12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt
Die Arroganz der GF, die einen wie Untergebene behandelt.
Diskussion mit Mitarbeitern. Ausstattung verbessern.
Druck von oben. Selbst unsinnige Befehle der GF werden umgesetzt.
Urlaub nach Gutwillen der GF. Man kann monatelang auf die Bewilligung warten.
Wird blockiert.
Kommt pünktlich
Mit manchen gut. Manche Tratschen alles nach oben.
Unterirdisch.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Aufgaben sind nett, solange man die Einmischung der GF in Kleinigkeiten duldet.
Wer ständige und intensive Kontrolle bis in den privaten Bereich hinein mag, ist hier richtig.
Wenn ich mich gegenüber den Auftraggebern für meinen Arbeitgeber schämen muss, sagt das alles.
In diesem Unternehmen unbekannt.
Fehlanzeige.
Nix da.
Mit manchen Kollegen gut. Aber Achtung. Vor allem die Verwaltungskräfte waren angehalten, Vertrauen zu gewinnen und dann jedes noch so kleine Vorkommnis an die Geschäftsführung zu melden.
Widerlich. Mehr sage ich besser nicht.
Bis auf die Lieblingsmitarbeiter wurden alle gleich schlecht behandelt.
Oh ja, an die Art der Kommunikation erinnere ich mich gut. Emails der Geschäftsführung mitten in der Nacht an die private Emailadresse mit der selbstverständlichen Erwartung, diese morgens vor der Arbeit auch gelesen zu haben.
Zumindest pünktlich.
Die Arbeit mit den Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt gut, allerdings ist dies dem Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen und den Teilnehmenden geschuldet.
Schlecht.
Auf private wichtige Ereignisse wurde während der Urlaubsplanung keine Rücksicht genommen, man hätte sich besser einfach krankmelden sollen. Anderen Mitarbeitern wurde der Urlaub bereits bewilligt, während man selbst mit der Aussage abgespeist wurde, dass dieser nicht so lange im voraus planbar sei. Eine Gleichbehandlung der Mitarbeitenden wäre absolut angebracht gewesen.
Wird nicht gefördert, auch wenn man eigene Vorschläge zur Weiterbildung einbringt.
Vergleichbare Arbeitgeber zahlen ein besseres Gehalt, in Bezugnahme auf die eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Berufserfahrung.
Kein Konzept erkennbar.
Der Zusammenhalt war insgesamt gut und man hat sich wohl gefühlt. Dennoch gab es Spannungen zwischen einzelnen Kollegen. Einige haben das Unternehmen aus Unzufriedenheit verlassen.
Ältere Mitarbeiter sind oftmals aus Unsicherheit im Unternehmen geblieben, um die Zeit bis zur Rente abzusitzen.
Unmöglich. Am besten sollte man sich alle gemachten Zusagen schriftlich geben, denn die Zusagen (Spritkostenpauschale, Parkplatz) hatten meist nur kurze Zeit bestand. Bei unangenehmen Themen wurden auch gerne andere Kollegen vorgeschickt, die die "freudige" Botschaft überbringen durften.
Ständiger Wechsel des Büros und der Einsatzorte.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung oder der Führungsebene war problematisch. Anweisungen oder Änderungen der Aufgaben erfolgten streckenweise nur durch die Kollegen. Feedback gab es nur auf Nachfrage, permanente Ungleichbehandlung der Mitarbeiter. Einige hatten einen Parkplatz und weitere Privilegien und andere nicht.
Kein Konzept erkennbar.
Die Aufgaben wechselten ständig.
Keine
Nicht alle Mitarbeiter werden respektvoll behandelt. Der Arbeitgeber belohnt keine Mitarbeiter, die ihre Kompetenz mit Arbeit beweisen. Für gute Leistungen gibt es kein Lob, aber andererseits macht er die Kritik über die Mitarbeiter immer. selbst wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen. seine Versprechungen hält der Arbeitgeber nicht ein.
Gut mit allen umgehen
Schlecht
Schlecht
Pünktliche Gehaltszahlung;
die Kunden.
