Nach Übernahme viele Eigenkündigungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unehrliche Taktieren und „Spielen“ mit den Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Mal Zeitung lesen, um zu erfahren, wie man heutzutage mit Mitarbeitenden umgeht oder auch schlicht, wie man ein Unternehmen leitet. - Am besten wäre es, wenn andere Menschen, die unsere Sprache und Kultur verstehen und nicht wie absolutistische Herrscher agieren.
Arbeitsatmosphäre
Läuft nur noch auf Arbeitsebene halbwegs gut. Es gibt starke Fluchtbewegungen. Neuer französischer Führungsstil versagt auf breiter Front. Die Kolleginnen und Kollegen werden nicht mehr respektiert.
Kommunikation
Man wird für dumm verkauft.
Kollegenzusammenhalt
Noch ganz gut, aber durch die gedrückte Atmosphäre denken immer mehr nur noch an sich selbst. Es gibt Duckmäuser und Resignierte.
Work-Life-Balance
Kommt darauf an. Das liegt grundsätzlich an jedem / jeder selbst.
Vorgesetztenverhalten
Tja. Keine Haltung. Kein Rückgrat. Keine Widerworte gegenüber den Franzosen. Opportunistisch.
Interessante Aufgaben
Das kommt auf den Fachbereich an.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich wohl ja, aber schwer zu prüfen. Viel wird publikumswirksam veröffentlicht. Gelebt wird fast das Gegenteil.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok. Denke ich. Man wäre froh, wenn sie gingen, damit niemand mehr da ist, der sich an halbwegs verträgliche Zeiten erinnern kann. Außerdem sind sie einfach teuer.
Arbeitsbedingungen
Equipment und Co. sind ok. Schlecht klimatisiert/ gar nicht klimatisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Worte, wenig Taten. Und mobiles Arbeiten soll zurückgefahren werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das kommt auf das persönliche Glück an. Es gibt keine Gehaltssystematik, keinen Tarifvertrag und keine Gehaltsgerechtigkeit. Vorgesetzte erhalten einen Topf, dessen Inhalt nach Gusto/Gutsherrenart verteilt wird. - Purer Nasenfaktor.
Image
Beim Kunden vielleicht noch Ok.
Karriere/Weiterbildung
Nur nach Nadenfaktor oder woanders/nicht bei HBPO