6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich nur die Freiheiten mal zu Kochen und ab und zu mal eine Pause einzulegen.
So ziemlich alles oben genannte.
Man sollte hier dringend mal eine Schulung für die Führungskräfte machen.
Zudem die DSGVO mal lesen und anwenden + die Arbeitsplätze zeitgemäß einrichten.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften als wichtig erachten und kritikfähig und lösungsorientiert handeln.
Ohne Mitarbeiter läuft ein Unternehmen nicht und wird es auch nie. Das sollte im Hinterkopf behalten werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist mit Abstand eines der Gründe, wieso man sich hier überhaupt nicht wohlfühlt und es einem extrem an die Psyche geht.
Man fühlt sich stetig beobachtet und wird kontrolliert, wie man seine Arbeit verrichtet.
Keinerlei Vertrauensbasis und ständige auf subjektiver Basis geführte wöchentliche Gespräche, bei denen die Führungskräfte nur über einen herziehen und versuchen, die Mitarbeiter über Informationen Anderer auszuquetschen.
Stetige unvorhergesehene tägliche Stimmungsschwankungen der Führungskräfte, welche an den Mitarbeitern ausgelassen werden, sind hier an der Tagesordnung.
Es wird einem anfangs mehr versprochen, als es dann tatsächlich ist.
Springt man aus der Reihe, hat man eigentlich schon verloren.
Man hat geregelte Arbeitszeiten, was einem das
Planen seiner privaten Zeit gut gestalten lässt. Zudem kann man sich immer wieder auf der Terrasse eine kurze Pause nehmen, wobei bei Rauchern und Nichtrauchern keine Unterschiede gemacht werden.
Kochen ist hier auch kein Problem.
Leider gibt es hinsichtlich anderen "Benefits" keine Homeoffice Möglichkeit und es gibt keine Gleitzeit, wobei eine Einführung durchaus möglich wäre.
Es gibt hier keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Somit ist der Job eigentlich nur was für zwischendurch, aber nicht für mehr.
Die Bezahlung könnte besser sein, und sollte auch anhand der Mitarbeiterleistungen angelehnt sein.
Allerdings ist das aber wie vorher schon genannt total überflüssig und wird hier nicht beachtet.
Es wird also willkürlich entschieden und vergeben.
Es gibt einen Egym-Wellpass was sehr gut ist, um den Ausgleich der Mitarbeiter zu fördern, sowie eine finanzielle Förderung der Öffentlichen Verkehrsmittel.
Des weiteren gibt es Teamprämien, für einen monatlichen Zuschlag.
Müll wird getrennt und es ist überwiegend alles digitalisiert. Somit auch zeitgemäß.
Grundsätzlich kann man in diesem Büro nur gewissen Personen vertrauen und muss immer auf der Hut sein, was man wem erzählt.
Alle Informationen die Jemand mitbekommt werden sofort an die Führungsebene weitergegeben, sodass man von dieser Seite aus sofort die Folgen zu spüren bekommt.
Von klärenden Gesprächen oder vorherigem Analysieren wurde hier nie als notwendig angesehen.
Ältere Kollegen werden den Jüngeren gegenüber bevorzugt und müssen gewisse Aufgaben, welche zu anstrengend oder zu mühselig sind, nicht mehr verrichten. Dabei werden die Jüngeren rangezogen.
Beim Vorgesetztenverhalten hab ich wirklich keine Worte mehr.
Seine Mitarbeiter dermaßen zu vergraulen und zu beschimpfen gebe ich hier wirklich eine "1 mit Stern".
So sollte es allerdings in einem Unternehmen nicht laufen.
Es wird nur darauf geachtet, dass man sich mit allen gut versteht und man "befreundet" ist. Sollte man nicht den gleichen Ansatz haben wie diesen, ist man bei diesen Führungskräften komplett unten durch und hat auch nichts mehr zu melden.
Sobald man seine eigene Kritik äußert, wird dies nur abgelehnt und keines Blickes gewürdigt. Man stößt sich also nur selbst einen Pfahl weiter hinein und wird immer schlechter bei den Führungskräften angesehen.
Um hier gut dazustehen, heißt es einfach: "Stimme immer zu und belächle alles". So hast du hier ein einfacheres Leben.
Leider gibt es jeweils nur einen Bildschirm, was die Arbeit an sich erschwert.
Bei Besichtigungsterminen gibt es keine Firmenhandys oder ein Navi im Firmenwagen, was einen unterstützen könnte. Dabei muss sein eigenes verwendet werden, was nicht sein sollte.
Es gibt allerdings eine Klimaanlage, was das Arbeiten im Sommer wesentlich erträglicher gestaltet.
