14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir ist aufgefallen, dass Sie sich bemühen, Menschen kennen zu lernen. Sie haben die Fähigkeit, aktiv zuzuhören, und bemühen sich, mehr über die Interessen und Hintergründe der Menschen zu erfahren, was zum Aufbau enger Beziehungen beiträgt. Sie sind immer offen und nehmen die Vorschläge anderer auf.
Eine Mitarbeiterin hat berichtet, wie wohl sie sich als neue Mitarbeiterin bei Ihnen gefühlt hat und wie Sie ihr konkrete Beispiele und Ideen für Verbesserungsmöglichkeiten gegeben haben. Es erfordert viel Geduld und Rücksichtnahme, andere zu unterstützen, und ich bin dankbar, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ihr bei der Anpassung zu helfen.
Die Möglichkeit zur freien Entfaltung im Arbeitsbereich, relativ große Firmenevents und interessante Aufgaben.
Bestimmte Managemententscheidungen, wie die Ernennung von Vorgesetzten, die nicht vom Fach sind oder kurz vor der Pensionierung stehen, können frustrierend sein. Die Unzufriedenheit mit den Arbeitsabläufen und dem Betriebsklima führt beim Mitarbeiter schnell zur Resignation. Hat man sich jedoch damit abgefunden, dass es im Betrieb so zugeht, wie es zugeht, kann man hier durchaus gut arbeiten.
- Förderung der Eigenverantwortung und Offenheit gegenüber den eigenen Schwächen, statt die Schuld für alles bei den Lieferanten zu suchen.
- Konsequente Verfolgung der Unternehmensziele und Umsetzung von Maßnahmen nach Besprechungen.
- Verpflichtende Schulungen vor allem im Bereich Kommunikation (insights-discovery) und kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) für alle Mitarbeiter.
Lob ist leider eher die Ausnahme als die Regel.
Das Unternehmen hat einen geringen Bekanntheitsgrad nach außen und ein negatives Image nach innen.
Positiv sind die Möglichkeit, zwei Tage pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten, und die flexible Urlaubsplanung. Allerdings werden Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt behandelt.
Weiterbildungen sind auf Wunsch möglich, größere setzen jedoch eine längere Betriebszugehörigkeit voraus. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, da die Vorgesetzten relativ jung und fest im Unternehmen verankert sind.
Die Gehälter sind nicht immer leistungsgerecht. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Es wird zwar weitestgehend Müll getrennt, aber der Fokus liegt mehr auf Profit und Kosteneinsparungen als auf Umwelt- und Klimaschutz.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schwach und es herrscht eine Kultur des Lästerns hinter dem Rücken.
Ältere Kollegen werden geschätzt, aber es fehlt an Unterstützung, um mit den sich ändernden Anforderungen Schritt zu halten.
Einige Vorgesetzte neigen zu cholerischem Verhalten und machen andere für eigene Fehler verantwortlich. Ziele werden unklar und inkonsequent gesetzt und umgesetzt.
Das Arbeitsumfeld ist beengt, laut und die Luftqualität könnte besser sein. Es gibt zwar höhenverstellbare Tische, aber diese müssen von den Mitarbeitern außerhalb der Arbeitszeit selbst montiert werden. Probleme mit der IT sind an der Tagesordnung.
Trotz der Bemühungen des Managements bleibt die Kommunikation suboptimal.
Es gibt keine Frauen in Führungspositionen. Die Möglichkeit steht jedoch allen Kandidatinnen offen.
Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Aufgaben zu übernehmen, solange man nicht an die vielen Kollegen oder Vorgesetzte stößt, die Innovationen blockieren.
Dass die Firma immer noch Aufträge bekommt.
Dass zu viele prozentual am Gewinn des Unternehmens beteiligt sind. Nicht nur die Geschäftsführung. Denn dass sorgt dafür, dass es viele große Tortenstücke geben muss, so dass für den Rest nur noch Krümel übrig bleiben.
