Es war einmal ein aufstrebendes Bauunternehmen mit starken Führungskräften. Es ist kaum etwas davon geblieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr zeitige Gehaltsüberweisung. Kenne ich so von keinem anderen Unternehmen. Einige organisierte Freizeitaktivitäten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gesellschafter(innen) haben scheinbar kein Interesse mehr an der Entwicklung des Unternehmens. Keine Nachfolger aus der eigenen Familie mehr.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmen sollte verkauft werden, damit neues Leben eingehaucht wird. Ansonsten sehe ich einen unwiderruflichen Abgang
Arbeitsatmosphäre
Man gewinnt manchmal den Eindruck, dass das Unternehmen im Koma liegt. Keine Entwicklung nach oben. Verwaltung. Hoffen, dass alles noch lange so weiter geht. Kein Nachkomme der Inhaber(innen) folgt ins Unternehmen. Die Marktbegleiter überholen uns im Zeitraffer.
Kommunikation
Keine vorhanden, einzig der Flurfunk funktioniert
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams gut, Verhältnis zum Führungspersonal gibt es keins
Work-Life-Balance
Ein wenig Gleitzeit, Freitag Mittag frei, Pausenräume sind Mangelware
Vorgesetztenverhalten
Kein Verhältnis zu den Vorgesetzten, die sich völlig isolieren und Entscheidungen nur selbst treffen oder erst gar keine Entscheidungen treffen.
Interessante Aufgaben
Teils, teils.
Gleichberechtigung
Weibliche Führungskräfte? Fehlanzeige! Das sagt alles.
Umgang mit älteren Kollegen
Die einen dürfen länger bleiben, die anderen sieht man lieber von hinten.
Arbeitsbedingungen
Halbwegs moderne Ausstattung. In einzelne Abteilungen wird das Geld nur so hineingeblasen. Andere rotten vor sich hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, ab und an eine kleine Spende
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Image
Biederes, ultrakonservatives Erscheinungsbild nach außen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur mit Druck möglich. Wer kein JA-Sager ist, bleibt stecken.