Nichts halbes und nichts ganzes
Gut am Arbeitgeber finde ich
- freie Themen- / Gestaltungswahl
- Nähe zur Region
- Abwechselnde Abteilungen in der Ausbildung
- Workshops und Weiterbildungen außer Haus
- Arbeitshandy und Laptop
- manche Kollegen haben es einfach drauf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu viele gezwungene Konferenzen und Meetings
- kein Tracking der Arbeitszeit
- Unterschied zwischen Tarif-Mitarbeitern und neuen Mitarbeitern
- keine klare Struktur bei Organisation (wer ist für was zuständig?)
- Personalmangel in fast jeder Abteilung
- Fragwürdige Fehlerkultur: Fehler werden im Nachhinein aufgezeigt, statt vorher in den Prozess einzugreifen und sie zu verhindern
- kaum Qualitätskontrolle, weder lang- noch kurzfristig
Verbesserungsvorschläge
Eine Ausbildungsredaktion wäre angebracht. Hier könnte man nicht nur das journalistische Handwerk ohne Risiko lehren, sondern es könnten auch neue Ideen und Prozesse (gemeinsam) erarbeitet werden, die die Print-Branche so dringend braucht.
Die Ausbilder
Gute Journalisten, aber haben Schwierigkeiten geordnete Ausbildung zu vollziehen, Ausbildung läuft eher "nebenbei".
Aufgaben/Tätigkeiten
Selbe Tätigkeiten wie andere Redakteure