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HC 
- 
Healthcare 
Consulting 
GmbH
Bewertung

Alles schriftlich bitte!

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entlohnung und Bonis, hier würde ich nur jedem Empfehlen diese Vertraglich festzuhalten, ansonsten werden Meinung in Nachhinein geändert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nur der Führungsstil, bzw. die GF. Ein unsägliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Bonding zwischen GF und Mitarbeitern wird gerne über lästern über andere Mitarbeiter betrieben. Flexible Arbeitszeit ist der letzte Stuss, Familienfreundlichkeit wurde aus dem selben Hut gezogen wie "Start-Up", vielleicht sollten erstmal die Begriffsdefinitionen erforscht werden, bevor sie genutzt werden.

Verbesserungsvorschläge

Bitte gebt der GF einen Sozialkurs, dass Verhalten schadet anderen Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut, solange der GF nicht da war.

Kommunikation

Horizontal Top Vertikal Flop

Work-Life-Balance

Man hat sich durch die Arbeit nicht kaputt gemacht, selbstverständlich sind die Arbeitszeiten weitestgehend im Rahmen. Der Pain-Point war, dass man die schlechte Laune des Chefs häufig mit nach Hause nimmt.

Vorgesetztenverhalten

Sprunghaft und undurchsichtig

Interessante Aufgaben

In diesem Unternehmen kann noch viel erschaffen werden, Prozesse bestehen fast gar nicht, oder sind ausbaubar. Sehr interessant, wenn man seine Energie einfließen lassen könnte.

Gleichberechtigung

Schaut man sich die Fluktuation an, wird einem Bewusst, dass etwas nicht stimmt. Allerdings kann ich nicht sagen, dass eine bestimmte Randgruppe o.ä. diskriminiert wurde, es wurden alle gleich unliebsam behandelt.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gut, alles was benötigt wurde, wurde zur Verfügung gestellt. Nur die Standorte sind immer etwas ab vom Schuss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weder verschwenderisch noch besonders Nachhaltig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war leicht überdurchschnittlich

Image

Naja, was soll ein B2B Business in diesem winzigen Rahmen schon für ein Image haben. Ich denke, dass die Kunden die hohe Fluktuation mitbekommen, jedoch mehr nicht.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Michael TrickGeschäftsführer

Wir nehmen Feedback ernst und sehen Kritik als Chance, uns weiterzuentwickeln. Dennoch enthält diese Bewertung zahlreiche unsachliche, falsche und unfaire Darstellungen, die wir richtigstellen möchten.

Vertrauensverlust durch Falschangaben:
Die Zusammenarbeit mit dem bewertenden Mitarbeiter endete aus anderen Gründen, jedoch führten nachträglich aufgedeckte Falschangaben im Lebenslauf zu einem erheblichen Vertrauensverlust. Dieser Vertrauensbruch belastete die Basis für eine langfristige und konstruktive Zusammenarbeit nachhaltig.

Führungsstil und Atmosphäre:
Der Vorwurf, die Geschäftsführung würde „Lästern“ betreiben, ist unbegründet und steht im Widerspruch zu unseren gelebten Werten. Tatsächlich hat der bewertende Mitarbeiter selbst durch spaltendes Verhalten und Unruhe im Team die Arbeitsatmosphäre belastet. Zudem war der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum krankgeschrieben, sodass viele seiner Kritikpunkte – insbesondere zur Arbeitsatmosphäre und zum Führungsverhalten – weder fundiert noch objektiv nachvollziehbar sind.

Flexible Arbeitszeit und Familienfreundlichkeit:
Die Behauptung, dass flexible Arbeitszeiten „Stuss“ seien und der Begriff „Familienfreundlichkeit“ falsch genutzt werde, ist nicht zutreffend. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle sowie familienfreundlichen Maßnahmen wie Homeoffice-Möglichkeiten werden von vielen Mitarbeitenden aktiv genutzt und geschätzt. Pauschale Abwertungen dieser Angebote verfehlen die Realität und ignorieren die positive Resonanz, die wir aus dem Team erhalten.

Verweis auf „Start-Up-Kultur“:
Der Verweis auf „Start-Up“ als unpassend, gepaart mit dem Hinweis, wir sollten erst die „Begriffsdefinitionen erforschen“, ist belehrend und wenig respektvoll. Als wachsendes Unternehmen orientieren wir uns bewusst an den dynamischen und kreativen Ansätzen, die häufig mit Start-Up-Kulturen verbunden sind. Die von uns genutzten Begriffe spiegeln nicht nur unseren Ansatz, sondern auch unsere Werte und Ziele wider.

Persönliche Angriffe:
Die Forderung nach einem „Sozialkurs“ für die Geschäftsführung ist nicht nur unbegründet, sondern auch unangemessen. Unsere Geschäftsführung setzt sich aktiv für eine unterstützende und professionelle Unternehmenskultur ein, selbst in herausfordernden Situationen. Derartige Aussagen tragen weder zu einer sachlichen Diskussion noch zu einem konstruktiven Austausch bei.

Work-Life-Balance:
Der Hinweis, dass „man sich durch die Arbeit nicht kaputt gemacht hat“ und die Arbeitszeiten „weitestgehend im Rahmen waren“, bestätigt, dass die Anforderungen des Unternehmens angemessen gestaltet sind. Die Behauptung, die „schlechte Laune des Chefs“ habe das Privatleben beeinträchtigt, reflektiert weniger die tatsächlichen Bedingungen, sondern vielmehr die fehlende Bereitschaft des bewertenden Mitarbeiters, sich professionell mit Herausforderungen auseinanderzusetzen und zwischen Arbeits- und Privatleben zu trennen.

Zero-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing:
Wir haben in der Zwischenzeit eine klare Zero-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing am Arbeitsplatz eingeführt. Alle Mitarbeitenden wurden entsprechend sensibilisiert, und wir fördern aktiv ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld. Solche Maßnahmen sind Teil unserer Haltung, dass destruktives Verhalten – egal von welcher Seite – in unserem Unternehmen keinen Platz hat.

Fehlender Dialog:
Es ist bedauerlich, dass der bewertende Mitarbeiter weder während seiner aktiven Zeit noch im Anschluss daran den direkten Dialog gesucht hat, um etwaige Kritikpunkte sachlich anzusprechen. Stattdessen wurde die Möglichkeit genutzt, nachträglich und unsachlich nachzutreten, was weder fair noch zielführend ist.

Zusammenfassung:
Diese Bewertung enthält unsachliche und falsche Aussagen sowie persönliche Angriffe, die weder angemessen noch konstruktiv sind. Trotz der schwierigen Umstände bedanken wir uns für die Zusammenarbeit und wünschen dem ehemaligen Mitarbeiter für die Zukunft alles Gute.

Unser Ziel bleibt es, ein respektvolles und professionelles Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Offenheit, gegenseitiger Wertschätzung und klaren Werten basiert. Unsere Zero-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing, die Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden sowie die klare Orientierung an dynamischen und modernen Ansätzen sind Ausdruck unseres Engagements, das wir konsequent weiterverfolgen.

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