Die Geschäftsführung müsste gefühlvoller sein.
Als wir zu Weihnachten kein Weihnachtsgeld bekommen haben und das per Brief kurz vor knapp verkündet wurde, war das natürlich enttäuschend. Aber die Kappy mit dem H+B logo die wir dann bekommen haben, die war schön!
Blöd nur, dass wir keine Pullover bekommen da wir ja "damit Zuhause den Rasen mähen würden"
Vielleicht sollte man sowas etwas gefühlvoller verpacken.
Angespannt, immer ist alles wichtig und eilig und es muss schnell erledigt werden.
Wir machen schon Witze wie eilig etwas ist, super eilig oder sehr eilig oder einfach nur normal eilig?
Die Mitarbeiter sind dadurch gestresst und so ist auch die Atmosphäre.
Es ist jetzt aber nicht so, dass jetzt ständig gebrüllt wird. Und es gibt auch Phasen da ist es etwas entspannter, klar.
Made in Germany ist eigentlich gut.
Und natürlich hat jedes Unternehmen Schwierigkeiten, natürlich wurde an jedem Problem gearbeitet und es wurde auch mittlerweile vieles behoben. Aber man schlendert von der einen Krise zur nächsten. Zum Beispiel ein paar Punkte die keine Geheimnisse sind da ja jeder Mitarbeiter davon bescheid weiß:
Ein Kunde ging sowieso insolvent aber kurz vor Ende ließ er keine neuen Lifte mehr von uns konstruieren, weil eine Plattform mit unserem Lift Mal auf hoher See abgebrochen ist.
Ein anderer wechselt allmählich zur Konkurrenz weil unsere Lineare ständig Probleme machten. Sie liefen ungleichmäßig, die Ketten brachen, die Verriegelung klemmte usw...
Der dritte lässt die neuen Kräne auch bei wem anders bauen, da wir diese Größen nicht in unserer Fabrik herstellen können und weil wir zu teuer sind.
Das Image ist also in der Branche angekratzt um es Mal vorsichtig zu sagen. Die Konkurrenz ist aber auch nicht markellos unterwegs.
Nicht in diesem Unternehmen, selbst zum Rauchen muss man Ausstempeln. Ist ja Life nicht work. Mehr muss man denke ich nicht zu sagen.
Ich denke wie in jeder anderen Firma auch.
Aufsteigen tun nur die, die entweder sich gut mit den richtigen Personen verstehen oder aber sich kaputt arbeiten.
Und weitergebildet wird nur das absolut notwendigste. Also eigentlich macht niemand irgendwelche Fortbildungen.
Es kommt drauf an. Wer wann mit wem einem Vertrag abgeschlossen hat. In der Produktion gibt es viele die die gleiche Arbeit machen aber kaum jemanden der das gleich Gehalt bekommt. Es gibt Unterschiede von mehreren hundert Euro brutto quer durch. In den Büros auch, da geht es aber schon knapp in Richtung tausend Euro.
Wie erwähnt die alten bekommen keine Gehaltserhöhungen, aber Personal ist momentan so knapp, neues kommt nur mit mehr Gehalt. Deswegen verließen auch in den letzten Monaten mehrere Mitarbeiter das Unternehmen.
Was hier zählt ist nur der Gewinn. Es wird gespart wo es nur möglich ist. In einem gewissen Rahmen ist das natürlich legitim. Aber an Arbeitssicherheit und damit meine ich zb die Tonnen schweren Gewichten ohne jegliche Montage Vorrichtung einfach nur mit einem Gurt umwickelt... da sollte man nicht so geizig sparen.
Es kommt darauf an. Einige sind "hinterhältige Schlangen" die einen auflaufen lassen wollen um sich selbst besser dar zu stellen.
Andere reißen alles an sich um sich so besser dar zu stellen.
