28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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fresh
Überstunden können abgebaut werden, und das funktioniert meistens gut
Mehr ist immer besser, aber ich würde sagen am oberen Ende des Marktes
Fast alle gut, CEO ist anders (meistens gut anders, zB inspirierend) und bewegt die Agentur extrem nach vorne
IT nicht immer gut
Nicht perfekt, aber besser als alles was ich sonst so sehe
GF nur Männer aber sehr viel kompetente Frauen kommen immer mehr ins obere Management drunter
Nach dem Lesen dieser Kommentare wird es sicherlich jemanden geben, der fragt, warum damals nicht mit dem Unternehmen kommuniziert wurde. Die Antwort ist einfach: Es hat keinen Sinn. Wenn man Kritik an der Führung äußert, ist derjenige, der seine Meinung sagt, am Ende derjenige, der die negativen Konsequenzen trägt. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie eine so junge und dynamische Agentur langsam zu einer "traditionellen" Agentur wird.
Die meiste Zeit über ist es recht angenehm.
Die 60%-40% Home-Office-Regelung wird immer wieder als Vorteil hervorgehoben, was für die meisten Agenturen jedoch Standard ist. Viele Unternehmen haben sogar ein 80%-20%-Modell. Anstatt damit zu prahlen, sollte man besser die Überstunden der Mitarbeiter berücksichtigen. Viele Mitarbeiter werden zunehmend beschäftigter und müssen 120% ihrer Arbeitszeit aufbringen.
Es gibt nie jegliche Anleitung zur beruflichen Entwicklung. Wie bereits in einem vorherigen Kommentar erwähnt, sind die meisten Mitarbeiter wie Hamster im Rad, die täglich nur mit den Aufgaben beschäftigt sind, die sofort erledigt werden müssen, und keine Zeit haben, neue Fähigkeiten zu erlernen. Beförderungen stehen in keinem Zusammenhang mit der tatsächlichen Arbeitsleistung.
Früher gab es bei Problemen eine klare Anlaufstelle, bei der der Vorgesetzte die Interessen der Mitarbeiter vertreten hat. Heute weiß niemand, was der Vorgesetzte eigentlich tut. Er ist eher zum Sprachrohr des Unternehmens geworden und drückt die Anforderungen immer weiter nach unten, was zu einer Ausbeutung der Mitarbeiter führt.
Anfangs war es gut: flache Hierarchien, direkte und einfache Kommunikation zwischen den Ebenen. Doch jetzt, da die "Management"-Ebenen zunehmen, werden die Abläufe komplizierter, Bürokratie und gegenseitige Schuldzuweisungen nehmen zu. Die Kommunikation zwischen den meisten Mitarbeitern auf gleicher Ebene verläuft weiterhin reibungslos, und alle sind bereit, die Arbeit voranzutreiben.
Das Unternehmen betont immer wieder "gleicher Lohn für gleiche Arbeit", aber das ist in der Realität unmöglich. Gehaltserhöhungen hängen kaum von deiner Arbeitsleistung oder deinem Output ab. Viele Mitarbeiter haben ein miserables Gehalt, und das gesamte Gehaltsniveau bei OMG liegt immer noch auf dem Stand vor der Covid. Das führt zu einem schlechten Kreislauf: Erfahrene und fähige Mitarbeiter wollen eine Gehaltserhöhung, aber das Unternehmen kann nicht genug bieten. Diese Mitarbeiter sehen sich gezwungen, zu wechseln. Das Unternehmen stellt dann weniger erfahrene, billigere Mitarbeiter ein, was die Arbeitsbelastung der verbleibenden Mitarbeiter weiter erhöht.
