10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klimaanlage in den meisten Büros, Getränketheke, Laptops sind refurbed und nicht vom Flohmarkt.
Einiges, Kündigung kam nicht aus Langeweile. Naja, eigentlich schon, schließlich ist sehr oft nichts zum Arbeiten und auch nicht zum Zeit tracken.
Augen auf machen und schauen das Mitarbeiter die die Arbeit machen auch entsprechend behandelt werden.
Es wird erwartet die Zeit für jede Kleinigkeit zu tracken. Wundert mich das man noch ohne Erfassung auf die Toilette darf. Geschäftsführung hat keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter, weshalb eine sehr unangenehme Atmosphäre entsteht in welcher man sich für alles das man tut rechtfertigen muss. "Gut gemacht" oder ähnliches ist wie ein Fremdwort und nahezu nicht präsent im Sprachgebrauch.
2% Der Kunden würde erneut zu der Softwarelösung greifen.
Nur ausgewählte bekommen die Möglichkeit um sich für Homeoffice zu Qualifizieren. Wie hier ausgewählt wird, kann man nicht sagen. Das Muster schließt wieder auf das, wer lauter Schreit und weniger Arbeitet. Schließlich sollen die ruhigen die Arbeiten nicht von den anderen gestört werden. Blöd nur das dadurch Motivation und Geld schwindet aus beiden Taschen. Je Nach Abteilung kann man sich die Zeit selber heraus bestimmen. Jede Abteilung die eine Hotline hat, darf damit Rechnen min. bis 16Uhr oder auch 17:30Uhr im Betrieb zu sitzen.
Man bekommt eine kostenlose Mitgliedschaft im MyGym Sinsheim, wozu man nicht kommt, aufgrund der Arbeitszeiten und der Möglichkeit jemanden von der Arbeit zu treffen, die/den man nicht sehen will in der Freizeit.
Zum Arbeitstier dressiert und Weiterbildung steht nicht im FAQ
Mit Mindestlohn darf man rechnen. 13tes Gehalt oder Urlaubsgeld etc. sollte man nicht als Anspruch haben. Spritgeld gibts auch nicht, wird in die kostenlose Benutzung der Getränketheke und Kaffeemaschine abgerechnet.
Green wird beworben, green ist hier nur das Gras. Sozial sind die meisten dennoch schon. Fokus liegt hier auf Geldgewinn.
Die meisten Kollegen sind in Ordnung, den meisten geht es auch ähnlich. Aber es gibt auch einige die andere schlecht reden oder lästern, nur um sich besser darzustellen. Es fühlt sich an, als müsse man so sein, um hier im Betrieb anerkannt zu werden. Wer lauter schreit und weniger leistet, hat hier mehr als jemand der in Ruhe arbeitet und seine Sachen geregelt bekommt.
Eigentlich nichts schlechtes, zumindest von den Kollegen. Die Geschäftsleitung wird alles von Ihnen verlangen, in dem Punkt herrscht im Betrieb Gleichberechtigung.
Die Geschäftsleitung läuft im Kreis und wundert sich warum sie nicht ankommen.
Die Abteilungsleiter haben entweder keine Ahnung von Ihrem Bereich oder ihnen sind die Hände gebunden gegenüber der Geschäftsleitung.
Hier trifft es wieder sehr gut, wer lauter schreit..
Es wird passiv Versucht Druck aufzubauen was für das Arbeitsklima echt unterirdisch ist und die Motivation raubt morgens durch die Türen zu laufen.
Azubis werden nicht in Ihrem Beruf ausgebildet, sondern nur als Arbeitstier für das Unternehmen.
30min Mittagspause, Getränketheke mit Wasser + Geschmacksrichtungen, Kaffee. Arbeitsplatz idR Klimatisiert, Arbeitsmittel werden bereitgestellt.
Das Mäppchen eines/r Grundschülers/in ist organisierter als die Kommunikation in diesem Unternehmen. Es wird mehr gelaufen um Sachen zu klären, da es keine festen Arbeitsprozesse gibt. FreeStyle kennen die meisten nur im Sport oder in der Musik, allerdings findet man diesen Stil hier auch wieder. Updates der Software werden ausgerollt, ohne das die entsprechenden Voraussetzungen getroffen wurden, welche danach für noch mehr Chaos sorgen. Wurden diese beseitigt, steht schon das nächste Update bzw. Bugfix an, da es oft davor nicht richtig kommuniziert wurde und nur den Fehlern hinterher rennt.
Es gibt die die Arbeiten und nichts bekommen und die die schreien und nicht Arbeiten aber alles bekommen. 40min an der Kaffeemaschine stehen und Reden ist in Ordnung. Trinkt man kein Kaffee oder ist Raucher, ist das Reden untersagt und muss als Pause tracked werden, hat schließlich nichts mit der Arbeit zu tun.
Wenn es Aufgaben gibt, bringen sie einen zum Einschlafen oder zum Verzweifeln, da es auf Grund der schlechten Kommunikation nicht definiert wurde, wie die Lösung auszusehen hat. Sprich, man hat meist schlechte Arbeit gemacht.
egal was gut ist, das schlechte überwiegt.
Es wird Haufenweise Geld ausm Fenster geworfen, nur nicht dorthin wo es wirklich gebraucht wird.
