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Junges Unternehmen, aber kein Arbeitgeber für lange Zeit

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lockerer und freundschaftlicher Umgang, "Du"-Kultur, freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen, offene Büroräume, flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsstil, wenig Möglichkeit für berufliche Weiterentwicklung und Aufstieg, es fehlt an Offenheit und "Klartext"-Gesprächen, keinerlei Feedback-Gespräche, Umgang mit Konflikten war schwierig

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt setzen. Wenn dies der Fall ist, hat man ganz andere Motivation, sich im Unternehmen einzubringen. Wenn man aber ausgebremst wird, fehlt die Motivation recht schnell. Außerdem: Ehrlichkeit und Offenheit sollte größer geschrieben werden. Lieber weniger Gefechte mit Spielzeug-Pistolen, dafür ehrliche und offene Gespräche die Raum bieten, die einem als Mitarbeiter das Gefühl geben, dass man eben nicht nur ein Kostenfaktor ist, sondern ein Gewinn für das Unternehmen. Regelmäßige Feedback-Gespräche könnten dies ermöglichen. Außerdem sollte der Umgang mit Konflikten überdacht werden.

Arbeitsatmosphäre

Offene und entspannte Arbeitsatmosphäre durch offene Büroräume

Kommunikation

Kommunikation war schwer, wenn man nicht aktiv nachgefragt hat, gingen Dinge an einem vorbei. Außerdem war man sich als Mitarbeiter oft nicht sicher wo man gerade steht, da es keinerlei Feedback-Gespräche gab.

Kollegenzusammenhalt

Liebe Kollegen die teilweise Freunde wurden. Offene Arbeitsweise, Absprachen unter Kollegen funktionierten gut

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit-Grenze wurde regelmäßig überschritten. Wurde aktiv nicht kommuniziert, aber der Arbeitsaufwand hat es teilweise nicht anders zugelassen. Auf Nachfrage, diese "Mehr-Arbeit" abzufeiern hieß es, "man müsse schon ein bisschen Einsatz zeigen"

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen die getroffen wurden, waren teilweise nicht nachvollziehbar. (Mitarbeiter betreffend, sowie das Tagesgeschäft betreffend). Anderen Mitarbeitern gegenüber wurde sich teilweise nicht angemessen und professionell verhalten.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld war breit, worauf man Lust hatte, konnte man machen. Zwar war Support zu machen war Pflicht, egal ob man Erfahrung im Umgang mit Kunden hatte oder nicht. Fachliches Wissen musste man sich selbst aneignen. Es war allerdings erwünscht, eigene Fähigkeiten einzubringen. Allerdings war die Aufgaben-Findung meist relativ schwierig und wurde dem Mitarbeiter selbst überlassen.

Gleichberechtigung

Keine aktive Benachteiligung gegenüber Geschlechtern, aber ab und zu "Schubladendenken" zwischen Mann und Frau

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine älteren Kollegen. Nur junge wurden eingestellt, was daran liegt dass das Unternehmen selbst noch sehr jung und klein ist.

Arbeitsbedingungen

Ein Stern Abzug, da es im Sommer extrem laut und heiß war und dem nur mit Ventilatoren entgegengewirkt wurde. Dafür wurde regelmäßig Eis ausgegeben im Sommer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab keinerlei Maßnahmen die zum Umweltschutz beitragen. Mitarbeiter haben Essens-Gutscheine bekommen um Essen zu gehen, allerdings wurden diese einem auch mal abgesprochen. bzw. wurde einen Monat lang vergessen, die Gutscheine zu verteilen. Dafür gab es Kaffee umsonst, sowie Cornflakes, ab und zu Obst und im Sommer Eis. Es gab auch Ausflüge die als Team gemacht wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Werkstudent lag ich - trotz Erfahrung - an der unteren Grenze was den Stundenlohn betrifft. Für bezahlten Urlaub musste man kämpfen, obwohl mir dieser rechtlich zustand. Das Überweisen des Gehalts wurde mehrmals vergessen und erst am Anfang des jeweiligen Monats - nach dem 1. - nach Aufforderung - überwiesen.

Image

Durchwachsen. Nach außen ein cooles, kleines, junges Unternehmen mit den bekannten Schaumstoff-Guns, Kicker und Kaffee umsonst, allerdings reden nicht alle Kollegen gut über die Firma.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Möglichkeit für beruflichen Aufstieg. Zwar gute Möglichkeit, sich selbst einzubringen. Allerdings auch recht unprofessioneller Umgang, was Feedback angeht - als Mitarbeiter bekam man quasi keins und abgegebenes Feedback wurde häufig nicht ernst genommen.

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