Im großen und ganzen ist der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen jedoch relativ gut. Vermutlich weil überspitzt gesagt, alle das gleiche Joch tragen...
Keine Wertschätzung. Deswegen haben vermutlich auch mehrere das Unternehmen verlassen.
Wenn jemand nach einer Gehaltserhöhung zum Beispiel fragt, dann wird ein Termin angesetzt. Die Geschäftsführung bereitet sich vor und sie ist gut darin. Er wird dann so zusammengefaltet, dass er raus kommt und der Meinung ist, er müsse noch froh darüber sein, dass er hier arbeiten darf...
Während neue Kollegen einige hundert Euro mehr verdienen und eben von dieser Person eingearbeitet wurden bzw immer noch auf die Erfahrung dieser Person zurückgreifen. Aber diese Person geht ja nie wieder zur Geschäftsführung um nach einer Erhöhung zu fragen. Clever oder?
Mieserabel. Zum Beispiel hat eine ehemalige Mitarbeiterin alle nötigen Unterlagen für einen Obstkorb organisiert. Der Staat hätte es finanziell gefördert und die Geschäftsführung musste nur noch unterschreiben. Tat sie aber nicht mit der Begründung: "Gibt man denen einen Finger, ziehen sie an der Hand. Was kommt denn als nächstes Firmenhandy, Jobfahrrad, Firmenwagen? Nein dass machen wir nicht!"
Oder ein anderes Beispiel, ein Kollege hat Mal erwähnt wir müssten einen Betriebsrat haben. Die Meinung der Geschäftsführung zu diesem Thema haben bestimmt die Kunden der Tankstelle nebenan auch gehört...
Große schwere Teile wurden ja schon zuvor von mir erwähnt. Genauso wie das Ausstempeln zum Rauchen.
Die Büros sind in kleine Räume mit vielen Mitarbeitern in jedem Raum aufgeteilt. In dem einem wurde sogar ein Fenster eingebaut damit die Geschäftsführung aus dem Büro nebenan auf die Monitore sehen kann. Mittlerweile ist die Geschäftsführung jedoch umgezogen.
Mau, ein Unternehmensberater sollte das gerade biegen. Daher wurden wöchentliche Meetings eingeführt. Es wurde ein wenig besser dadurch, aber es gibt von oben her eine gewisse heimlichtuerei die man einfach spürt.
Die Geschäftsführung und die obersten kennen sich seit Jahren. Sie bilden eine Art Clique. Ein bisschen wie auf dem Schulhof die coolen Jungs die die anderen Jungs mobben... Natürlich wird hier nicht gemobbt aber dieses Flair ist zu spüren. Was eigentlich nicht soo schlimm wäre, wenn sie es nicht zu so einer 2 Klassen Gesellschaft führen würden. Beispielsweise hat eben diese Clique jetzt Elektro Firmenwagen bekommen die sie natürlich kostenlos in der Firma laden können.
Das Produkt ist vielleicht interessant ja. Aber wir sehen es niemals am Schiff. Daher, die Aufgaben sind also eher semi spektakuläre, nein sogar schon eher monoton. Dafür sind die Teile aber alle aus schwerem massivem Edelstahl. Es sind große Teile die dann noch zusammengeschweißt und verschraubt werden, so dass es wirklich Knochenarbeit ist.
Oben in den Büros ist die Arbeit interessanter aber auch da ist es irgendwann immer das selbe. So wird es aber in jedem Unternehmen sein.
Die neuen Elektroautos die ich wahrscheinlich aber eh nie fahren werden darf....
Das wir in der Werkstatt keine H+B Technics Bekleidung bekommen weil wir damit nicht sorgsam umgehen würden.... Ohne uns würde es aber gar keine Produkte dieser Firma geben! Das ist wirklich unfair!!! Außerdem MUSS mehr Wert auf Arbeitssicherheit gelegt werden.
