5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Im Büro herrscht eine positive, entspannte Atmosphäre.
alles top
Urlaubsplanung läuft super unkompliziert ab, die Vorgesetzten geben sich immer Mühe, dass man seine Wunschurlaubstage auch bekommt. Wenn eine Arbeitszeitreduzierung nötig war, ist man darauf gerne eingegangen, sonst war das nicht so einfach möglich.
Es gab freiwillig online Schulungen, die man machen konnte. Falls man sich mehr wünscht, hatte ich nie das Gefühl, dass man dann nicht unterstützt werden würde.
Faires Gehalt, das immer pünktlich da war
hier kann man sich bestimmt noch etwas verbessern :)
Hier arbeiten wirklich tolle Menschen. Alle versuchen einander zu helfen, falls irgendwo Probleme auftauchen. Der Umgang ist immer positiv und ungezwungen. Es finden sogar regelmäßige Spieleabende statt, denen man sich anschließen kann, wenn man darauf Lust hat.
alles top
Immer freundlich
Schönes Büro, moderne Ausstattung
Bei den wöchentlichen Unternehmens-Meetings wurde man von den Kollegen aus den anderen Teams über aktuelle Themen geupdated, so dass man immer informiert war. Besonders gut fand ich auch die regelmäßigen Feedbackgespräche mit den Vorgesetzten.
alles top
Faire Aufgabenverteilung, falls man damit unzufrieden sein sollte, gab es aber die Möglichkeit das anzusprechen und es wurde sich stetig verbessert. Man wurde in die Sprintplanung einbezogen und hatte so auch die Möglichkeit, aktiv Einfluss zu nehmen.
Noch nie in einem so tollen Team gearbeitet wie hier.
Die Firma ist recht klein und wenn der Freundeskreis nicht gerade aus Friseuren besteht kennt vermutlich niemand die Firma. Allerdings zu unrecht, könnten sich viele IT-Firmen eine Scheibe von abschneiden.
Nie ein Problem gehabt ein Arzttermin oder ähnliches war zunehmen. Auch in einer Situation als es mir persönlich nicht so gut ging, war es überhaupt kein Problem meine Stunden kurzfristig zu reduzieren.
Wer sich weiterbilden möchte, kann sich weiterbilden. Dort gibt es keine Vorgaben etc. Eigenmotivation wird gefördert und das Wissen kann man auch mit einbringen.
Könnte vermutlich noch etwas präsenter sein, allerdings wird schon viel dafür getan. Automatische Heizungen, Strom wird ab einer gewissen Uhrzeit abgeschaltet etc.
Bis auf die Kaffeemaschine kann man sich voll und ganz auf seine Kolleg:innen verlassen.
Relativ junge Firma, aber selbst Führungskräfte mit grauen Haaren werden wie alle anderen behandelt.
Dafür kann der Arbeitgeber wenig aber im Sommer ist es im Büro sehr sehr warm. Ansonsten alles top und wenn jemanden was fehlt, ist es meist am nächsten Tag bestellt.
Es wird sehr offen über aktuelle Situationen gesprochen. Auch über finanzielles ist man immer informiert und weiß wie es der Firma gerade geht. Sehr offen und transparent.
Nie gemerkt, dass man hier auf das Geschlecht oder ähnliches achtet, man kann immer so sein wie man ist.
Wie vermutlich bei 99,9% der Firmen gibt es hier auch legacy Code und daraus resultierende Einschränkungen. Allerdings gibt es ziemlich viele interessante Projekte die umgesetzt wurden und bei denen man auch sein eigenes Wissen einbringen konnte. Wird zwar nicht immer umgesetzt, aber es wird immer begründet warum man es anders macht.