Gehalt ist schlecht, Onboarding ist eine Katastrophe in sämtlichen Abteilungen. Wenn die MA dort schon unter Zeitdruck stehen, können sie nicht noch optimal jemanden onboarden. Ist einfach so. Blöd für die neuen, wenn sie nicht direkt als Erfahrener in dem Bereich einsteigen
Echte Transparenz bei den Gehältern mit klaren Spannen je nach klaren Anforderungen. Viele MA beschweren sich untereinander darüber. Boni Auszahlen. Statt irgendwelchen Geschenken zu Weihnachten, die keiner braucht und will, einfach mal Weihnachtsgeld zahlen!!! GERADE die Weihnachtszeit ist Peak an Überstunden und Stress! Das habe ich bisher von allem MA in meinem Umfeld gehört
Entspricht dem Ruf einer Agentur. In den meisten Abteilungen ist ein zu hohes Maß an Druck und Arbeit auf einzelnen MA
nette Agenturfrühstücke monatlich an jedem Standort stärkt Zusammenhalt
Vorgesetzte werden von dem was ich gehört habe zwar geschult, aber geprüft, ob sie das auch anwenden können und einhalten nicht genug. Es gibt ein paar, die einfach echt keine Führungskräfte sein sollten und das Team sich alleine zusammenhalten und führen muss
das Gehalt ist einfach schlecht und wird nicht durch Benefits oder einen ruhigeren Arbeitsalltag ausgeglichen
manche Vorgesetzten sollten einfach keine Vorgesetzten sein. Wer prüft die Eignung? Führungs-Schulungen und sachliches Wissen alleine machen jemanden nicht kompetent
Sperre von Gehalterhöhung alle ein einhalb Jahre. Beförderungen der Position unabhängig vom Gehalt(!) das heist da wird ggf jemand Senior ohne dann mehr Geld zu verdienen. Das ist ein Witz
das Interessante sind die verschiedenen Kunden
Work-Life-Balance & menschlicher Umgang
schnellere Gehaltserhöhungen für noch mehr Motivation
Im Netzwerk gibt es einige Möglichkeiten eigene Ideen zu verwirklichen, dabei kann man ebenfalls firmenübergreifend von Experten unterstützt werden.
Quereinsteiger können durch das Digital College ein umfangreiches Trainingsprogramm absolvieren und verschieden Abteilungen kennenlernen.
Projektmanager könnten Prozesse vereinfachen und standardisieren, damit der Workflow effizienter wird und Abteilungen enger zusammen arbeiten.
Stark wachsende Agentur mit motivierten Mitarbeitern.
Generell gut, allerdings fehlt eine Aktivität und Pflege der Website und der Social Media Plattformen.
Agenturtypisch gibt es sehr stressige Phasen aber generell ist es in Ordnung und Überstunden können abgebaut werden.
Starker Zusammenhalt in den einzelnen Teams.
Ich hatte mit meinen 2 Gruppenleiterinnen sehr gute Erfahrungen und wurde in meinen Interessen unterstützt und gefördert.
Generell ist die Kommunikation offen und es gibt regelmäßig Company Updates. Die Vernetzung und Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte stärker vorangetrieben werden.
Spannende internationale Kunden aus verschiedensten Branchen.
Top Sozialleistungen, Benefits und ein gutes Netzwerk. Spannende Kunden und gutes Angebot an Weiterbildungen.
Vielleicht etwas mehr aufs Klima und Kompatibilität innerhalb von Teams achten und auf Persönlichkeiten und Individualitäten eingehen. (Extrovertiert sein nicht mit Leistung sein verwechseln)
Abhängig vom Standort. Es wird viel im Homeoffice gearbeitet, was super ist. Man muss sich deswegen auf jeden Fall absprechen um Leute im Büro anzutreffen sonst kann es oft mal leer sein.
Wenn mal Überstunden anfallen, können die auch relativ flexibel abgefeiert werden. Es gibt eine Kernarbeitszeit und Gleitzeit.
Man kann aufsteigen es reicht aber nicht gut zu sein, man muss sich auch präsentieren. Teilweise wird sich mehr Zeit gelassen mit Beförderungen. Es gibt aber viele Schulungen an denen man teilnehmen kann und auch zusätzlich Sprachkurse. Es wird allgemein viel geboten.
Unterschiedlich und abhängig von Person zu Person
Getränke sind vorhanden sowie Kaffeemaschinen und Snacks (Obst,Süßes etc.). Man kann sich zu 80% der Zeit aussuchen von welchem Ort aus man Arbeitet (in Deutschland) und nur 20% ins Büro. Die Ausstattung der Geräte und Räume in den Büros ist sehr gut!
Wie immer in einer Agentur, könnte besser sein, ist aber schon auf einem sehr guten Niveau im Vergleich zu anderen
Es wird sich für Frauen eingesetzt und im mittleren Management sind auch überwiegend Frauen eingestellt.
Wenn man genug Eigeninitiative ergreift, kann man viele Dinge in die Wege leiten und auch neue Projekte starten. Ansonsten kommt es etwas auf die Kunden an.
Super Überstundenregelung.
Empfinde ich als sehr angenehm
Viele kennen die Hearts & Science noch nicht.
Solch eine gute Work-Life-Balance habe ich in bislang keiner anderen Agentur erlebt.
Gibt viele Möglichlichkeiten
Angemessen für eine aufsteigende Agentur.
Flache Hierachien, viele Experten die einem zur Seite stehen, Top Work-life-balance (sehr flexibel)
Klarere Kommunikation mit verbindlichen Deadlines und Aufgabenbereichen
Starke und vor allem hilfsbereite Truppe.
