15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das familiäre Verhältnis, kurze Entscheidungswege, gute interne Kommunikation mit neuen Techniken, nachhaltigen Produkte und Systeme
Da es die HECK Wall Systems GmbH erst seit 2014 offizielle gibt (vorher BASF Wall Systems) ist das Image und der Bekanntheitsgrad sicherlich noch ausbaufähig.
Die Transparenz der Unternehmenskultur sowie die kurzen Entscheidungswege
Nix
Nix zu meckern
Angespanntes arbeiten in fast jeder Abteilung
Kaum Marktpräsenz.
Mehr Work, als Life.
Luft nach oben....
Es wird eher über Kollegen gelästert, als Verständnis gezeigt.
Sie müssen funktionieren.
Alte Methoden. Keine Rückenstärkung.
Entsprechen nicht den heutigen Standards.
Regelmäßige Updates finden monatlich statt, sind aber oberflächlich. Wirkt eher wie ein Theaterspiel mit falscher Lobpudelei.
Im Vertrieb sehr gut.
Nur wenn du gleicher bist...
Herausfordernd, doch zuviel und somit kaum qualitativ zu meistern.
siehe oben
siehe oben
einiges
Starke Benachteiligung der Produktion.
Bei Fachleuten recht gut, bei anderen nahezu unbekanntn
Durchaus machbar.
Karriere gibt es nicht.
Für die Region angemessen,
Ohne geht es doch nicht.
Erfahrung zählt.
Gutsherrenart
Anstrengend, aber alle Vorschriften werden eingehalten.
Was ist das?
Ansatzsache
Je nach Eigenbeteiligung.
Einiges
Sehr sehr wenig
Keine
Gehalt, das ist wichtig überwiegt aber nicht die restlichen Punkte.
Die Ausführliche und Beschriebene nicht vorhandene Führungskultur, fehlende Wertschätzung und Wahrnehmung der Stärken und Vorallem Schwächen jedes einzelnen AN. Auch Führungskräfte sollten hier nicht ausgenommen werden.
Solange Menschen im Vertrieb benötigt werden, sollten sie nicht als Roboter befehligt und "gehalten"werden. Jeder AG der heute und jetzt erkennt das sich die Arbeitswelt geändert hat, wird in Zukunft gute und zufriedene AN haben und somit für das Unternehmen die Zukunft sichern. Mittlerweile können sich AN ihren Job und AG aussuchen und müssen sich nicht alles gefallen lassen.
TOP, MEGA, GENIAL, tolle Führungskräfte, die berühmten 3 Primaten und ihre jeweilige Handpositionen standen als Vorbild Pate, für das Stellenprofil. Es gilt das Motto bloß keine Fragen stellen, keine eigene Ideen haben, Infos oder Kommunikation erwarten oder sonst irgendwelche eigene Gedanken machen. Fehler die durch den Vorgesetzen gemacht werden, werden wie das Vorbild siehe oben behandelt. Umsatz und Absatz stehen an 1. Stelle, der Mensch an letzter. Selbst wenn die teilweise Absurd hohen Ziele erreicht werden, gibt es keine Wertschätzung! Dafür im nächsten Jahr nochmal 40% oben drauf.
Das Unternehmen selbst ist weniger bekannt, der Mutterkonzern ist das Ausschlaggebende Zugpferd
Es geht hier vorangig um Quantität ! Qualität und intelligenter Vertrieb sind nicht gewünscht. Vertrieb wie vor 20 Jahren ist das einzig wahre und richtige.
Hier wird ausgepresst was geht, anschließend entsorgt ! Wer das Budget um 40% überschreitet bekommt eine 3L Flasche Bier und 2 Klopfer auf die Schulter. Der Burnout steht schon vorm Gartenzaun und winkt. Der MA ist denen egal.
Aufgrund flacher Hirachien kaum möglich.
Das wenige Gute
Wird dran gearbeitet.
Wie schon erwähnt wenn man viel Glück hat dann gibt es evtl.ein paar ehrliche Kollegen in den jeweiligen Abteilungen.
Hier zählt auch keine über 15 jährige Kompetenz und Erfahrung, wer Widerspruch leistet wird vergrault oder versucht loszuwerden.
GENIAL, wenn ihr bis hier gelesen habt dann wisst ihr es schon!
Ausstattung ist gut.
Es gibt monatliche Updates per videokonferenz von der Geschäftsführung. Man ist aber nur Empfänger, Fragen sind nicht gestattet. Vom Vorgesetzen hört man Wochenlang nichts. Es kommen dann Mails welche ausführlich und kurzfristig beantwortet werden müssen, allerdings mit Fragen die man persönlich oder telefonisch hätte besser besprechen und ggf. klären können. Nur unter vertrauten Kollegen kann man sich ab und zu etwas austauschen, viele MA haben immer etwas in der Tasche um sich selbst besser aussehen zu lassen inkl. fremder Federn.
TOP, als schweigender und zu allem zustimmender AN, der den Vorgesetzten bei jeder Gelegenheit zu Munde redet. Nach über 30 Jahren der Wiederveinigung Deutschlands, finde ich persönlich, sollten herablassende Äußerungen zu bestimmten geografischen Regionen unterlassen werden.
