8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Rahmen meines Jurastudiums war ich für ein 4-wöchiges Praktikum bei Haver & Mailänder, im Bereich Streitbeilegung und Schiedsverfahren. Besonders gefallen haben mir ein spannendes Post-M&A Schiedsverfahren und eine Verhandlung vor der Handelskammer in Nürnberg. Ein Highlight war auch eine Besichtigung des historische Saals 600, in dem die Nürnberger Prozesse stattgefunden haben.
Beim Career Breakfast in der Kanzlei, wie auch beim wöchentlichen Mittagessen im Tennisclub, konnten wir uns sehr nett mit Anwälten und Referendaren austauschen.
Ich wurde mit anspruchsvollen, maßgeschnittenen Aufgaben betraut, habe einiges gelernt und dabei richtig Spaß gehabt. Es freut mich, dass ich bei Haver & Mailänder diese spannenden Einblicke und Erfahrungen gewinnen konnte.
Die Achtung von Persönlichkeit und Individualität; great sense of humor; die Förderung jeglicher Eigeninitiative und Weiterentwicklung; flexibles Eingehen auf individuelle Bedürfnisse, falls erforderlich; ein schneller Einstieg in die Partnerschaft ist möglich, aber auch der Wunsch nach anderen Modellen aus persönlichen Gründen wird respektiert und führt nicht zu spürbaren Nachteilen.
Die regelmäßigen Meetings könnten etwas aufgelockert werden.
Die Personalführung ist noch etwas verbesserungsbedürftig, es gibt aber spürbare Fortschritte. Jährliche Personalgespräche sind nun etabliert. Aufbau noch stärkerer Teamstrukturen in einzelnen Bereichen wäre wünschenswert.
Unter Partnern und Partnerinnen wie angestellten Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen kollegial und offen, reger Austausch, gegenseitige Unterstützung, die Türen stehen jederzeit offen, reges Social Life (gemeinsame Mittagessen, Skifreizeit, Ausflüge, gemeinsame Aktivitäten etc.)
Sehr gut. Bei Erwähnung der Kanzlei stößt man in der Regel auf sehr positive Resonanz.
Wer hat in der Anwaltschaft wirklich ein 40h-Woche? Erwartet wird, dass die Arbeit exzellent bewältigt wird. Manche sind schneller, manche benötigen mehr Zeit. Die persönliche Zeiteinteilung bleibt jedem selbst überlassen. Es gibt keine Kontrollen. Wochenenden, Urlaube und das frei gewählte Arbeitsende werden selbstverständlich respektiert. Teilzeitmodelle sind möglich. Homeoffice ist kein Thema mehr, allerdings sind 2-3 Tage in der Woche Präsenz, wenn möglich, erwünscht. Individuelle Umstände werden berücksichtigt.
Alle Möglichkeiten stehen offen; LLM, Fachanwaltsausbildung, auch befristete Aufenthalte in Partnerkanzleien im Ausland werden gefördert, Promotionen durch flexible Modelle ermöglicht. Mir ist noch nie eine Fortbildung, die mich interessiert hat, abgelehnt worden.
Ich bewerte diese als gut; überdurchschnittliches Gehalt, jährliche Anpassung, Jahresbonus, vermögenswirksame Leistungen.
Zwei E-Tankstellen vor dem Haus, die von allen Partnern, Mandanten wie Beschäftigten frei genutzt werden können; papierfreies Arbeiten vor allem bei jüngeren Kollegen und Kolleginnen; Energieeinsparung könnte verbessert werden, Bemühungen laufen; für Verbesserungsvorschläge zeigt man sich offen. Hier gibt es naturgemäß noch Luft nach oben.
Korrekt und offen.
Faire Bedingungen, schöne Räumlichkeiten mit Raum für Individualität, technische Ausstattung sehr gut, die elektronische Akte gibt es bereits seit langem, daneben aber auch noch die Papier-Akte, gute und schnelle technische Betreuung, die Anwaltssoftware ist noch etwas schwerfällig, Umstellung steht an, teamorientiertes Arbeiten, reges Social Life, Mitarbeit in internationalen Netzwerken und Berufsvereinigungen ist gewünscht und wird gefördert.
offen; wenn man sich interessiert, bleibt nichts unbeantwortet
interessante Mandate auf hohem Niveau
Auf eigene Nachfrage sicher möglich, Angebote werden nicht erteilt.