Die Nicht-Organisation; die Einmischung und krankhafte Kontrolle mit dem Ergebnis, dass selbst die Auftraggeber die Hände über dem Kopf zusammen schlagen; dass man sich für die Firma lächerlich macht, weil weder Technik noch Planung funktionieren. Desinteresse und Respektlosigkeit
Geschäfts"führung" austauschen oder die krankhafte Kontrolle durch Vertrauen ersetzen,
Mitarbeitende ihrer Qualifikation entsprechend einsetzen und fehlende Kenntnisse nachschulen (lassen) - unterstützen statt motzen,
Mitarbeitenden mit Respekt begegnen, nicht deren Würde in den Schmutz treten
u.v.m.
Die Teams, soweit existent, sind gut. Es gibt allerdings Mitarbeitende mit Sonderstatus.
Intern und extern im Wesentlichen gleich schlecht.
Interessiert irgendwie niemanden.
Karriere gibt es nicht. Weiterbildung ist, wenn überhaupt angeboten, äußerst zweifelhaft und von fragwürdigem Nutzen.
Branchenüblich, zu wenig für die durch die katastrophale Organisation verursachten Begleitumstände der Tätigkeit.
Keine Ahnung
Es gibt Lieblinge, die viele Vorteile genießen, da sie gerne "nach oben" tratschen oder sogar dafür eingesetzt sind. Das ist auch deren einzige Qualifikation und Kompetenz. Arbeitsatmosphäre dann eher angespannt, misstrauisch, distanziert, solange man mit ihnen zu tun hat.
Wenn man gerade in der Gunst steht geht es, aber man sollte sich da nie zu sicher sein.
Ein Stern ist fast viel. Das Gehalt kommt aber pünktlich.
Manchmal funktioniert das Telefon, aber will man das wirklich? Räume werden nicht optimal genutzt, die EDV ist hoffnungslos veraltet. Rauchzeichen sind effektiver.
Zwischen "oben und unten" wenig bis gar nicht. Es gibt inoffizielle, unlogische, nicht nachvollziehbare widersprüchliche Anweisungen, die das Team versucht umzusetzen (und wenn eine Lösung endlich mit viel Frust und Kreativität gefunden ist, ist die Anweisung schon wieder ganz anders. Heute so, morgen so). Viel Kommunikation daher auf Untergebenen-Ebene.
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Wenn man sie sich sucht und sich dabei nicht "erwischen" lässt.
Die Tätigkeit ansich ist spannend, wird leider durch mangelndes Ver- und Zutrauen in die Mitarbeitenden torpediert.
Egal was man hier vorschlagen würde, würde eh nicht umgesetzt oder auch nur zum Nachdenken anregen.
Kein Lob, kein Vertrauen, kein Zutrauen in Deine Qualifikation. Stattdessen Verriss und unsachlich Kritik per Mail und Kontrollzwang.
Positives zu finden ist wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen
Man muss auf sich selbst achten.
Wird nichts gefördert. Nur gefordert und "gewünscht"
Der Lohn kommt pünktlich.
Nein
Muss. Geht nicht anders. Es gibt auch Lieblinge mit Sonderbehandlungen von "Oben"
Geschätzt oder gar gefördert wird niemand. Ältere Kollegen versuchen nur noch bis zum Renteneintritt durchzuhalten.
Das Gewurschtel der Leitung wird den Mitarbeitern zur Bearbeitung überlassen. Nachvollziehbar sind die wenigsten Entscheidungen. Etwas ist entweder erwünscht oder unerwünscht - relativ willkürlich.
Wenn die EDV einen guten Tag hat, hat man Glück. Homeoffice (nicht erwünscht) ist systembedingt nicht möglich. Teamviewer ohne Bild -> Überlastung
Corona-Vorsichtsmaßnahmen nur für die Verwaltung und Leitung, geschützte Gespräche in ansprechenden Räumen sind nicht möglich. Eigene Büros zu diesem Zweck sind nicht vorhanden.
Der Flurfunk funktioniert. So bekommt man wenigsten ein paar wenige Informationen, die tätigkeisrelevant sind. Die Geschäftsführung baut nicht auf, kann nur per Mail beschämen.
Alle sind gleich unfähig. Manche sind gleicher.
Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten fernab der eigenen Kompetenz und Arbeitsplatzbeschreibung von jetzt auf gleich kann als interessant bezeichnet werden.
Kollegen
Alles
Behandele deine MA als Menschen
Jeder MA soll wie ein Roboter sein
schlecht
Kennt dieser Betrieb nicht
keine Chance
Naja, wenn du sehr schleimst kriegst du auch mal Weinachtsgeld.
Gehalt?? nur das mindeste
Interesiert keinen
Geht so...
kein Erbarmen
Schlecht. Urlaub wird bis zur letzten tagen nicht genehmigt, so dass man vorher Buchen kann
Unter Kollegen gut. Ansonsten schlecht bis gar nicht
kein bischen. Es gibt lieblingsmitarbeiter der Geschäftsführung die auch am Wochenende erreichbar sein müssen
wenig vorhanden
Nichts.
Fast Alles.
Viel lernen.
Geld scheffeln alleine reicht nicht, um Mitarbeiter und Kunden zu halten.
Unter einigen Kollegen herrschte meist eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, die aber von vielen Ängsten bezüglich der Willkür der Geschäftsleitung durchsetzt war.
Image?
Wenn es möglich gewesen wäre, nach getaner Arbeit von der Arbeit und den "Erlebnissen" dort ab zu schalten und man nicht mit Zorn oder gar Wut in den Feierabend zu gehen, könnte man von einer "Work-Life-Balance" sprechen.
Nicht vorhanden oder gar angedacht.
Ich habe keinen Vergleich, wie andere Unternehmen in dieser Branche bezahlen.
In jedem Falle habe ich schon weit besser verdient.
Das Sozialbewußtsein läßt sich ebenfalls aus der oben bereits beschriebenen, allgemeinen Atmosphäre und dem ausgeprägt unempathischen Umgang in dieser ausgeprägten "Top-Down"-Hierarchie ableiten.
Mit einzelnen Kollegen war der Zusammenhalt intensiv. Viele aber schienen mächtig Angst zu haben, bei der GL in Ungnade zu fallen oder (was auch des Öfteren vorkam) entlassen zu werden, wenn sie eine eigene Meinung äußerten.
Teams wurden seitens der GL schnell getrennt, wenn eine gute und enge Zusammenarbeit erkennbar war.
Ältersein war weniger ein Problem, als Wissen zu besitzen.
Mitarbeiterführung scheint bei der Geschäftsleitung nie erlernt worden zu sein und die direkten Ebenen darunter waren meist mit willfährigen Menschen besetzt.
Die katastrophale Kommunikation zwischen den einzelnen Ebenen gestaltete sich, wenn überhaupt, in Vorwürfen, Maßregelungen oder Befehlen. Empathie gleich Null.
Vorsintflutlich. Die Büros hatten den industriellen Charme eines gerade ausgeräumten Hochhauses der frühen 70er Jahre (Bilder an den Wänden und Pflanzen waren gar seitens der GL verboten), die Computer (gerade die so genannte Cloud) waren sehr häufig defekt.
Drucker gab es zwar, doch wenn einmal der Toner oder die Patronen fehlten, war eine Wartezeit von teilweise mehr als drei Wochen Gang und Gäbe.
Kommunikation ist ein großes Fremdwort. Sowohl bei vielen Bürokräften als ganz besonders bei der Geschäftsführung.
Es war zeitweise ein wenig Gleichberechtigung zumindest auf und innerhalb der sehr starren und starken Hierarchieebenen zu bemerken.
Die eigentlich Arbeit hat, wenn man die o.g. Parameter ausblendet, Spaß gemacht.
Auch einige menschliche Erfolge, die Teilnehmer betreffend, haben dort stattfinden können.
Fällt mir nichts zu ein. Gehalt war okay...
Maßregelungen wann immer es geht, E-Mails mitten in der Nacht, Kommunikation bei Problemen selten direkt sondern nur über Dritte,... siehe oben
Die Geschäftsführer müssen dringend etwas an ihrer Einstellung gegenüber dem Personal ändern. Wer schlecht behandelt wird und unzufrieden ist, arbeitet vermutlich auch genau so. Das kann ja nicht im Sinne des Unternehmens sein. Die ständigen Maßregelungen und Verweise auf die "arbeitsvertraglichen Pflichten" sind eher nervig als nützlich. An getroffene Vereinbarungen sollten sich beide Seiten halten und diese nicht kurzerhand widerrufen.
