Nicht Empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
egal was gut ist, das schlechte überwiegt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird Haufenweise Geld ausm Fenster geworfen, nur nicht dorthin wo es wirklich gebraucht wird.
Es wird in die falschen Angestellten investiert und oft nicht gesehen wie andere Leute sich reinhängen.
Neue Aufgaben zu bekommen bedeutet dort das aufarbeiten, was anderen in den letzten 10 Jahren entweder nicht gemacht oder vermasselt haben einfach weil die Mitarbeiter Fluktuation immens ist.
Mitarbeitern die aufgrund von langjähriger Berufszugehörigkeit und einer gewissen Neophobie nicht offen sind für neue Prozesse wird kein Riegel vor geschoben. Den selbigen, die Informationen partout nicht rausgeben wollen aufgrund von Angst vor Arbeitsplatzverlust drohen auch keine Konsequenzen oder Ähnliches.
Es wird einfach gefühlt alles mögliche dafür getan, dass der Laden nicht läuft. Das deprimiert und hat zur Folge dass man Abends nachhause geht und alles andere als Stolz ist etwas getan zu haben. Es zieht einen mehr oder minder in den Abgrund.
Hector ist super für halbtagsarbeitende Muttis oder überambitionierte nicht Fachkräfte, die nicht über den Tellerrand schauen wollen oder sich Gedanken machen wollen wie man Dinge verbessern könnte und frei nach dem Motto leben: Never Change a Running System.
Ums kurz zu machen: Lieber arbeite ich auf dem Bauhof als nochmal dort hin zu gehen.
Verbesserungsvorschläge
Augen auf bei der Wahl der Führungskräfte.
Arbeitsatmosphäre
Das einzig gute ist das Kollegiale (zumindest mit den meisten)
Kommunikation
Dinge werden von heut auf Morgen umentschieden, unnötig umgeplant, alles wird verkompliziert.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Spontan Urlaub ist kein Problem, Home Office 1x wöchentlich maximal.
Vorgesetztenverhalten
Völlige Fehlbesetzung
den Führungspositionen für die Abteilungen:
-Personal (nach über 2 Jahren hat sie absolut keine Ahnung wer eigentlich was macht oder für was zuständig ist. Und so viele Personen arbeiten dort nicht)
-Buchhaltung (nach so langer Zeit hat er es nicht geschafft die Buchhaltung so zu organisieren dass die Mindestanforderung erfüllt werden)
-IT-Service (sie hat keine Ahnung von IT)
Und ich wünschte der Chef würde sehen was für Pfeifen er eingestellt hat.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Interessante Aufgaben und Prozesse die man verbessern kann. Man ist nie auf eine Abteilung festgelegt, wenn man will kann man überall eintauchen und auch Prozesse verbessern (es gibt immer was zu tun)
Arbeitsbedingungen
Der Normalangestellte gibt sich grundsätzlich mit gebrauchten und Second Hand Notebooks ab. Monitore (man hat 2) sind wild zusammengewürfelt, das ganze Geld geht nicht in das Arbeitsmaterial.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pseudo Umweltfreundlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung, nie ist Geld da,
Komischerweise bekommen die unnötigsten Leute im Gleichen Atemzug nagelneue Geschäftsautos
Image
Bei Kunden und mind. 60% der eigenen Mitarbeiter sowie 100% Ex Mitarbeitern hat Hector ein schlechtes Image.
Kein Kunde sagte je: Ja! Hector! Alles einwandfrei!
Karriere/Weiterbildung
Man wird 0 in irgendwas gefordert/gefördert. Die Buchhaltung die ungefähr keine Fachkraft beinhaltet wird nicht geschult/auf keinen Fortbildungen geschickt etc. Es is ja nie Geld da. Lösung hier ist immer mehr Leute einstellen(ohne Ausbildung).
IT Azubis werden als billige Arbeitskräfte und Blitzableiter für die Abteilungsleiterin genutzt die selbst schätzungsweise noch niemals die Windows Systemumgebung geöffnet hat. Die einzig wirklich hilfreichen Kollegen mit Ahnung sind 90% im Homeoffice oder nur bedingt da.
Den Azubis wird nichts beigebracht, sie müssen nur am Telefon hängen, Ihnen wird nicht geholfen, ergreifen sie Eigeninitiative wird ganz schnell ein Riegel davor geschoben.
Geld für irgendwelche Meetings wo keiner so recht weiß für was die eigentlich gut sind, wird ausm Fenster geworfen. An den Meetings nimmt natürlich nur die “Elite” teil ;)