8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm in einem sehr modern eingerichteten Büro, in welchem der Wohlfühl-Faktor definitiv gegeben ist.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen sind gegeben. Kann mich nicht beschweren.
Man hat die Möglichkeiten sich intern sowie extern weiterzubilden. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Türen hier offenstehen, wenn man wirklich möchte!
Neben einem guten Gehalt, gibt es auch diverse Sozialleistungen. Ein Cafeteria-Modell ist ebenfalls in der Planung
Den Zusammenhalt muss man an der Stelle hervorheben! Unter den Kollegen findet man zu jederzeit ein offenes Ohr und es wird niemand im Stich gelassen, auch Abteilungsübergreifend. Dieses vertrauliche Miteinander ist ein großer Pluspunkt.
Die Altersstruktur ist ein gesunder Mix. "Jung und Alt" ergänzen sich bei uns super
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Man fühlt sich zu jeder Zeit abgeholt, da transparentes Miteinander vorgelebt wird. Man hat das Gefühl, dass die Meinung zählt und diese auch bei wichtigen Entscheidungen gefragt ist.
sehr modern und einladend eingerichtet. ergonomische Arbeitsplätze, bequeme Lounge für den Austausch zwischen den Kollegen. Insgesamt fühlt man sich hier sehr wohl. Daumen hoch!
sehr offene und transparente Kommunikation, sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Die Aufgaben sind generell sehr abwechslungsreich. Wenn man möchte, kann man sich hier sehr gut einbringen und auch in andere Bereiche reinschnuppern.
HC ist ein Unternehmen, das sowohl durch seine Werte als auch durch die Arbeitsbedingungen überzeugt. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, und die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung ist ein großes Plus. Die vereinzelten negativen Rückmeldungen kann ich nicht nachvollziehen und empfinde sie als unangebracht. Für mich ist HC ein Arbeitgeber, bei dem man gerne bleibt und sich wohlfühlt.
Klimaanlage im Büro
HC überzeugt mit einer angenehmen und professionellen Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit im Team ist von Vertrauen geprägt, und es wird spürbar, dass hier jede Stimme zählt. Die vereinzelten negativen Bewertungen empfinde ich als einseitig und nicht repräsentativ für das, was ich täglich erlebe.
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf – und das zurecht. Es ist schade, dass manche negativen Bewertungen offensichtlich von ehemaligen Mitarbeitenden stammen, die unzufrieden sind und jetzt nachtreten. Solche Kommentare spiegeln in keiner Weise die Realität wider, die ich erlebe.
Besonders angenehm finde ich, dass hier niemand ständig "Überstundenkultur" lebt, sondern ein gesunder Ausgleich gefördert wird.
Wer sich weiterentwickeln möchte, findet bei HC viele Möglichkeiten.
HC bietet ein faires und leistungsgerechtes Gehalt. Es wird spürbar, dass das Unternehmen die Leistung seiner Mitarbeitenden anerkennt und schätzt.
Es gibt eine echte "Wir schaffen das gemeinsam"-Mentalität, die motiviert und den Arbeitsalltag bereichert. Der kollegiale Umgang ist geprägt von Hilfsbereitschaft und einem fairen Miteinander.
Es ist schön zu sehen, wie alle Altersgruppen harmonisch zusammenarbeiten.
Entscheidungen werden klar kommuniziert, und es wird darauf geachtet, die Teams in wichtige Prozesse einzubinden.
Die Büros sind modern und freundlich gestaltet. Die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, und ergonomische Arbeitsplätze sorgen für Komfort.
Die Kommunikation ist offen und lösungsorientiert. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für ihre Teams und stehen immer als Ansprechpartner zur Verfügung. Transparenz wird großgeschrieben, und man hat das Gefühl, stets gut informiert zu sein.
HC lebt Vielfalt und fördert Chancengleichheit auf allen Ebenen.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten, sich in neuen Projekten einzubringen und dabei zu wachsen. Besonders gefällt mir, dass Eigeninitiative willkommen ist und man Raum hat, kreativ zu arbeiten.
Die wertschätzende Atmosphäre, die vielfältigen Aufgaben und die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln.
Es wäre schön, wenn es noch mehr Teamevents oder regelmäßige Treffen gäbe, um den Austausch zwischen den Abteilungen zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre bei HC ist geprägt von Offenheit, Respekt und gegenseitiger Unterstützung. Es wird ein wertschätzender Umgang gepflegt, in dem man sich als Mitarbeiter gehört und geschätzt fühlt. Auch in herausfordernden Zeiten wird ein Fokus auf Lösungen gelegt, statt Schuldige zu suchen.
Die Work-Life-Balance wird hier aktiv gefördert. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen ermöglichen es, Beruf und Privatleben gut miteinander zu verbinden.
Es werden regelmäßig Schulungen und Trainings angeboten, und individuelle Karrierewege werden unterstützt. Wer sich einbringen möchte, findet hier alle Möglichkeiten, um zu wachsen.