Miese Büroausstattung, schlechte Stimmung.
Die Mitarbeiter leisten gute Arbeit. Das ist jedoch kein Verdienst der Geschäftsführung sondern entsteht aus eigenem Antrieb. Die hohe Personalfluktuation spricht für sich.
Uahahaha! Ja, davon wurde beim Vorstellungsgespräch gesprochen. Umsetzung war aber nicht möglich.
An Absprachen konnte die Geschäftsführung sich plötzlich nicht mehr erinnern und Urlaube wurden (trotz Bewilligung) kurzerhand wieder gestrichen.
Nicht existent. Man wird für eine Aufgabe eingestellt und wir wahllos hin und her gereicht, immer da wo es gerade brennt. Qualifikationen spielen keine Rolle...
Das Gehalt war in Ordnung.
Innerhalb des Teams an einem Standort gut. An allen anderen Standorten nicht existent. Zitat: "Ach, Du bist schon 2 Jahre beim Unternehmen? Na dann können wir uns Deinen Namen ja mal merken."
Keiner blieb so lange...
Miserabel! Wer gerne mit Narzisten und Cholerikern als Geschäftsführern zusammen arbeitet hat hier die richtigen Ansprechpartner gefunden.
Keine eigenen Büros für die Mitarbeiter um dort mal den Papierkram zu erledigen oder persönliche Gespräche mit den Teilnehmern zu führen. Habe zeitweise überlegt, die Beratungen auf das Klo zu verlegen, damit mal keiner stört. Die Schulungsräume waren jedoch gut ausgestattet.
Die Stellenschlüssel werden so lange schön gerechnet, bis es passt - auch wenn es nicht passt.
Kommunikation innerhalb des Teams klappte gut, mit der Geschäftsführung war sie jedoch nicht existent. Alle wichtigen und persönlichen Informationen gab es nur über die Verwaltungskräfte oder sonstige Dritte. Mit dem niederen "Fußvolk" wird nicht gesprochen. Einzige Ausnahme: es gibt Ärger.
Die Arbeit mit den Teilnehmern der verschiedenen Maßnahmen war gut. Viele nette und manche andere Menschen waren dabei. Wer sich jedoch Entfaltungsmöglichkeiten oder Entscheidungsfreiheiten wünscht, ist hier falsch. Sobald man vom "Plan" abweicht, wird man gemaßregelt mit Androhung von diversen Sanktionen.
Gar nichts!
Personalpolitik
Kommunikation
Umgang mit Mitarbeitern
Die Führungskräfte sollten menschlicher sein. Sie wirken wie Geldpresser. Mitarbeiter sind nur gut, solange Kohle fließt. Die Kontrolle bedeutet kein Vertrauen zu Mitarbeitern. Ohne Vertrauen keine gute Basis. Selber coachen lassen!
Schlecht
Denken besser als rebeq zu sein. Sind aber ein kleines Licht.
Arbeite wann die Führungskräfte es wollen. Krank? Sei rund um die Uhr erreichbar. Mails in der Nacht, Anrufe auf privates Telefon. No go!
Nicht möglich.
Unter Mindestlohn gezahlt.
War ganz ok. Man hat sich arrangiert.
Schlecht
Null Sterne. Wer kontrolliert werden möchte, ist richtig. Herablassend. Menschen unwürdig und Lästerei über Kollegen. Führungsstil wie vor 100 Jahren. Der Stock zum schlagen fehlt noch. Schnell sauer, wenn man nicht wie ein Roboter funktioniert. Kollegen kommen heulend aus Mitarbeiter Gesprächen.
Ausstattung aus den 90er Jahren. Keine Einarbeitung.
Mal so, dann so. Führungskräfte beschweren sich über Mitarbeiter, wichtige Infos kommen nicht an.
Keine Entwicklungsmöglichkeit
Die Aufgaben sind ganz in Ordnung.
So verdient kununu Geld.