Datenschutz laut der DSGVO wurde hier auch nie als wichtig erachtet, da Passwörter der eigenen Bildschirme offen gelegt werden müssen, damit sich andere im Notfall einwählen können.
Ist dann wohl eher sehr überflüssig-
Die Kommunikation war an sich unter den Kollegen gut, da man in einem Großraumbüro sitzt und man sich über viele Arbeitsschritte abgesprochen hat.
Allerdings erfährt man über die qualitative und quantitative Lage des Unternehmens selbst gar nichts. Geschweige denn, dass es mal unter der Führungsebene und den Mitarbeitern Gespräche über die Arbeitsleistungen und das Verhalten gibt, welche man auf beiden Seiten verbessern kann, sind hier ein totales Fremdwort.
Gleichberechtigung ist hier ebenfalls nirgends vorhanden.
Mitarbeiter die sich mit den Führungskräften gut stellen und alles belächeln und bejahen werden wesentlich besser behandelt und in verschiedenerlei Hinsicht mehr bevorzugt als Mitarbeiter, welche sich selbst treu bleiben und zu dem stehen, was man sagt.
Bodyschaming und Beleidigungen sind hier ebenfalls nicht fremd und es wird hierbei auch kein Blatt vor den Mund genommen.
Seinen eigenen Kundenstamm zu haben und mit Personen aus aller Welt Kontakt zu pflegen ist durchaus interessant.
Mal hin und wieder auf Termine zu fahren sorgt ebenfalls für gute Abwechslung.
Allerdings werden die Aufgaben mit der Zeit sehr eintönig.
Die Arbeit an sich macht Spaß, ist auch gut mit den Öffentlichen zu erreichen.
Man fühlt sich nicht fair behandelt und es wird fast schon krampfhaft nach Streitgründen gesucht. Man wird quasi "gezwungen" mit jedem befreundet zu sein und wenn man einfach seine Arbeit machen möchte gilt man als bösartig.
Mitarbeiter anhand der Qualifikation einstellen, dann könnten diese auch einen Mehrwert bringen. Die guten Mitarbeiter, die man schon hat nicht mit der Launenhaftigkeit vergraulen. Eine Schulung für Führungskräfte wäre von Vorteil. Fairness sollte kein Fremdwort sein.
Dank mancher Kolleginnen kann man wirklich viel lachen — jedoch kippt die Stimmung oft und plötzlich
Leider keine Gleitzeit,HO oder ähnliches. Auch Freitags arbeiten bis 17 Uhr aber immerhin gibt es geregelte Arbeitszeiten.
Urlaubsregelung finde ich schlecht, da nur 1-2 Personen gleichzeitig gehen dürfen. Gerade im Sommer oder zu Weihnachten natürlich sehr schwierig... auch fast unmöglich mehrere Wochen am Stück Urlaub zu bekommen. Dazu kommen noch gewisse Kolleginnen, die einen selbst im Urlaub nicht in Ruhe lassen. Von Entspannung würde ich da nicht sprechen.
Im Vorstellungsgespräch wurden einem Weiterbildungen versprochen. In Wirklichkeit gibt es Schulungen, aber die soll man sich eigentlich garnicht ansehen. Keine Weiterentwicklungschancen.
Ich find, Ältere werden bevorzugt. Haben Vorteile bei der Urlaubsplanung und die weniger beliebten Aufgaben bleiben an den jüngeren hängen. Mitarbeiter unter 50 können angeblich auch nicht krank werden und simulieren nur, aber bei älteren ist alles kein Problem.
Für mich der Kündigungsgrund. Mal alles super und im nächsten Moment gibt es großes Drama ohne ersichtlichen Grund. Das schlägt auf die Psyche. Mitarbeiter werden nicht anhand von Leistung sondern anhand von Sympathie oder Aussehen bewertet. Ich habe auch mitbekommen, wie ber Mitarbeiter gelästert wird.
Geschäftliche Entscheidungen scheinen nur aufgrund von spontanen Eingebungen getroffen zu werden und nicht danach was strategisch Sinn macht. Meiner Meinung nach absolut unprofessionell und keine Führungsqualitäten.
Kein Diensthandy, obwohl man oft rausfahren muss und Besichtigungstermine machen. Navi und Anrufe muss man mit dem privaten Handy machen. Wer keine Flat hat, hat Pech. Im Auto geht die Klimaanlage nicht, was im Sommer eine Katastrophe ist. Man hat auch nur einen Bildschirm. Finde ich nicht zeitgemäß. Das Büro an sich ist schön und hat eine Dachterasse. Kochen kann man auch in der Küche.
Kommunikation der Führungsebene fühlt sich respektlos und fake an. Teilweise wird auch rumgeschrien. Auch Bodyshaming habe ich mitbekommen.