Das Gehalt ist fair und marktgerecht, und die Sozialleistungen sind großzügig. Auch die Karrierechancen sind gut, da viel Wert auf Weiterbildung und Entwicklung gelegt wird.
Das Miteinander im Team ist hervorragend. Man unterstützt sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend, und findet stets ein offenes Ohr bei Kollegen. Besonders schön ist die Bereitschaft, Wissen zu teilen und gemeinsam an Zielen zu arbeiten.
Ältere Kollegen werden mit großem Respekt behandelt und ihre Erfahrungen wertgeschätzt.
Die Führungskräfte zeigen ein hohes Maß an Wertschätzung und Engagement. Entscheidungen werden klar kommuniziert, und man erhält jederzeit die Unterstützung, die man braucht, um erfolgreich zu sein.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Die Büros sind modern und ergonnomisch eingerichtet, mit liebevollen Details wie einer einladenden Lounge und vielen Blumen in den Arbeitsräumen, die eine angenehme Atmosphäre schaffen.
Die Kommunikation ist transparent und zielorientiert. Es gibt immer die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und sich aktiv an Verbesserungen zu beteiligen.
HC lebt Vielfalt und Chancengleichheit. Jeder wird hier mit Respekt behandelt, unabhängig von Hintergrund oder Position.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Es gibt immer wieder neue Projekte, bei denen man Verantwortung übernehmen und sich weiterentwickeln kann.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anspannung und Unsicherheit geprägt. Sie hing stark von den Launen der Führungsetage ab. Die Fehlerkultur habe ich als sehr ungerecht und herabwürdigend empfunden. Das schlechte Gefühl wurde durch mehrmals tägliche Kontrollanrufe manifestiert. Oftmals wurden Mitarbeiter und Dienstleister in diesem Zuge schlecht geredet. Prioritäten wurden hochfrequent und nicht nachvollziehbar geändert. Wertschätzung gab es nicht. Durch Widerspruch wurde man selbst zum unliebsamen Mitarbeiter.
Daraus ergab sich, dass innerhalb eines Jahres das gesamte Team gekündigt hat. Daraus entstandene personelle Engpässe wurden auf dem Rücken der übrigen Mitarbeiter ausgetragen.
Zahlreiche Bemühungen eine Unternehmenskultur der Fairness zu etablieren, wurden von der Führungsetage untergraben. Eigene Bemühungen der Führungsetage für ein positives Miteinander, bspw. durch außerbetriebliche Mitarbeiteraktivitäten, waren zwar gut gemeint, aber erzwungen und schlecht umgesetzt.
Außerhalb des Unternehmens verfestigte sich durch häufige personelle Wechsel ein ambivalenter Eindruck.
Durch die hohe Fluktuation hatte man sehr viel mehr zu tun als Zeit zur Verfügung stand – neben den eigenen, auch die Aufgabenbereiche der ehemaligen Mitarbeiter. Somit hieß Vertrauensarbeit hier: Man vertraut darauf, dass man mehr arbeitet, als vertraglich vereinbart. Bei Überstundenabbau oder Nichterreichbarkeit nach Feierabend oder im Urlaub wurde man komisch angeguckt oder offen dafür kritisiert.
Umweltbewusstsein gab es hier praktisch gar nicht. Weder im Kleinen, noch spielte es bei betrieblichen Abläufen eine Rolle (Profit und eigenes Wohlbefinden über allem anderen). Es wurde sich maximal mit den Bemühungen von Partnern geschmückt.
Eine Karriere war aufgrund der Größe des Unternehmens nicht möglich.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war professionell, gelöst und von Hilfsbereitschaft geprägt - auch mit Mitarbeitern, die innerlich bereits gekündigt hatten. Die Zustände haben zusammengeschweißt. Jedoch war die Fluktuation der Mitarbeiter sehr, sehr hoch, dass ein kontinuierliches Miteinander nicht möglich war.
Meiner Meinung das Kernproblem des Unternehmens. Es wurden im operativen Betrieb Fehler gesucht, statt eine Strategie auszugeben und zu verfolgen. Die Fehlersuche mündete in offenen Herabsetzungen mehr oder minder verantwortlichen Mitarbeitern. Im Eigenverständnis war die Führungsetage dagegen fehlerlos. So konnte kein Vertrauen aufgebaut werden, das Selbstvertrauen der Mitarbeiter wurde zerstört. Wertschätzung für Mitarbeiter gab es nicht. Verantwortung wurde nicht abgegeben, stattdessen gab es ein Umfeld der Kontrolle. Herziehen über (Ex-)Mitarbeiter habe ich live miterlebt. Ich finde, hier wurde einigen Leuten ziemlich übel mitgespielt. Es fehlte in jeder Hinsicht an Strategie und Empathie.
