11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Entwicklungs- und Lernchancen für Berufseinsteiger.
D
In der heutigen Zeit ankommen. Immerhin: nach außen hin wird versucht zu zeigen, dass die Mitarbeiter nun mehr geschätzt werden (#WeAreHBPA). Ob dies nur Fassade ist, kann ich naturgemäß nicht mehr beurteilen... da negative Kritiken bei Kununu durchgehend angemahnt werden, sollte für sich sprechen.
Eine Berg- und Talfahrt. Wechselhafte Stimmungslage. Wenig Vertrauen ggü. den Mitarbeiten.
Da Mitarbeiter meist schnell und unzufrieden das Unternehmen verlassen, ist der Ruf eher schlecht. Auch durch das wiederholte jurustische Vorgehen gegen Kununu und die dortigen Firmenbewertungen. Allein diese Bewertung wurde dreimal angemahnt.
Okay für jene, die ihr "Life" an zweiter Stelle stellen können/wollen. Ansonsten Arbeitszeitregelung beachten. Täglich 9-18 Uhr zu meiner Zeit. Mehrmalige Anregungen und Wünsche der Mitarbeiter hinsichtlich einer Stunde Gleitzeit wollte man nicht umsetzen. Flexibilität nur in eine Richtung, nämlich länger arbeiten, was jedoch mit Blick auf die Agenturbranche nicht zu häufig vorkommt. 2min zu spät kommen wird regelmäßig als persönlicher Affront gewertet.
Kein Ort um Alt zu werden. Ich hatte das starke Gefühl, mit hbpa als AG keine Familien gründen zu können.
Kleiner Aufstieg durch eine Änderung der Jobbezeichnung und leicht angepasster Aufgaben möglich. Durch die Größe des Unternehmens und die inhabergeführte Geschäftsführung aber nur begrenzte Möglichkeiten.
Weiterbildungen möglich. Gerne kostenarm als Web-Kurs.
Gehalt stark vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig. Sonstige Leistungen kaum vorhanden. Urlaubstage lagen in meiner Zeit bei mir und anderen Kollegen bei 25 Tagen. Damit unterdurchschnittlich (27,5 in Berlin; Quelle: COP CompensationPartner).
Gut: regelmäßige Anpassungen des Gehalts möglich. Prämien zum Jahresende möglich.
Gut: Kaffeevollautomat statt Kapseln; persönliches soziales Engagement des AG
Heizkosten werden versucht gering zu halten, in dem der AG die Heizkörper kontrolliert und zum Teil bestimmt (nicht gut). Ansonsten spielt Umweltbewusstsein nur peripher eine Rolle.
Kollegenzusammenhalt war über lange Zeit durchweg sehr gut. Mit kontinuierlich neuen Gesichtern wird es jedoch schwerer, diese Basis zu halten. Lernen von "alten Hasen" im Unternehmen nicht möglich, da keine langjährigen Mitarbeiter vorhanden.
Falls mal jemand länger bleibt, wird er nicht anders (besser oder schlechter) behandelt als seine Kollegen.
Der Schein trügt: Neben seltenen netten und konstruktiven Momenten überwiegen die teils indiskutablen Verhaltensweisen des AG:
- Doppelmoral der Ansprüche an sich / an die Mitarbeiter, z. B. wird Kritikfähigkeit verlangt aber auf eigene, nachweislich aufgezeigten Fehleinschätzungen nicht reagiert oder schlimmer, weiterhin das Gegenteil behauptet.
- Augenhöhe ist ein Fremdwort.
- Mitarbeiter völlig abhängig von der aktuellen Stimmungslage des AG.
- Urlaubsabstimmung ermüdend
- Krank werden ist keine gute Idee, es wird persönlich genommen.
- Es wird zum Teil klar gegen die eigenen Unternehmensinteressen und nur weil das eigene Ego gekränkt scheint.
- "Kultur der offenen Tür" in meiner Zeit oft nur eine Sprechblase.
- Kununu-Bewertungen werden regelmäßig anwaltlich angemahnt (allein diese schon das dritte mal). Naturgemäß kann ich nicht alles gerichtsfest nachweisen, so wie es hier verlangt wird. Es darf sich daraus jeder selbst seine Schlussfolgerungen ableiten.
...
Modernes Büro.
Nach langem K(r)ampf nun gute IT-Basis.
Die interne Kommunikation ist durchwachsen. Zum Teil gibt es sinnvolle Meetings oder Abstimmungsrunden. In vielen Situationen, müssen sich die Mitarbeiter auf respektlose E-Mails gefasst machen, die die eigenen Ansprüche des Arbeitgebers ad absurdum führen.