Aufgaben machen Spaß. Nach der Zeit wird es allerdings eintönig und es gibt keine Eiterentwicklungsmöglichkeiten.
Einfach Arbeit die Spaß machen kann.
Einiges, siehe die einzelnen Punkte. Außerdem noch wird oft Urlaub abgelehnt. Erst durften 3 gleichzeitig, dann 2 und dann wurde lange überlegt, weil bereits 1! Person in dem Zeitraum Urlaub hat.
Allgemein sehr wenig Urlaubstage. Man bekommt nur 27 bei Einstellung.
Sich mehr auf die Arbeitsleistung zu konzentrieren und aufzuhören Leute einzustellen die sympathisch sind oder einen guten Humor haben. Lieber auf den Werdegang achten und gute Englischkenntnisse. Vielleicht auch von bereits eingestellten Englisch-Nachhilfe verlangen. Kann nicht sein dass ein paar kein Englisch können und 70% der Kunden nicht bearbeiten können. Ebenso von jedem Kundentermine verlangen. Auch hier reden sich einige von den Terminen raus und übergeben ihre eigenen Kunden an andere Kollegen, nur weil sie keine Lust haben rauszufahren.
Sich gegenüber Homeoffice öffnen, zumindest 2 oder 3x die Woche. An Tagen mit Terminen natürlich im Büro sein. Und als Ausrede zu sagen man muss auch mal spontan raus…das passiert vielleicht 1x in einem halben Jahr.
Ansonsten weniger lästern und mehr arbeiten.
Bestimmte Personen werden bevorzugt. Vor allem wenn diese Personen sich mit der Chefin gut stellen. Viele alltägliche Aufgaben, die nichts mit der Arbeit zutun haben, werden einem kleinen Personenkreis zugeordnet. Während andere nichts machen müssen. Wenn man sich nicht mit jedem Kollegen über privates austauscht wird einem direkt Mobbing vorgeworfen. Man wird quasi dazu gezwungen Interesse am Leben der anderen zu heucheln. Das ist auch viel wichtiger als die tatsächliche Arbeitsleistung. Von oben wird man auch gerne angeschrien, was unglaublich unprofessionell ist. Vor allem da das Schreien nichts mit der Arbeit zu tun hat, sondern weil sich wieder jemand ausgeschlossen fühlt, da man nicht nach dem Urlaub fragt. Die Atmosphäre könnte so gut sein, wenn man sich wie Kollegen verhält und nicht auf Zwang „Freunde“ sein will. Aber leider muss man sich verstellen und viel Schauspielern.
Bei Einstellung wird alles schön präsentiert. Im Nachhinein mehr Schein als Sein.
Keine Wochenenden was schonmal positiv ist. Die Arbeitszeit findet auch in den normalen Büroarbeitszeiten statt. Allerdings arbeitet die Führung nur Teilzeit und hat entsprechend nie die spätere Schicht. Der bisher einzige Betrieb den ich kenne in dem die Führungsebene keine Vollzeit-Stellen besetzen.
Keine Chance auf Aufstieg und die paar Weiterbildungen die man hat, sind Videos die man überspringen soll und nur den Fragebogen beantworten muss. Wenn man den falsch beantwortet, dann einfach so oft wiederholen bis es richtig ist.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, aber definitiv zu wenig.
Habe nicht mitbekommen dass hier etwas in diesem Bereich unternommen wird.
Es gibt kaum einen Zusammenhalt, sondern eher 2 Gruppen. Und auch innerhalb einer der Gruppen wird übereinander hergezogen. Allgemein wird viel gelästert und manche Personen reden mit Person A schlecht über Person B und mit Person B schlecht über Person A. Wie ein Fähnchen im Wind. In Gesprächen wird man über andere Mitarbeiter ausgefragt und es wird einem erzählt, was man an diesen Personen nicht mag. Aber es den entsprechenden Mitarbeitern selber sagen traut man sich dann doch nicht und andere sollen dies übernehmen. Bei soviel Lästereien fragt man sich wie man überhaupt noch zum Arbeiten kommt.
Es gibt einige ältere.
Cholerisch und altmodisch. Schreit wenn ihr was nicht passt. Hat total veraltete Ansichten, wie zb. Homeoffice wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Ihrer Meinung nach arbeitet man im Homeoffice nicht und es arbeitet nur wen sie im Büro sieht. Wobei im Büro ständig privat geredet wird, man raus geht um essen zu holen, raus geht zum rauchen oder frische Luft zu schnappen, sich 20x Kaffee kocht. Sie weiß wohl nicht dass man im Büro auch einfach nur auf den Bildschirm starren kann ohne zu Arbeiten und das Präsenz am Arbeitsplatz nicht bedeutet wirklich 8h durchzuarbeiten. So wie es nicht bedeutet zuhause Haushalt zu machen und nicht zu arbeiten. Aber wenn ich meine Angestellten sehe, dann arbeiten sie auch. Ja sehr veraltete Einstellung, aber verständlich wenn man kurz vor der Rente steht.