Man geht immer gerne zur Arbeit
Es wird nicht verlangt seine Teams oder E-Mail in der Freizeit zu lesen
Das Team ist wie eine Familie
Der Chef hat immer ein offenes Ohr
Man kann Jeden zu jeder Zeit ansprechen
Lockerer und freundschaftlicher Umgang, "Du"-Kultur, freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen, offene Büroräume, flexible Arbeitszeiten
Führungsstil, wenig Möglichkeit für berufliche Weiterentwicklung und Aufstieg, es fehlt an Offenheit und "Klartext"-Gesprächen, keinerlei Feedback-Gespräche, Umgang mit Konflikten war schwierig
Den Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt setzen. Wenn dies der Fall ist, hat man ganz andere Motivation, sich im Unternehmen einzubringen. Wenn man aber ausgebremst wird, fehlt die Motivation recht schnell. Außerdem: Ehrlichkeit und Offenheit sollte größer geschrieben werden. Lieber weniger Gefechte mit Spielzeug-Pistolen, dafür ehrliche und offene Gespräche die Raum bieten, die einem als Mitarbeiter das Gefühl geben, dass man eben nicht nur ein Kostenfaktor ist, sondern ein Gewinn für das Unternehmen. Regelmäßige Feedback-Gespräche könnten dies ermöglichen. Außerdem sollte der Umgang mit Konflikten überdacht werden.
Offene und entspannte Arbeitsatmosphäre durch offene Büroräume
Durchwachsen. Nach außen ein cooles, kleines, junges Unternehmen mit den bekannten Schaumstoff-Guns, Kicker und Kaffee umsonst, allerdings reden nicht alle Kollegen gut über die Firma.
Die Arbeitszeit-Grenze wurde regelmäßig überschritten. Wurde aktiv nicht kommuniziert, aber der Arbeitsaufwand hat es teilweise nicht anders zugelassen. Auf Nachfrage, diese "Mehr-Arbeit" abzufeiern hieß es, "man müsse schon ein bisschen Einsatz zeigen"
Wenig Möglichkeit für beruflichen Aufstieg. Zwar gute Möglichkeit, sich selbst einzubringen. Allerdings auch recht unprofessioneller Umgang, was Feedback angeht - als Mitarbeiter bekam man quasi keins und abgegebenes Feedback wurde häufig nicht ernst genommen.
Als Werkstudent lag ich - trotz Erfahrung - an der unteren Grenze was den Stundenlohn betrifft. Für bezahlten Urlaub musste man kämpfen, obwohl mir dieser rechtlich zustand. Das Überweisen des Gehalts wurde mehrmals vergessen und erst am Anfang des jeweiligen Monats - nach dem 1. - nach Aufforderung - überwiesen.
Es gab keinerlei Maßnahmen die zum Umweltschutz beitragen. Mitarbeiter haben Essens-Gutscheine bekommen um Essen zu gehen, allerdings wurden diese einem auch mal abgesprochen. bzw. wurde einen Monat lang vergessen, die Gutscheine zu verteilen. Dafür gab es Kaffee umsonst, sowie Cornflakes, ab und zu Obst und im Sommer Eis. Es gab auch Ausflüge die als Team gemacht wurden.
Liebe Kollegen die teilweise Freunde wurden. Offene Arbeitsweise, Absprachen unter Kollegen funktionierten gut
Es gab keine älteren Kollegen. Nur junge wurden eingestellt, was daran liegt dass das Unternehmen selbst noch sehr jung und klein ist.
Entscheidungen die getroffen wurden, waren teilweise nicht nachvollziehbar. (Mitarbeiter betreffend, sowie das Tagesgeschäft betreffend). Anderen Mitarbeitern gegenüber wurde sich teilweise nicht angemessen und professionell verhalten.
Ein Stern Abzug, da es im Sommer extrem laut und heiß war und dem nur mit Ventilatoren entgegengewirkt wurde. Dafür wurde regelmäßig Eis ausgegeben im Sommer.
Kommunikation war schwer, wenn man nicht aktiv nachgefragt hat, gingen Dinge an einem vorbei. Außerdem war man sich als Mitarbeiter oft nicht sicher wo man gerade steht, da es keinerlei Feedback-Gespräche gab.
Keine aktive Benachteiligung gegenüber Geschlechtern, aber ab und zu "Schubladendenken" zwischen Mann und Frau
Das Aufgabenfeld war breit, worauf man Lust hatte, konnte man machen. Zwar war Support zu machen war Pflicht, egal ob man Erfahrung im Umgang mit Kunden hatte oder nicht. Fachliches Wissen musste man sich selbst aneignen. Es war allerdings erwünscht, eigene Fähigkeiten einzubringen. Allerdings war die Aufgaben-Findung meist relativ schwierig und wurde dem Mitarbeiter selbst überlassen.