Die Essensversorgung ist nicht wirklich schön. Eine richtige Kantine mit Zulage vom Arbeitgeber wäre toll. Vor allem jetzt bei der Inflation. Finanziell ist das wahrscheinlich für die Firma aber nicht machbar...
Man darf hier nicht alles sagen was man möchte. Das finde ich sehr schade.... Mir wurde mal erzählt das im Büro von den Vorgesetzten gesagt wurde, das wenn jemand nur das Thema "Betriebsrat" anspricht er nach Hause gehen kann. Und damit meinen die keinen bezahlten Urlaub....
Ich arbeite meine Zeit ab und kann dann nach Hause in die Freiheit gehen. Urlaub wird in der Regel in der gewünschten Zeit genehmigt. Auf Familie und Krankheiten sollte etwas mehr Rücksicht genommen werden.
Es gibt jetzt einige neue Elektroautos. Das ist toll.
Habe hier 2 sehr nette Mitarbeiter kennengelernt. Wir helfen uns untereinander oft und ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde! Im Büro gab es früher sehr nette Mitarbeiter. Leider sind viele von ihnen gegangen....
Es gab mal so ein Problem mit der DIN Norm das von den Ingenieuren ziemlich versemmelt wurde. Da wurden dann die Löcher für die Schrauben viel zu groß. Solche Fehler passieren ab und zu... Ich denke das liegt aber am ganzen Stress den die da oben haben. Dann passieren halt solche Fehler.... Ich glaube die brauchen einfach einen erfahrenden und schlauen Vorgesetzten der alles vernünftig kontrolliert. Dann würde auch alles besser klappen.
Die Seile mit denen gehoben werden sind teilweise rissig. Ich wünschte man würde etwas Geld in die Hand nehmen und die erneuern. Außerdem stinkt es bei der Galvanik sehr stark. Ich glaube nicht das so was gesund sein kann. Man sollte hier vernünftige Sicherheitsausrüstung bereitstellen!
Die Vorgesetzten kommen schon manchmal in die Werkstatt. Das finde ich gut. Nur leider mit falschen Intentionen. Letztens waren sie da um uns zu sagen wir sollten hier ein paar gute Bewertungen abgeben. Hätten sie mir Geld dafür geboten hätte ich das sogar gemacht! Ich meine jeder ist käuflich, vor allem bei dem Gehalt das hier gezahlt wird....
Das Gehalt ist wirklich nicht gut. Aber nach einer Erhöhung kann man nicht fragen. Also man kann schon, aber man fühlt sich nach dem Gespräch einfach schlimmer als vorher... Ich wünschte jeder der das Gleiche tut auch gleich bezahlt wird. Es sollte einen Tarifvertrag geben. Das wäre super!
Es ist schön zu wissen für wen man die Sachen produziert. Man gibt sich extra Mühe.
- familiäres Miteinander
- man schafft seine Arbeit innerhalb seiner Arbeitszeit so, dass man nicht mit Bauchweh nach Hause gehen muss
- interne Kommunikation (Büro - Halle) es muss Hand in Hand laufen
Es handelt sich hier um ein "kleines" Unternehmen im Bereich Maschinenbau/Sondermaschinenbau. Jeder, der schonmal in einem anderen Bereich/Unternehmen gearbeitet hat weiß, es herrscht ein anderer Ton und ein ganz anderer Umgang. Der Umgang hier ist als familiär zu beschreiben. Die Hierarchie ist flach und alle sind per "Du".
Natürlich wird es in stressigen Zeiten auch mal rauer aber ich habe niemals nachtragendes Verhalten beobachten können. Kommt es darauf an heißt es immer noch: "Einer für Alle, Alle für einen".
Hier kann ich nur für mich sprechen. Meine Arbeitszeit war flexibel. Ich bin gerne morgens früh da um am Ende des Tages mehr Zeit zu haben. Dies wurde mir gewährt. Selbst kurzfristige Termine, die NICHT außerhalb der Arbeitszeit wahrzunehmen waren wurden genehmigt und ohne zu murren hingenommen.