Schönes Büro mit Klimaanlage.
Informationen wie es dem Unternehmen geht erhält man eigentlich kaum.
Es werden aus Prinzip keine Männer eingestellt. Schade, dann gäbe es vielleicht weniger Zickenkriege.
Die Arbeit ist an sich ganz in Ordnung und abwechslungsreich. Aber man arbeitet intensiv mit Menschen und das ist sehr anstrengend. Man wird auch gerne von den Kunden angeschrien und das obwohl man nur Vermittler ist.
Aktuell gute Chemie durch Abgang einiger Mitarbeiter
Es gibt feste Arbeitszeiten. sowie einen kurzen Tag als Ausgleich. Wochenende muss nicht gearbeitet werden. HomeOffice ist aufgrund der Strukturen nicht möglich, da zu den Öffnungszeiten Außentermine stattfinden und auch parallel Kunden/Vermieter in das Büro kommen.
Eher weniger vorhanden
Gehalt ist im normalen Durchschnitt. Zusätzlich kommen noch Bonuszahlungen hinzu. Es gibt noch weitere Benefits wie Corporate Benefits, Jobrad, egym, Betriebliche Krankenzusatzversicherung, 2,5 Urlaubstage geschenkt
Gute Chemie. Es werden regelmäßige Einzelgespräche geführt in denen man seine Belange sagen kann. Man erhält auch regelmäßig Feedback über seine Arbeitsleistung
Ich kann jederzeit mit meinem Anliegen zur Niederlassungsleitung gehen.
Durch unterschiedliche Kunden ist keine Vermittlung wie die gleiche.
Die Arbeit an sich macht Spaß und man kann es relativ entspannt haben.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, der Umgang teilweise mit Kunden sowie auch Vermietern. Weitere Punkten werden unten beschrieben.
Mehr Offenheit für Neues, Gleichberechtigung der Mitarbeiter, Möglichkeit für Home Office schaffen.
Grundsätzlich werden bestimmte Personen bevorzugt behandelt, teilweise gelten verschiedene Regelungen für die jeweiligen Mitarbeiter. Dies sollte man dringend vereinheitlichen. Man hat schon fast den Zwang, das mit sich mit jedem gut verstehen MUSS, andernfalls wird einem Mobbing unterstellt. Sich privat auszutauschen wird ungern gesehen. Wer sich mit den Führungskräften gut stellt, wird auch dementsprechend gut behandelt. Am besten die Kontrolle über jeden haben und überwachen wer über wen was erzählt, aber selbst hintenrum reden. Seine eigene Meinung zu haben wird hier nicht gerne gesehen.
Man hat feste Arbeitszeiten die auch den gängigen Arbeitszeiten entsprechen. Zudem muss man nicht am Wochenende arbeiten. Allerdings ist man durch die festen Zeiten eher unflexibel.
Die Pflichtschulungen die man zu machen hat, ansonsten keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Geht deutlich besser und ist nicht einheitlich geregelt.
Ist sehr gespalten. Es gibt Gruppen die sich gebildet haben. Es wird oft hinter dem Rücken über andere Kollegen hergezogen, während man vorne herum demjenigen nette Sachen sagt.
Meiner Meinung nach sehr veraltete Ansichten und nicht offen für neue Anregungen.
Schönes Büro mit Klimaanlage, große Dachterrasse.
Kann ich wenig dazu sagen, man erfährt hier eigentlich nichts.
kaum Verantwortung zu entspannten Arbeitszeiten und Pausen zum Rausgehen sind erlaubt
Kommunikation mit Mitarbeiterinnen, Kommunikation mit Vermieter/innen und Kund/innen, keine Wertschätzung, zu persönlicher Führungsstil
mit der Zeit gehen, alte Grundsätze wie geschlechtsspezifische Einstellung, kein Homeoffice, Kontrolle und schlechte Kommunikation sind nicht zukunftsfähig
keine Weiterbildungschancen, beim Einstellungsgespräch versprochene "Weiterbildungen" sollen nicht ausführlich bearbeitet sondern nur der anschließende Fragebogen ausgefüllt werden bis alles richtig ist
schönes Büro mit angrenzender Dachterrasse
Männer werden hier grundsätzlich nicht eingestellt, Mitarbeiterinnen die sich gut geben werden bevorzugt behandelt