Es wird in die falschen Angestellten investiert und oft nicht gesehen wie andere Leute sich reinhängen.
Neue Aufgaben zu bekommen bedeutet dort das aufarbeiten, was anderen in den letzten 10 Jahren entweder nicht gemacht oder vermasselt haben einfach weil die Mitarbeiter Fluktuation immens ist.
Mitarbeitern die aufgrund von langjähriger Berufszugehörigkeit und einer gewissen Neophobie nicht offen sind für neue Prozesse wird kein Riegel vor geschoben. Den selbigen, die Informationen partout nicht rausgeben wollen aufgrund von Angst vor Arbeitsplatzverlust drohen auch keine Konsequenzen oder Ähnliches.
Es wird einfach gefühlt alles mögliche dafür getan, dass der Laden nicht läuft. Das deprimiert und hat zur Folge dass man Abends nachhause geht und alles andere als Stolz ist etwas getan zu haben. Es zieht einen mehr oder minder in den Abgrund.
Hector ist super für halbtagsarbeitende Muttis oder überambitionierte nicht Fachkräfte, die nicht über den Tellerrand schauen wollen oder sich Gedanken machen wollen wie man Dinge verbessern könnte und frei nach dem Motto leben: Never Change a Running System.
Ums kurz zu machen: Lieber arbeite ich auf dem Bauhof als nochmal dort hin zu gehen.
Augen auf bei der Wahl der Führungskräfte.
Das einzig gute ist das Kollegiale (zumindest mit den meisten)
Bei Kunden und mind. 60% der eigenen Mitarbeiter sowie 100% Ex Mitarbeitern hat Hector ein schlechtes Image.
Kein Kunde sagte je: Ja! Hector! Alles einwandfrei!
Flexible Arbeitszeiten, Spontan Urlaub ist kein Problem, Home Office 1x wöchentlich maximal.
Man wird 0 in irgendwas gefordert/gefördert. Die Buchhaltung die ungefähr keine Fachkraft beinhaltet wird nicht geschult/auf keinen Fortbildungen geschickt etc. Es is ja nie Geld da. Lösung hier ist immer mehr Leute einstellen(ohne Ausbildung).
IT Azubis werden als billige Arbeitskräfte und Blitzableiter für die Abteilungsleiterin genutzt die selbst schätzungsweise noch niemals die Windows Systemumgebung geöffnet hat. Die einzig wirklich hilfreichen Kollegen mit Ahnung sind 90% im Homeoffice oder nur bedingt da.
Den Azubis wird nichts beigebracht, sie müssen nur am Telefon hängen, Ihnen wird nicht geholfen, ergreifen sie Eigeninitiative wird ganz schnell ein Riegel davor geschoben.
Geld für irgendwelche Meetings wo keiner so recht weiß für was die eigentlich gut sind, wird ausm Fenster geworfen. An den Meetings nimmt natürlich nur die “Elite” teil ;)
Schlechte Bezahlung, nie ist Geld da,
Komischerweise bekommen die unnötigsten Leute im Gleichen Atemzug nagelneue Geschäftsautos
Pseudo Umweltfreundlich.
Völlige Fehlbesetzung
den Führungspositionen für die Abteilungen:
-Personal (nach über 2 Jahren hat sie absolut keine Ahnung wer eigentlich was macht oder für was zuständig ist. Und so viele Personen arbeiten dort nicht)
-Buchhaltung (nach so langer Zeit hat er es nicht geschafft die Buchhaltung so zu organisieren dass die Mindestanforderung erfüllt werden)
-IT-Service (sie hat keine Ahnung von IT)
Und ich wünschte der Chef würde sehen was für Pfeifen er eingestellt hat.
Der Normalangestellte gibt sich grundsätzlich mit gebrauchten und Second Hand Notebooks ab. Monitore (man hat 2) sind wild zusammengewürfelt, das ganze Geld geht nicht in das Arbeitsmaterial.
Dinge werden von heut auf Morgen umentschieden, unnötig umgeplant, alles wird verkompliziert.
Es gibt viele Interessante Aufgaben und Prozesse die man verbessern kann. Man ist nie auf eine Abteilung festgelegt, wenn man will kann man überall eintauchen und auch Prozesse verbessern (es gibt immer was zu tun)
Die Arbeitskollegen, sonst nichts.
Man sieht das Geld reinkommt, aber der Firma geht es sehr schlecht. Genau!!!
Mehr Gehalt
Weinachstgeld/ Urlaubsgeld.
Benefits
Mehr für die Mitarbeiter da sein und nicht nur bei denen die das Geld eintreiben.
Mann bekommt kein Lob
Müsste auf jeden Fall was ändern, ansonsten sehe ich schwarz für die Firma.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für die Leistung eher unterdurchschnittlich.
Top
Könnte besser sein
Abwechslungsreich
Firmenveranstaltungen, kostenlose Getränke
Viele Kollegen sind sehr Loyal.
Ist nicht gut, Gehälter sind eher dürftig
Wie in anderen Bewertungen schon steht wird hier gern gelästert.
Keine Kommunikation
Mitarbeiter auf Augenhöhe benehmen sich herablassend.
Die Projekte sind sehr Abwechslungsreich
Lästerei am Arbeitsplatz
Nur wenn du dazu gehörst, sonst wird nur über dich gelästert
So verdient kununu Geld.