Das kenne ich aus anderen Firmen anders. Ich musste keinen halben Tag Urlaub für einen Arzttermin oder dergleichen nehmen.
Die Mitarbeiter/-innen in der Werkstatt haben zwar feste Arbeitszeiten aber dafür freitags auch früh Feierabend, was man auch nicht von allen Firmen gewohnt ist. Und auch dort wurden durchaus schon Ausnahmen gemacht, wenn es nicht anders ging.
Was nicht zu vergessen ist - das Unternehmen macht über Weihnachten und Silvester Betriebsferien. Jeder Arbeitnehmer ist also Weihnachten und Silvester zuhause. Ok, dafür müssen Urlaubstage dran glauben, aber in guten Jahren vielleicht auch mal nur 3 Urlaubstage für mehr als eine Woche Urlaub.
Abschaffung der Wasserflaschen und Investition in Wassergeräte. Das Umweltbewusstsein zieht sich durch viele Abteilungen.
Wie es aktuell ist, kann ich nicht sagen.
Man bekommt Weiterbildungen, wenn man sie braucht und sie für den Einsatz wichtig und logisch sind.
Es gab mal Englischunterricht für Monteure, die im Ausland tätig waren.
Ich selbst habe sogar eine Weiterbildung angeboten bekommen, ohne extra darum zu bitten. Man macht sich hier schon Gedanken um die Mitarbeiter.
Wie im Bereich Kommunikation schon beschrieben hakt es etwas an der Kommunikation, was aber dem Zusammenhalt untereinander meiner Meinung nach nicht schadet.
Es herrscht ein freundliches Klima und man kann durchaus auch mal kurz privat sprechen ohne das man "schief" angesehen wird.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt. Es wird kein Unterschied aufgrund des Alters, der Herkunft oder ähnlichem gemacht.
Die Geschäftsführung ist sehr jung im Vergleich zu anderen Unternehmen. Das hat den Vorteil, dass Kommunikation oder Konfliktgespräche auf Augenhöhe geführt werden können.
Jeder, der die Geschäftsführung in diesem Unternehmen als negativ oder unerfahren beschreibt muss sich die Frage stellen ob er oder sie in der Lage wäre, diesen Job zu machen. Die Geschäftsführung trägt die Hauptverantwortung für alles, was im Unternehmen passiert. Die Dinge, die falsch laufen, werden nicht dem Arbeitnehmer belastet sondern bleiben bei der Geschäftsführung.
Man stellt sich als Schutzschild vor die Arbeitnehmer, was Pflicht, aber nicht gerade selbstverständlich ist. Das man da in manchen Fällen den Fokus dafür verliert, jeden Morgen durch die Halle zu laufen und jeden Mitarbeiter persönlich zu begrüßen sollte jedem klar sein.
Als Mitarbeiter hat man einen Arbeitsplatz und alle weiteren Arbeitsmittel, die man täglich zum arbeiten braucht.
Fehlt etwas, wird es bestellt.
Die Kommunikation ist durch kurze Wege angenehm gestaltet. Möchte man etwas wissen, holt man sich die Infos.
Man kann problemlos kure Meetings ansetzen und ist so auf dem Stand den man für seine tägliche Arbeit benötigt.
Ausbaufähig ist allerdings die Kommunikation zwischen Büro und Halle. Hier hakt es, was bei einem solchen Wachstum innerhalb kürzester Zeit allerdings auch einfach hinten runter fiel. Durch morgendliche bzw. monatliche Meetings wurde allerdings auch daran gearbeitet. Was dann untereinander weitergegeben wird und was nicht liegt letztendlich nicht am Unternehmen, sondern am jeweiligen Vorgesetzen.
