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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 11 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei HC - Healthcare Consulting die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 9 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
HC - Healthcare Consulting
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
HC - Healthcare Consulting
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

11 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    55%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    55%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von Anspannung und Unsicherheit geprägt. Sie hing stark von den Launen der Führungsetage ab. Die Fehlerkultur habe ich als sehr ungerecht und herabwürdigend empfunden. Das schlechte Gefühl wurde durch mehrmals tägliche Kontrollanrufe manifestiert. Oftmals wurden Mitarbeiter und Dienstleister in diesem Zuge schlecht geredet. Prioritäten wurden hochfrequent und nicht nachvollziehbar geändert. Wertschätzung gab es nicht. Durch Widerspruch wurde man selbst zum unliebsamen Mitarbeiter.
Daraus ergab sich, dass innerhalb eines Jahres das gesamte Team gekündigt hat. Daraus entstandene personelle Engpässe wurden auf dem Rücken der übrigen Mitarbeiter ausgetragen.
Zahlreiche Bemühungen eine Unternehmenskultur der Fairness zu etablieren, wurden von der Führungsetage untergraben. Eigene Bemühungen der Führungsetage für ein positives Miteinander, bspw. durch außerbetriebliche Mitarbeiteraktivitäten, waren zwar gut gemeint, aber erzwungen und schlecht umgesetzt.

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2,0
Kommunikation

Die Kommunikation mit den Kollegen war einfach, hilfsbereit und respektvoll.
Demgegenüber stand die Kommunikation von der Führungsetage, geprägt von Kontrollanrufen, Aushorchen und Lästern über das Kollegium. Zudem war sie unstrukturiert und chaotisch. Insgesamt entstanden daraus Ineffizienzen, Misstrauen und ein schlechtes Gefühl.

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4,0
Kollegenzusammenhalt

Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war professionell, gelöst und von Hilfsbereitschaft geprägt - auch mit Mitarbeitern, die innerlich bereits gekündigt hatten. Die Zustände haben zusammengeschweißt. Jedoch war die Fluktuation der Mitarbeiter sehr, sehr hoch, dass ein kontinuierliches Miteinander nicht möglich war.

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1,0
Work-Life-Balance

Durch die hohe Fluktuation hatte man sehr viel mehr zu tun als Zeit zur Verfügung stand – neben den eigenen, auch die Aufgabenbereiche der ehemaligen Mitarbeiter. Somit hieß Vertrauensarbeit hier: Man vertraut darauf, dass man mehr arbeitet, als vertraglich vereinbart. Bei Überstundenabbau oder Nichterreichbarkeit nach Feierabend oder im Urlaub wurde man komisch angeguckt oder offen dafür kritisiert.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach das Kernproblem des Unternehmens. Es wurden im operativen Betrieb Fehler gesucht, statt eine Strategie auszugeben und zu verfolgen. Die Fehlersuche mündete in offenen Herabsetzungen mehr oder minder verantwortlichen Mitarbeitern. Im Eigenverständnis war die Führungsetage dagegen fehlerlos. So konnte kein Vertrauen aufgebaut werden, das Selbstvertrauen der Mitarbeiter wurde zerstört. Wertschätzung für Mitarbeiter gab es nicht. Verantwortung wurde nicht abgegeben, stattdessen gab es ein Umfeld der Kontrolle. Das Verhalten gegenüber (Ex-)Mitarbeitern gab mir den Eindruck, dass Leistung nichts wert und Mitarbeiter austauschbar waren. Ich finde, hier wurde einigen Leuten ziemlich übel mitgespielt. Es fehlte in jeder Hinsicht an Strategie und Empathie.
Es wurden falsche Versprechungen und leere Aussagen getätigt. Flexibilität wurde nicht gewährt (private Termine, HO). Die Führungsetage selbst stellte sich vorab dagegen dar, als wäre es für sie Ehrensache, gegebenes Wort zu halten. Schriftliche Fixierungen und Nachweise über jegliche Vereinbarungen und Sachverhalte sind empfehlenswert. Eine Rechtsschutzversicherung lohnt sich!

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3,0
Interessante Aufgaben

Das Potential der Aufgabenbeschaffenheit war hoch. Jedoch wurde durch häufiges (teils tägliches) und unerklärliches Ändern der Prioritäten seitens der Führungsetage ein effizientes, zielgerichtetes Arbeiten verhindert. Zudem war man wegen der hohen Fluktuation ständig „aushilfsweise“ für das tägliche Geschäft und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter eingespannt.

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