VWL werden bezahlt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Der Fahrtkostenzuschuss reicht heutzutage für ca. 1 Woche
Angestellte könnten ja mit Öffentlichen fahren, selbst fährt man mit SUVs bis vor die Türe
Recht altmodisch, bisher noch kein digitales Arbeiten möglich. Man arbeitet noch mit Papierakten.
Außerordentlich bemüht, Weiterbildung mit Beruf zu vereinbaren
Die Anwälte sollten die Mitarbeiterinnen besser behandeln und die Kolleginnen sollten die andere Kolleginnen respektvoll behandeln. Man hat sich fehl am Platz und total unwohl gefühlt. Ich würde keinen Fuß als Mitarbeiterin mehr in die Kanzlei setzen.
Sowohl unter den Kolleginnen, als auch unter den Anwälten wurde gelästert. Man hat sich ausgegrenzt gefühlt und hatte immer das Gefühl, dass über einen gesprochen wird, wenn es einem nicht schon knallhart ins Gesicht gesagt wurde. Anwälte wollte man nichts fragen, da man von oben herab behandelt wurde. Kein Betriebsklima!
Die Kanzlei hat einen guten Ruf, da die Anwälte ihre Arbeit gut machen. Aber unter Mitarbeiterinnen kann ich kein gutes Wort einlegen.
Lange Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, kein Home-Office, oft Überstunden.
Es wird einem die Möglichkeit eröffnet, sich neben seiner Beschäftigung weiterzubilden.
Das Gehalt war eine Katastrohe. Sozialleistungen gab es aber.
Es wurde durchgehend gedruckt. Die Akten sind aus den Nähten geplatzt und das obwohl man auch E-Akten führt.
Absolute Katastrophe. Hier war das Motto "Einer gegen den Anderen". War froh. als ich wieder weg war.
Der Umgang mit älteren Kollegen wurde respektvoll geführt.
Mit meinen zwei Vorgesetzten kam ich zurecht, solange man sich nicht länger unterhalten musste. Fragen wurden nicht richtig beantwortet bzw. man wurde die meiste Zeit vertröstet.
Ein Monitor, keine Klima
Mit ein paar der Kolleginnen wollte man nicht sprechen, da man immer böse Blicke abbekommen hat und keine richtigen Antworten bekommen hat. Es gab aber auch wenige nette Kolleginnen. Bei den Anwälten das Gleiche.
Unter den Kolleginnen war es okay.
Eintönige Aufgaben, jeden Tag das Gleiche.
gutes Gehalt
Kanzleikultur, Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Null Umweltbewusstsein
sehr konservative Kanzlei, die wert auf strenge Hierarchie legt.
guter Ruf, da gutes Marketing.
akzeptable Arbeitszeiten für das Gehalt. Umsatzerwartung ist jedoch sehr hoch.
Nur Papierakten. Elektronische Akte wird zwar geführt, aber die Anwälte drucken trotzdem alles noch einmal aus.
Fast alle Mitarbeiter kommen mit ihren dicken Autos und SUVs direkt zur Kanzlei. Die Autos blockieren beim Parken fast den gesamten Gehweg.
Kanzlei bekämpfte aktiv den Ausbau des Radwegs in der Straße der Kanzlei.
auf der gleichen Hierarchiestufe ist der Zusammenhalt durchaus da
jüngere Kollegen haben gar nichts zu melden oder zu entscheiden.
Lässt sich nicht ganz pauschalisieren. Manche sind spitze. Beim Rest: 1 Stern.
nur ein Monitor. Klimaanlagen nur in wenigen Büros vorhanden. Home Office nur in Ausnahmefällen und nach Absprache.
keine direkte Kommunikation. Vieles wird hinten rum entschieden. Es wird vorne herum so getan, als sei alles gut.
in der oberen Ebene nur eine Frau
gute und interessante Mandante