Manchmal. Dazu kommen das Interne Prozesse 20-30% der Arbeit ausmachen und sich nicht ändern.
Gehalt, das ist wichtig überwiegt aber nicht die restlichen Punkte.
Die Ausführliche und Beschriebene nicht vorhandene Führungskultur, fehlende Wertschätzung und Wahrnehmung der Stärken und Vorallem Schwächen jedes einzelnen AN. Auch Führungskräfte sollten hier nicht ausgenommen werden.
Solange Menschen im Vertrieb benötigt werden, sollten sie nicht als Roboter befehligt und "gehalten"werden. Jeder AG der heute und jetzt erkennt das sich die Arbeitswelt geändert hat, wird in Zukunft gute und zufriedene AN haben und somit für das Unternehmen die Zukunft sichern. Mittlerweile können sich AN ihren Job und AG aussuchen und müssen sich nicht alles gefallen lassen.
TOP, MEGA, GENIAL, tolle Führungskräfte, die berühmten 3 Primaten und ihre jeweilige Handpositionen standen als Vorbild Pate, für das Stellenprofil. Es gilt das Motto bloß keine Fragen stellen, keine eigene Ideen haben, Infos oder Kommunikation erwarten oder sonst irgendwelche eigene Gedanken machen. Fehler die durch den Vorgesetzen gemacht werden, werden wie das Vorbild siehe oben behandelt. Umsatz und Absatz stehen an 1. Stelle, der Mensch an letzter. Selbst wenn die teilweise Absurd hohen Ziele erreicht werden, gibt es keine Wertschätzung! Dafür im nächsten Jahr nochmal 40% oben drauf.
Das Unternehmen selbst ist weniger bekannt, der Mutterkonzern ist das Ausschlaggebende Zugpferd.
Es geht hier vorangig um Quantität ! Qualität und intelligenter Vertrieb sind nicht gewünscht. Vertrieb wie vor 20 Jahren ist das einzig wahre und richtige.
Hier wird ausgepresst was geht, anschließend entsorgt ! Wer das Budget um 40% überschreitet bekommt eine 3L Flasche Bier und 2 Klopfer auf die Schulter. Der Burnout steht schon vorm Gartenzaun und winkt. Der MA ist denen egal.
Aufgrund flacher Hirachien kaum möglich.
Das wenige Gute
Wird dran gearbeitet.
Wie schon erwähnt wenn man viel Glück hat dann gibt es evtl.ein paar ehrliche Kollegen in den jeweiligen Abteilungen.
Hier zählt auch keine über 15 jährige Kompetenz und Erfahrung, wer Widerspruch leistet wird vergrault oder versucht loszuwerden.
GENIAL, wenn ihr bis hier gelesen habt dann wisst ihr es schon!
Ausstattung ist gut.
Es gibt monatliche Updates per videokonferenz von der Geschäftsführung. Man ist aber nur Empfänger, Fragen sind nicht gestattet. Vom Vorgesetzen hört man Wochenlang nichts. Es kommen dann Mails welche ausführlich und kurzfristig beantwortet werden müssen, allerdings mit Fragen die man persönlich oder telefonisch hätte besser besprechen und ggf. klären können. Nur unter vertrauten Kollegen kann man sich ab und zu etwas austauschen, viele MA haben immer etwas in der Tasche um sich selbst besser aussehen zu lassen inkl. fremder Federn.
TOP, als schweigender und zu allem zustimmender AN, der den Vorgesetzten bei jeder Gelegenheit zu Munde redet. Nach über 30 Jahren der Wiederveinigung Deutschlands, finde ich persönlich, sollten herablassende Äußerungen zu bestimmten geografischen Regionen unterlassen werden.
Manchmal. Dazu kommen das Interne Prozesse 20-30% der Arbeit ausmachen und sich nicht ändern.
Man kann in jeder Hinsicht und bei allen Belangen sowohl zu meinem Vorgesetzten, als auch zur Geschäftsführung. Von ganz oben bis nach ganz unten durchgehend immer ein offenes Ohr, respektvoller Umgang, faire Behandlung und es wird jede Position in der Firma mehr als geschätzt.
Das findet man heutzutage kaum mehr.
Meinen Vorgesetzten könnte ich sogar in der Nacht anrufen und er hätte immer ein offenes Ohr.
Das macht "UNS in der Heck-Familie" aus.
Nicht umsonst sind die meisten Mitarbeiter mehrere Jahrzehnte im Unternehmen. Es passt halt einfach, auch das Gehalt mit den vielen Vorzügen.
DANKE HECK
Dadurch, dass wir zum Mutterkonzern Rockwool angehören sind oft die Wege
etwas lang im Veränderungsprozess.
manchmal sind wir etwas konservativ bei den Entscheidungen, aber
vielleicht müssen Dinge einfach gut durchdacht werden.
Tolle Produkte, schöne Branche, offene Kollegen
Wie aus bescheidenen Mitteln und schlechten Rahmenbedingungen immer wieder Maximales herausgeholt wird. Die Behauptung am Markt ist sensationell.
Gefühlt ist die Fluktuation zu hoch, wobei ich auch keine Branchenvergleiche habe, um es objektiv zu bewerten.
Intern kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren - wobei sich da schon viel getan hat.
So verdient kununu Geld.