Gehalt war angemessen. Aber natürlich kann bzw. man immer mehr Geld verdienen. Man muss sich nur die Frage stellen ob es dann noch angemessen ist.
Gehalt wird pünktlich und korrekt gezahlt. Sozialleistungen passten zu meiner Zeit.
Hier hat jeder Mitarbeiter die gleichen Aufstiegschancen. Es gibt auch Frauen in Führungspositionen.
Man bekommt interessante Aufgaben, wenn man darum bittet. Natürlich gibt es auch Tage, Wochen oder sogar Monate, wo es weniger interessant ist und manchmal sogar monoton wirkt. Das hat allerdings Gründe. Sommerferien in Werften, Pandemiebedingte Insolvenzen oder Schließungen einzelner Werke wegen Lockdown.
Natürlich kann nicht jeder sein Wunscharbeitsgebiet haben, dann wären wir aber auch auf einem Ponyhof.
Kein Arbeitnehmer in Deutschland kann sagen, er hätte nur interessante und spannende Tätigkeiten.
Generell handelt es sich um ein tollen Arbeitgeber, der sehr darauf bedacht ist, seinen Mitarbeitern auch einiges zurückzugeben und diese mit einzubeziehen.
Angebot eines hybriden Arbeitsmodell (natürlich nur im Verwaltungsbereich, Montage und Schweißen ist zu Hause eher schwierig), sehr gute Sozialleistungen und man wird hier als Mensch gesehen und nicht als irgendeine Personalnummer auf der Gehaltsliste.
Weiter am Ausbau der Digitalisierung arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein sehr angenehm, locker und freundlich. Es herrscht ein angenehmes Miteinander, wo auch viel Wert auf kurze Pläuschchen in der Kaffeepause oder der Werkstatt gelegt wird.
Beispiel: der Fuhrpark befindet sich derzeit in Umstellung, die Neufahrzeuge sind reine Elektromobile.
Wer sich ernsthaft in seinem Bereich weiterbilden möchte, hat jederzeit die Möglichkeit dazu und wird dabei auch finanziell unterstützt. Es sollte sich natürlich dann um eine berufsbezogene Weiterqualifikation handeln, Sprach- oder Strickkurse muss man schon selber zahlen.
Tendenziell ist der Zusammenhalt gut. Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange im Unternehmen und nehmen neue Mitarbeiter an die Hand. Einmal im Monat wird ein After-Work-BBQ angeboten, wo die Geschäftsführung selbst die Grillzange schwingt und man die Kollegen bei Wurst und Bierchen noch besser kennenlernen kann. Natürlich gibt es auch Kollegen, die auf so etwas keine Lust haben, aber ist ja auch ein freiwilliges Angebot zu dem man niemanden verpflichten kann bzw. will.
Die Geschäftsführung ist noch sehr jung, aber schon lange in der Branche und z. T. auch im Unternehmen tätig. Da das Unternehmen in den letzten Jahren so schnell angewachsen ist, sind die Herausforderungen natürlich auch sehr groß, werden aber gut gemeistert. Wer das Gespräch sucht, kann jederzeit einen Termin machen und sich austauschen. Ich habe schon in Unternehmen gearbeitet, wo ich die Geschäftsführung nur von Bildern kannte und diese aber nie persönlich greifbar war. Wenn sich zum Beispiel mal große Not in der Werkstatt ist, mach der Cheffe sich auch mal "schmutzig" und legt selbst Hand an.
Die Arbeitsräume sind etwas beengt, da das Unternehmen in den letzten zwei Jahren sehr schnell gewachsen ist und leider wachsen Gebäude und Räumlichkeiten nun mal nur in Zeichentrickfilmen mit. In der Verwaltung entzerrt sich das ganz gut, da auch mobiles Arbeiten angeboten wird. Die technische Ausstattung ist modern und teils brandneu. Schreibtischtäter wurden alle mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet und um die Büros aufzulockern, wurden vor kurzem Grünpflanzen aufgestellt, die man - Gott sei Dank - nicht mal selber gießen muss.
