibt seit kurzem eine Sachbezugskarte die monatlich, mit einer vom Arbeitgeber freiwilligen Zahlung, aufgeladen wird.
Betriebliche Altersvorsorge ist möglich.
Es wird, soweit möglich, digital gearbeitet um Papier zu sparen. Das ist in einer Hausverwaltung nicht immer möglich, vieles muss in Papierform zugestellt werden. Müll und Wertstoffe werden ordentlich getrennt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es ist ein gemischtes Team, mit individuellen Persönlichkeiten. Sicher „menschelt“ es zwischendurch, doch bei großem Arbeitsanfall packen alle mit an.
Bei den regelmäßigen Teamevents (4 pro Jahr ) lernt man sich kennen und schätzen.
Das Team ist gemischt. Alle Altersklassen vorhanden. Auch ältere Kollegen dürfen sich weiterentwickeln und werden geschätzt.
Flache Hierarchien. Konflikte werden offen angesprochen.
Die Kommunikation ist gut und erfolgt regelmäßig.
Die Büroräume sind hell und freundlich. Es gibt Einzelbüros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, die auch im stehen genutzt werden können. Die Technik ist zeitgemäß. Jeder Mitarbeiter hat einen modernen Arbeitsplatz. Das eigene Büro kann mit mit persönlichen Gegeständen und Pflanzen eingerichtet werden.
Es gibt einen großen Gemeinschaftsraum mit einer Küchenzeile. Durch die Belüftungsanlage herrscht ein angenehmes Raumklima.
Die Kommunikation wichtiger Themen klappt meistens recht gut. Wir Mitarbeiter haben regelmäßige Teammeetings um Arbeitsabläufe, das Zusammenspiel im Team und vieles mehr zu besprechen. Die Geschäftsleitung und Geschäftsführung holt uns regelmäßig mit Informationen und Neuigkeiten ab.
Vorschläge und Ideen sind willkommen.
Männer und Frauen haben die gleichen Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Die Geschäftsführung unterstützt dabei sehr.
Die Tätigkeit ist sehr interessant, abwechslungsreich und es gibt immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. Eigene Vorschläge und Ideen können eingebracht werden.
-sehr kolligiales Verhälnis im Team
-ausfürhliche Einarbeitung
-Gleitzeit und flexible Arbeitszeiteinteilung
-tägliches Frisches Obst
-Stärken werden erkannt und gefördert
Im Nachhinein gesehen und bezogen auf die alte Geschäftsführung: Nichts.
Im Nachhinein gesehen und bezogen auf die alte Geschäftsführung: Alles.
Es gibt seit kurzem eine neue Geschäftsführung. Wäre schon interessant zu wissen, ob die Gepflogenheiten der bisherigen MitarbeiterINNen schon durchschaut wurden oder ob man sich genauso täuschen lässt und die "Hintenrum-Mobbing-Kultur" nach wie vor "gepflegt" wird.
Angenehmes Betriebsklima? War leider Fehlanzeige! So ein schlechtes Betriebsklima hab ich noch nirgendwo erlebt, heutzutage nennt man so etwas „toxisch“: Geprägt von fiesen, hinterhältigen KollegINNen, Egoisten, denen es komplett an Solidarität fehlte, dafür gab es hinterhältige Intrigen mit falschen Beschuldigungen, es wurde permanent geflüstert – immer hinter dem Rücken und über denjenigen/diejenige, der/die gerade nicht anwesend war, sei es der/die Kollege/in oder die Geschäftsleitung.
Leider hat die frühere Geschäftsleitung das nicht durchschaut, was für mich auf ganz schwache Menschenkenntnis und Personalführung schließen lässt.