Kommt wahrscheinlich immer auf die einzelnen Personen an, aber meine Vorgesetzten sind 1a. Offen für neue Ideen, kreativ und vor allem nicht von oben herab.
Das ist noch Luft nach oben, aber konstruktive Kritik ist immer gern gesehen.
Mal mehr, mal weniger
Schlechtes, wenn nicht sogar toxisches, Betriebsklima, wenig Vertrauen in die Mitarbeiter und viel zu oft wird nur das Negative angesprochen…Lob und Anerkennung gibt es nur für wenige.
Frustration und unzufriedene Kollegen gepaart mit schlechter Unternehmenskommunikation.
Könnte echt besser sein. Man hat zwar ausreichend Urlaub und kann auch Überstunden abfeiern, wenn zu viel zu tun ist und alles chaotisch abläuft bringt das aber wenig.
Es gibt Programme seitens der Agenturgruppe die man auch nutzen kann wenn man Zeit hat. Ob das einem im Unternehmen weiterbringt ist aber fraglich.
Wer fair bezahlt werden will muss gehen oder zumindest bereit sein zu gehen und auf ein Gegenangebot hoffen. Sonst wird man vertröstet und muss 18+ Monate warten bis man überhaupt wieder ein Gehaltsgespräch anfragen darf.
Viele sind zwar frustriert aber man hält zusammen und hilft sich wo man kann.
Ganz okay, werden nicht anders behandelt.
Man spricht, aber mehr dann auch nicht. Keine Förderung, es wird nur geredet und keine Problemlösungen und im Endeffekt zählt nur der Umsatz mit dem Kunden.
Viel aber dann doch meist ohne Struktur und Inhalt. Kam auch schon oft vor, dass Dinge falsch oder zu ungenau kommuniziert wurden und dann mehr Verwirrung als Verständnis da war.
Geht so. Es wird zwar gesagt es gibt keinen Gender Pay Gap, aber die Datenbasis ist absolut unseriös.
Kommt echt auf die Aufgaben im Projekt an.
- Flexibilität aufgrund von Remote Work
- IT Equipment
- Office Location
- Gleitzeit
- Kolleg*innen & direktes Team
- Sympathisches Management
- Team Events
- Monatliches Agentur-Frühstück an jedem Standort
- Weiterbildungsangebote
- Karrieremöglichkeiten
Super. Es wird einem Freiraum für eigene Ideen gegeben, auch dann, wenn man nicht in einer hohen Position ist. Es wird einem andererseits auch der Rahmen aufgezeigt, in dem man sich bewegen darf.
Manchmal ist der Workload hoch, aber wenn einem der Job Spaß macht, ist das kein Problem ;) Zudem kann man seine Überstunden direkt abfeiern - und das feier ich!
Es wird an immer mehr Weiterbildungsprogrammen gearbeitet und die bestehenden sind schon durchaus vielfältig. Für jeden ist etwas dabei. Was Karriere angeht: Harte Arbeit wird belohnt! Die Chancen sind hier gut für alle, die wirklich etwas erreichen wollen.
Immer respektvoll. Tolle Kolleg*innen. Durch diverse Events (digital & in Präsenz) lernt man sich auch standortübergreifend kennen. Ansonsten wird super dezentral gearbeitet. Sehr fortschrittlich in Richtung New Work.
Könnte ich mir besser nicht vorstellen. Kritik auf Augenhöhe, gleichzeitig auch regelmäßige Wertschätzung.
TOP. Tolle Office-Locations mitten in der City. Bis zu 80% Remote Work innerhalb DE, was mir unglaublich viel Flexibilität verschafft. Super IT Equipment Ausstattung - dir wird direkt etwas ersetzt, wenn etwas nicht funktioniert.
Sicherlich kommt es auf die Abteilung an, ich kann nur von meiner sprechen: Alles super. Auch von dem Management kommen regelmäßig Updates und man fühlt sich abgeholt.
Tatsächlich haben wir sehr viele weibliche Führungskräfte und es wird durch diverse Initiativen & Umfragen an mehr Gleichberechtigung gearbeitet. Ab Managing Partner-Ebene aufwärts sieht es leider noch etwas mau aus (was den weiblichen Anteil angeht)... Daran kann noch gearbeitet werden ;-)
Kein Tag gleicht dem anderen und das liebe ich an meinem Job. Wir arbeiten an sehr vielen innovativen, tollen Projekten und sind generell in unserer Unit für alle People-Anfragen da. Am besten: Meinen Ideen wird Gehör verschafft und auch von "oben" ernst genommen.
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