Die Fertigungshalle wurde gerade umgebaut und optimiert, um das beste aus dem vorhandenen Platz rauszuholen.
Wie in jedem Unternehmen, ist die interne Kommunikation sicher ausbaufähig. Es finden aber regelmäßige Meetings in den einzelnen Abteilungen statt, sowie regelmäßige Meetings, in denen die Geschäftsführung mit den Abteilungsleitungen zusammensitzt, um sich auszutauschen. Außerdem gibt es Boards und ein digitales schwarzes Brett, wo wichtige News mitgeteilt werden.
Prinzipiell gilt außerdem: wer etwas zu sagen hat, wird auch angehört und ernst genommen.
Das Gehalt wird bemessen an Ausbildung, Qualifikation und Berufserfahrung und immer mehr als pünktlich bezahlt. Es gibt zahlreiche Benefits:
- JobRad Leasing, der Arbeitgeber übernimmt sogar die Versicherung und Inspektionen
- Gutscheinkarten, werden jeden Monat aufgeladen und können zum Tanken, einkaufen o. ä. genutzt werden
- großzügiger Arbeitgeberzuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
- betriebliche Gesundheitsförderung mit wöchentlicher Gesundheitssprechstunde
- attraktive Mitarbeiterrabatte über Corporate Benefits
- kostenlose Getränke
Es gibt natürlich immer Unternehmen, die vielleicht mehr zahlen, aber man sollte grundsätzlich das große Ganze beachten.
Wer was auf dem Kasten hat und was dafür tut, kommt auch weiter. Egal ob Männlein oder Weiblein. Aber von nichts kommt auch nichts.
Jede Abteilung hat ihre eigenen Aufgaben. Mein persönlicher Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und fordernd. Vorschläge und Ideen werden angehört.
- einige Benefits (Edenred Karte, JobRad..)
- es wird etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen getan
- Geschäftsführung arbeitet ständig an Verbesserungen, damit die Mitarbeiter/ innen sich wohlfühlen
Die interne Kommunikation ist noch ein wenig ausbaufähig.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gut gesehen und auch finanziell unterstützt
- Neue Mitarbeiter/innen werden sofort gut aufgenommen
- Der Zusammenhalt ist größtenteils gut, könnte aber noch besser sein
Es wird kein Unterschied zwischen dem Umgang mit älteren oder jüngeren Kollegen gemacht - alle werden gleichbehandelt
- immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter/innen
- Geschäftsführung ist auch mal für "Scherze" zu haben
- lockere Atmosphäre
- alle sind per du (selbst mit der Geschäftsführung)
- Homeoffice im Büro ist möglich
- Arbeitsmittel werden gestellt und es wird immer mehr in Modernisierung investiert
Ist ausbaufähig
Objektiv betrachtet scheint es ja einige Personen, Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter zu geben, die hier ziemlich verärgert Bewertungen abgeben.
Diese recht negativen Bewertungen dann mit unnatürlich positiven Bewertungen auszugleichen, scheint mir eine sehr fragwürdige Herangehensweise zu sein.
Auffällig ist nur, das die negativen Bewertungen sehr ausführlich und mit viel Aufwand verbunden sind.
Die positiven Bewertungen hingegen nach 2 Minuten Bewertungen mit 5* ohne Begründungen und Texten aussehen.
Aber dazu muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.
In der Firma herrscht eine "Zweiklassengesellschaft" durch die viel Unmut im Unternehmen herrscht.
Es wird viel hinter dem Rücken gelästert und keiner gönnt dem anderen etwas.
Allgemein würde ich die Arbeitsatmosphäre als angespannt bezeichnen
Das Image wird nach außen besser dargestellt als es in Wirklichkeit ist.
Aber der Schein trügt.