Damals lästerten die KollegINNen pausenlos über alles: Die Arbeit an sich, die Geschäftsführung, die Kunden, die Handwerker, die Makler, einfach alles. Das Image der Firma wurde meines Erachtens aber auch durch eigenes Verschulden der (alten) GESCHÄFTSFÜHRUNG ziemlich ramponiert, da man ohne Gespür für Menschen, nur dem schnöden Profit folgend, unterwegs war. Die Mieter waren egal, es galt ausschließlich, die Profite der Kunden (Hauseigentümer) permanent zu steigern, koste es was es wolle. Wir MitarbeiterINNen seien "nicht die Anwälte der Mieter", hieß es, wenn ein Mieter bspw. durch Corona und Arbeitsplatzverlust in Zahlungsschwierigkeiten gekommen war und seine Miete nicht pünktlich zahlen konnte, also: Kein Pardon, keine soziale Ader, knallhartes Durchgreifen, sollen die Mieter halt kündigen, wenn ihnen das Geld fehlt, es gibt genügend Mietinteressenten heutzutage.
Offiziell Gleitzeit, aber stetig steigende Arbeitsmenge (mehr Liegenschaften, mehr Mieterkündigungen, Mehrarbeit durch neue Pflicht-Checklisten/-Prozessbeschreibungen). Einen Flextag musste man am nächsten Arbeitstag büßen durch Überstunden, um wieder aufzuholen. Permanente Überstunden an der Tagesordnung - damit „der Laden läuft“ – zumindest geduldet von der Geschäftsführung.
Home-office? Bereits am Tag nach Auslaufen der gesetzlichen H. o.-Pflicht nach der Corona-Hoch-Phase war es nicht mehr gestattet, im H. o. zu arbeiten, obwohl jede/r eine komplette Laptop-Ausstattung daheim hatte. Nicht einmal im „Notfall“ – z. B. bei krankem Kind => keinerlei Rücksicht auf die Familie und gleichzeitig Mehrbelastung der KollegINNen im Büro. Es musste dann Urlaub oder ein Flextag genommen werden, wodurch die verbliebenen MitabeiterINNen Mehrarbeit hatten! Das war der Geschäftsführung aber egal. Denn: Großes Misstrauen, dass die MitarbeiterINNen daheim nichts tun anstatt zu arbeiten.
Urlaub: Auf keinen Fall durfte sich einmal Urlaub von Vertretungskollegen überschneiden = Problem bei kurzen Schulferien und –pflichtigen Familien! Der Haupturlaub im Sommer durfte max. 2 Wochen lang sein.
Früher gab es wohl mal Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von externen Schulungstagen. Aber zu meiner Zeit meinte die Vorgesetzte, das wäre nicht nötig, sie könne das genauso gut. Karriere kann man hier nicht machen, es gibt ja nur die Ebene der Liegenschaftsbetreuung, darüber die Geschäftsleitung.
Bei späteren Vorstellungsgesprächen wurde mir bescheinigt, ich sei aber "schlecht bezahlt" gewesen! Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine betriebliche Altersversorgung, kein Fahrtkostenzuschuss, nicht einmal die Möglichkeit auf 1 Home-office-Tag pro Woche, um Spritkosten zu sparen. Man "solle sich halt ein E-Auto kaufen", hieß es zur Ablehnungsbegründung!
Es gab einen Betriebsausflug und ein Weihnachtsessen, Kaffee und Wasser waren damals kostenlos.
Es gab eine Mülltrennung in der Kaffeeküche.
Aber: Mangels Erlaubnis zu Home-office-Tagen nach Auslaufen der H. o.-Pflicht unnötige CO2-produzierende und für MitarbeiterINNen kostspielige Fahrten von daheim ins Büro und zurück (Spritpreise gingen damals „durch die Decke“). Darauf angesprochen meinte die (alte) GESCHÄFTSFÜHRUNG, man könne sich ja ein E-Auto kaufen!??? Realitätsferner und dekadenter geht es kaum, wenn man die Gehälter der fast ausschließlich in TZ arbeitenden (überwiegend weiblichen) MitarbeiterINNen betrachtet!
Alte Seilschaften hielten zusammen, neue KollegINNen wurden gemobbt, es wurde gelogen, "dass sich die Balken biegen" – das tut man sich ganz bestimmt nicht auf Dauer an.
