2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Recht menschlicher Umgang miteinander - teilweise sogar fast freundschaftlich. Wenn es aber drauf ankommt, ist oftmals von dieser (letztlich doch oberflächlichen) Freundschaftlichkeit nichts mehr zu spüren.
Stressig war es eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr. Das ist ein gutes, aber auch ein warnendes Symptom.
Nein. Absolut nein.
Oberflächlich freundlich. Unterschwellig und in bestimmten Situationen teilweise sogar (vermutlich traurigerweise unbewusst) bar jeder Empathie.
Rudimentär, oftmals prekär. Immer am Rande der Zumutbarkeit.
Branchenüblicher Verdienst.
Branchenübliche Abwechslung. Da jedoch kaum neue Kunden akquiriert wurden, nahm diese Abwechslung stetig ab.
Abgesehen von sich stetig wiederholenden, nervigen Fragen der (aktiv als Gestalter tätigen) Führungsebene zu den einfachsten job-spezifischen "Problemen" an die Belegschaft ("Wie bekomme ich das Objektiv ab?" - "Wo stell ich nochmal Absatzlinien in InDesign ein?" - "Wo stell ich nochmal auf Multiplizieren?" - "Hast Du schon die Dings angerufen?") ist das Arbeitsklima geprägt von relativ entspanntem, aber auch desinteressiertem Umgang. Es wird nicht nach unten getreten, aber es kommt auch nichts in Tritt - es läuft eben auch nichts.
Diesbezüglich ist alles angenehm entspannt. Durch den monetären Ertrag aus der "Work" sind jedoch keine großen Sprünge beim "Life" möglich.
Zitat: "Umweltverschmutzung ist eh nur Marketing"
Hier geht nichts voran. Weiterbilden kann man sich hier nur selbst.
Da die Anzahl der Kollegen extrem gering gehalten ist, ist diese Kategorie nicht bewertbar.
Neben sich recht schwierig gestaltender Kommunikation mit der Chefetage sind die meisten Sätze jener Etage - gerade in Stress-Situationen - nicht jugendfrei zitierbar. Das ist nicht nur latent enervierend, sondern geht ohne Zweifel ans Gemüt des Arbeitnehmers. Auch Updates über die hämorrhoidiale Verfassung oder anderes Over-Sharing war leider nicht selten.
Wenn neue technische Ausstattung notwendig oder vom Arbeitnehmer gewünscht war, wurde diese ohne Probleme auf Stand gebracht.
Die Kommunikation findet auf sehr, sehr einfachem, dennoch nicht leicht verständlichem Niveau statt. Gespräche werden schnell zum Ratespiel, was die Führungsriege nun wieder genau mit "Dingern" und "Teilen" meint. Briefings nehmen unnötig viel Zeit in Anspruch - geschuldet obigem Problem und allgemein recht zerfaserter Gesprächsführung. Aufgabenstellungen werden uneindeutig kommuniziert. Auch die wirtschaftliche Lage wird sehr selten bis nie klar kommuniziert. Ansonsten das typische "Wie sind die Besten, alle anderen können nix!".
Man kommt über die Runden. Mehr aber auch nicht. Die Hoffnung auf Gehaltserhöhungen, auch inflationsausgleichender Art, ist nicht vorhanden.
Frauen haben es bei manchen Teilen der Führung nicht leicht. Ansonsten unauffällig.
Es gibt immer einmal Peaks, was reizvolle Aufgaben angeht - jedoch nehmen diese Peaks seit Jahren extrem ab. Dies ist einem starken Kundenschwund und null-komma-null Akquisetätigkeit geschuldet. Sucht man hier als Arbeitnehmer interessante Aufgaben, muss man sie sich selbst beschaffen - durch das Erlernen neuer Programme oder durch engagierte, selbstinitiierte Versuche Probleme auf neue Arten zu lösen. Von der Geschäftsleitung kommt diesbezüglich absolut nichts.