Es wurden falsche Versprechungen und leere Aussagen getätigt. Flexibilität wurde nicht gewährt (private Termine, HO), Vereinbarungen gebrochen (vertraglich wie mündlich, bspw. Boni oder HO-Regelungen). Die Führungsetage selbst stellte sich vorab dagegen dar, als wäre es für sie Ehrensache, gegebenes Wort zu halten. Schriftliche Fixierungen und Nachweise über jegliche Vereinbarungen und Sachverhalte sind empfehlenswert. Eine Rechtsschutzversicherung lohnt sich!
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel waren zufriedenstellend. Teilweise wurden Arbeitsmittel individuell abgestimmt.
Arbeiten nach Uhr (hauptsache lange) war wichtiger als Leistung oder Ergebnisse. Flexibilität wurde seitens des Arbeitgebers massiv gefordert, dem Mitarbeiter selbst aber nicht zugestanden. Private Termine wurden stets hinterfragt und trivialisiert.
Die Kommunikation mit den Kollegen war einfach, hilfsbereit und respektvoll.
Demgegenüber stand die Kommunikation von der Führungsetage, geprägt von Kontrollanrufen, Aushorchen und Lästern über das Kollegium. Zudem war sie unstrukturiert und chaotisch. Insgesamt entstanden daraus Ineffizienzen, Misstrauen und ein schlechtes Gefühl.
Es ist zu empfehlen, nicht mit allem zu rechnen, das einem zugesagt wird.
Gelegentlich fielen seitens der Führungsetage sexistische Kommentare. Anbiedern verschaffte aber geschlechtsunabhängig Vorteile.
Das Potential der Aufgabenbeschaffenheit war hoch. Jedoch wurde durch häufiges (teils tägliches) und unerklärliches Ändern der Prioritäten seitens der Führungsetage ein effizientes, zielgerichtetes Arbeiten verhindert. Zudem war man wegen der hohen Fluktuation ständig „aushilfsweise“ für das tägliche Geschäft und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter eingespannt.
sehr angespannt, es wird einem ständig auf die Hände geschaut und Fehler werden nicht offen, sonder geschlossen kommuniziert
Die Arbeitszeit geht wirklich nicht groß über die 40 Stunden herüber, nur den Stress nimmt man mit Heim.
durchschnitt
schon gut, dein Feind ist mein Freund ;)
es wird niemand schlechter als alle anderen behandelt
muss man nichts zu sagen
war alles da, das Office ist aber nicht in der Stadt
Ihm ist nicht bewusst, dass der Einfluss der Mitarbeiter nur bedingt auf den Erfolg des Unternehmens hat. Jedoch wird so kommuniziert
es wird niemand schlechter als alle anderen behandelt
Wie mein*e Vorgänger*in gesagt hat, es könnte interessant sein, wenn es dazu mal käme
Entlohnung und Bonis, hier würde ich nur jedem Empfehlen diese Vertraglich festzuhalten, ansonsten werden Meinung in Nachhinein geändert.
Eigentlich nur der Führungsstil, bzw. die GF. Ein unsägliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Bonding zwischen GF und Mitarbeitern wird gerne über lästern über andere Mitarbeiter betrieben. Flexible Arbeitszeit ist der letzte Stuss, Familienfreundlichkeit wurde aus dem selben Hut gezogen wie "Start-Up", vielleicht sollten erstmal die Begriffsdefinitionen erforscht werden, bevor sie genutzt werden.
Bitte gebt der GF einen Sozialkurs, dass Verhalten schadet anderen Menschen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut, solange der GF nicht da war.
Naja, was soll ein B2B Business in diesem winzigen Rahmen schon für ein Image haben. Ich denke, dass die Kunden die hohe Fluktuation mitbekommen, jedoch mehr nicht.
Man hat sich durch die Arbeit nicht kaputt gemacht, selbstverständlich sind die Arbeitszeiten weitestgehend im Rahmen. Der Pain-Point war, dass man die schlechte Laune des Chefs häufig mit nach Hause nimmt.
Weder verschwenderisch noch besonders Nachhaltig.
Sprunghaft und undurchsichtig
Grundsätzlich gut, alles was benötigt wurde, wurde zur Verfügung gestellt. Nur die Standorte sind immer etwas ab vom Schuss.
Horizontal Top Vertikal Flop
Das Gehalt war leicht überdurchschnittlich
Schaut man sich die Fluktuation an, wird einem Bewusst, dass etwas nicht stimmt. Allerdings kann ich nicht sagen, dass eine bestimmte Randgruppe o.ä. diskriminiert wurde, es wurden alle gleich unliebsam behandelt.
In diesem Unternehmen kann noch viel erschaffen werden, Prozesse bestehen fast gar nicht, oder sind ausbaubar. Sehr interessant, wenn man seine Energie einfließen lassen könnte.
schnelle offene Kommunikation
rechtsrheinisch ;)
respektvoll, vertrauensvoll, fröhlich
familienfreundlich
wer sich einbringt kann weiter kommen
hilfsbereit
s.o. respektvoller Umgang im ganzen Unternehmen
sachlich, respektvoll, lösungsorientiert
sehr gut
zügig, freundlich, konstruktiv
gegeben
kontinuierlich