Die Altersstruktur war relativ homogen unter der alten GESCHÄFTSFÜHRUNG (MitarbeiterINNen ca. zwischen 40 und Mitte 50). Das Problem waren unfaire, unkollegiale „alte“ (altgediente) Kolleginnen, die den (alten) Geschäftsführern auf der Nase herumgetanzt sind und die das nicht einmal durchschaut haben!
Die alte Geschäftsführung m. E. keinerlei Personalführungskompetenz, da nicht gecheckt wurde, wie die KollegINNen sich untereinander verhalten: Mobbing wurde nicht erkannt, bewusstes Anschwärzen von KollegINNen nicht durchschaut, es gab ein gewaltiges „Vornherum“ und „Hintenherum“. Keine Einbeziehung der MitarbeiterINNen in Entscheidungen, „die GESCHÄFTSFÜHRUNG hat immer Recht“, auch wenn sie nachgewiesenermaßen Unrecht hat. Verhalten der alten GESCHÄFTSFÜHRUNG zu den Untergebenen wie gegenüber Kindern, denen man „die Leviten liest“. Absolut unmöglich und unprofessionell gegenüber fremden Menschen (also den Mitarbeitern).
Angenehme Einzelzimmer mit moderner Büroausstattung, Laptop-Home-office-Ausstattung für daheim (durfte nach Auslaufen der Pflicht-h.o.-Zeit nach Corona aber nicht mehr genutzt werden!!), schöner Aufenthaltsraum mit modernem Kaffeevollautomaten und Kühlschrank. Vollautomatische Raumbelüftung durch fest eingebautes spezielles Raumlüftungssystem.
Aber: Kein WLAN für MitarbeiterINNen! D. h. man brauchte unendlich viele mobile Daten im Monat, wollte man bspw. für sein Kind erreichbar sein oder in der Pause seine privaten E-Mails checken.
Parkplätze im Firmenhof, aber nicht genügend für alle, sondern nur für altgediente (unkollegiale) MitarbeiterINNen, die sich ein Recht auf einen ganz speziellen Parkplatz ausbedingt haben. Neue MitarbeiterINNen mussten sich gefälligst außerhalb einen Parkplatz suchen.
Meine Erfahrung unter der früheren Geschäftsführung: Es wurden leider nicht alle Teammitglieder ins Boot geholt, als die komplette Struktur geändert wurde, so dass sich die alten KollegINNen außen vor gefühlt, die Neuerungen nicht mitgetragen und „hintenrum“ boykottiert haben. Das hat das Betriebsklima nachhaltig geschädigt und das Arbeiten war alles andere als angenehm, keine Chance auf guten „Team spirit“, stattdessen Grabenkämpfe. Gespräche über Problemthemen wurden von den Geschäftsführern immer nur mit jeweils einem Mitarbeiter besprochen, auch wenn es mehrere KollegINNen betraf, so dass es nie ein einheitliches Bild und eine gemeinsame Problemlösungsstrategie gab. Kommunikation ist das A&O und hier wurde sie leider komplett falsch geführt.
Es gab nur 1 männlichen Mitarbeiter, sonst nur Frauen, was generell für das Arbeitsklima nicht ideal ist. Aber wer außer Frauen ist schon so willig und beißt permanent die Zähne zusammen, um ein solches System wie das unter der alten Geschäftsführung dauerhaft auszuhalten?
Hätte es gegeben, wenn die (alte) Geschäftsführung nicht die "Ober-Kontrollettis" gewesen wären, die alles und jedes noch so kleine Detail vorgeben und kontrollieren wollten. Völliges Misstrauen den MitarbeiterINNen gegenüber, selbst gegenüber AkademikerINNen, die über jahrelange Erfahrung in anderen Betrieben verfügten.
Schnelle Handlung
Nichts
Nix
Kenn zwar keinen Auser Chef
Passt immer nett
Super
Top
Immer da