Gut: Halbjährliche Mitarbeitergespräche. Weniger Gut: MA-Anregungen werden nur "zur Kenntnis" genommen.
Soweit okay. An einigen Stellen offenbaren sich aber doch "alte Denkmuster".
Die Aufgaben sind für Berufseinsteiger interessant und abwechslungsreich. Auch erhält man schnell etwas Verantwortung. Dabei bleibt es dann aber meist. Interessante Aufgaben kommen durch die Kunden. Manche durch den AG selbst.
Sehr schlecht, teil richtig vergiftet
Kein gutes Image in der Branche. Eigen- und Fremdwahrnehmung fallen weit auseinander
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort, hier herrscht eine Denke vor wie vor 30 Jahren und mehr.
Häufiger Wechsel von Mitarbeitern, viele Menschen auf Praktikums- oder Einstiegslevel. Das sagt alles...
Der einzige Halt, den man hier hat. Man rauft sich zusammen, was bleibt einem sonst noch...
Herablassend und demotivierend
Ok, nicht herauszuheben im Vergleich zum Wettbewerb
Mies und unterirdisch
Am unteren Rand, es wird gegeizt, wo es nur geht.
Sehr männegeprägt. Frauen eher im unteren Level angesiedelt oder einzeln als Feigenblatt befördert
Teilweise Kunden, die ok sind. Arbeitsinhalte sehr redundant, häufig einfach Arbeiten auf niedrigen Niveau, auf die die Kunden keine Lust haben und einfach auslagern.
Flexible Arbeitszeitengestaltung, vielfältige Aufgaben, modernes Büro, faires Gehalt & gute Karrierechancen.
Sollte es in arbeitsintensiven Phasen / im Rahmen größerer Events/Projekte mal stressig werden, wird das stets wertgeschätzt und gelobt.
Hier sind vor allem die Arbeitszeiten als sehr angenehm aufzuführen. Erfolgt die Tätigkeit in Teilzeit, sind die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Home Office wird ermöglicht.
Es finden häufig Weiterbildungsseminare statt. Bei guter Performance sind die Aufstiegschancen gut.
Es herrscht ein sehr fairer, respektvoller und freundlicher Umgang unter den Kolleg*innen. Keine „Ellenbogenkultur“, sondern ein Miteinander - das zeigt sich auch in der Teamarbeit.
Modernes Büro, große Arbeitszimmer, sehr angenehme Atmosphäre, top Lage.
Top.
Sehr vielfältig. Zudem gilt: Wer viel sehen möchte und sich engagiert zeigt, kann in den unterschiedlichsten Projekten mitwirken.
Man kann hier schnell viel lernen.
Teilweise könnte die Organisation etwas unbürokratischer sein.
Überstunden (z.B. Abendveranstaltungen) werden sehr angerechnet. Das generelle Arbeitspensum ist absolut angenehm.
Das Gehalt für Praktikanten ist mit dem Mindestlohn sehr gut.
Es herrschte immer eine gute Atmosphäre untereinander.
Die Team-Leads machen einen sehr guten Job.
Regelmäßige Team-Abendessen sind positiv hervorzuheben.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten und das besonders nette Verhältnis zu anderen Kollegen.
Sehr angenehm und locker, besonders gutes Verhältnis zu anderen Kollegen.
sehr flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich, meine Arbeitszeiten konnte ich frei wählen
Extrem gutes Verhältnis, auch mit weitaus älteren und erfahreneren Kollegen stets auf Augenhöhe. Als Praktikantin wurde ich sehr nett in die Thematik eingeführt und an die Hand genommen.
Sehr netter und respektvoller Umgang, stets auf Augenhöhe, Beratung auch über das Ende des Praktikums hinaus.
unkompliziert und schnell
Den Zusammenhalt im Team und die breite Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben-/Themenbereichen
Breites Tätigkeitsfeld
In Sitzungswochen des Bundestags schwieriger, aber sonst ok
Mitarbeiter werden schlecht behandelt und vor anderen bloßgestellt. Urlaubsanträge werden regelmäßig problematisiert. Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist sehr steif und unangenehm.
Dass die Kollegen so gut zusammenhalten.
Was nach außen kommuniziert wird, wird nach Innen nicht gelebt. Fernab von jeder Realität wird hier mit den Angestellten umgegangen. Die Fluktuation der Mitarbeiter ist sehr hoch, höher als in anderen Agenturen.
So verdient kununu Geld.