Das Gehaltsgefüge der Firma ist er im unterem Drittel des Durchschnittslohnen angeordnet
Es gibt , wie schon im Punkt "Arbeitsatmosphäre" beschrieben eine "Zweiklassengesellschaft" welche sich in die Teile Büro und Werkstatt aufteilt.
Dadurch das im Büro viele Extras wie Firmenhandy, Firmenwagen & Co gestellt werden, welche in der Werkstatt aber nicht geboten werden, wird diese Spaltung weiter angeheizt und unter den Kollegen herrscht Unmut und Unverständnis.
Viele kleine Aktionen entzweien so die Belegschaft in die "Malocher" aus der Werkstatt und der "Elite" aus dem Büro.
Innerhalb der beiden Lager herrscht aber ein gewisser Zusammenhalt.
Die Geschäftsführung ist in meinen Augen nicht in der Lage diese Unternehmen richtig zu führen.
Die Firma ist in den letzten Jahren zu schnell gewachsen und sodass zu viele Baustellen aufgerissen wurden, welche man jetzt nicht bewältigt bekommt.
Dadurch kommen viele Anliegen der Mitarbeiter zu kurz oder Wünsche und Anliegen werden sich zwar angehört, aber nicht umgesetzt.
Zusätzlich wird in der Firma mit zweierlei Maß gemessen, sodass manchen Mitarbeitern Wünsche ehr erfüllt werden wie anderen.
Im Büro von der Geschäftsführung freundlich einen guten Morgen gewünscht, diese wird aber in der Werkstatt nicht gemacht.
Die Geschäftsführung begibt sich zu selten auf die Basis der "Malocher" in die Werkstatt herunter und bleibt lieber in ihrem "Luftschloss".
Von dort oben ist es aber schwierig die Probleme der Mitarbeiter richtig zu deuten und zu lösen.
Durch das schnelle Wachstum der Firma in den letzten Jahren ist das Firmengelände viel zu klein, für zu viele Mitarbeiter.
Dadurch ist arbeiten auf engstem Raum angesagt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist so gut wie nicht vorhanden.
Durch diesen Umstand arbeiten viele Mitarbeiter aneinander vorbei.
Dadurch wirkt vieles unkoordiniert und planlos, was zu unnötiger doppelter Durchführung von Arbeiten führt.
So sind Missverständnisse, Fehler und Unmut vorprogrammiert.
In der Werkstatt werden die Mitarbeiter als Funktion angesehen.
Funktioniert ein Zahnrad nicht wird dieses recht schnell ausgetauscht.
Auszubildende werden als günstige Arbeitskräfte angesehen und bekommen nicht ansatzweise das vermittelt was sie zum erfolgreichen Bestehen der Prüfung benötigen.
Die gute Ebene zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Leute die unzufrieden sind Reden immer schlecht. Kriegen aber den Hintern nicht hoch um was zu ändern.
Wenn man gute Vorschläge hat und Weitebildungen anstrebt werden diese auch Unterstützt.
Jeder Ist sich selbst der nächste. Aber gibt es überall...
Einige so, andere so. Im ganzen aber Top drauf.
Es gibt viele Bestrebungen um das Leben des Arbeitnehmers angenehm zu gestalten, und die Gesundheit zu fördern.
Da gibt es, wie überall, Potenzial nach oben.
Außendarstellung passt nicht mit der eigentlichen Arbeitsatmosphere
Sollten den "kleinen Mitarbeiter" zuhören schenken
Unter den Kollegen im Team gut, Vorgesetzte Spielen sich gerne auf und eignen sich anderer Mitarbeiter Leistungen an und verkaufen es bei der Geschäftsführung als eigene
Geschäftsführung kommt jeden Morgen ins Büro und begrüßt einen persönlich um als "Familienbetrieb" gesehen zu werden
nicht wirklich vorhanden
So verdient kununu Geld.