7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz kann manchmal angespannt sein. Zwar gibt es Momente der Zusammenarbeit, doch insgesamt fehlt es an Wärme und Positivität, die Kreativität und Motivation fördern.
Nach außen ganz gut, weil niemand weiß was wirklich teilweiße abspielt.
Viele Mitarbeiter fühlen sich unter Druck gesetzt, über die regulären Arbeitszeiten hinaus zu arbeiten und die Erwartung, auch außerhalb der Arbeitszeiten verfügbar zu sein, ist weit verbreitet. Dies führt nicht bei den ersten Mitarbeitern zu Krankheit und Unfällen.
Siehe Gleichberechtigung
Das Gehaltsniveau liegt unter dem Branchenstandard, auch hier wird nach Liebling sortiert. Spesen werden als Druckmittel genommen und auch einfach gestrichen. Im Büro haben manche ein Gehalt wie direkt nach der Ausbildung obwohl man 10+ Jahre dabei ist und immer da ist/arbeitet.
Es gibt kein 13 Gehalt oder sowas.
Denke ganz gut. Kann man nicht beurteilen.
Der Kollegenzusammenhalt ist praktisch nicht vorhanden. Zwar gibt es immer mal wieder "Teambuilding-Aktivitäten", diese wirken jedoch gezwungen und nicht jeder macht mit. Getreu dem Motto "jeder ist seiner nächsten selbst". Nicht nur im Büro, auch nach draußen gibt es keine guten Verbindungen - außer zu den Lieblingen der Dispo; für die werden auch private Termine organisiert, der Rest bekommt nur dumme Kommentare.
Mit den älteren Fahrern wird ganz ok umgegangen, auch wenn die Schreihälse sich das Maul zerreißen wenn man den Rücken zudreht.
Das Führungsverhalten lässt zu wünschen übrig. Es mangelt an Unterstützung und Anerkennung für die Mitarbeiter und auf Feedback wird nicht reagiert. Dies führt bei der Belegschaft zum Gefühl der Frustration und des Desinteresses.
Überstunden, länger fahren wie erlaubt, keine Organisation und Informationen, fehlende Dokumente.
Das Büro ist recht neu und man hat ganz gut Platz. Die Zugmaschinen werden ebenfalls neu gehalten. Das allein kann das chaos aber nicht gut machen.
Die Kommunikation innerhalb der der Teams, als auch übergreifend nach draußen mangelt gravierend. Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben, was zu Verwirrung und Unstimmigkeiten zwischen den Teams führt. Es besteht definitiv Bedarf an mehr Transparenz seitens der Geschäftsführung über Entscheidungen, vor allem wenn es uns Mitarbeiter betrifft!
Es wird mit dem Begriff zwar um sich geworfen, doch eine Umsetzung gibt es nicht. Man wird einfach nach gefallen der Geschäftsführung bevorzugt. Wer am lautesten schreit wird zugehört und Schreihälse gibt es mehr wie genug. Auch gleiche Positionen haben unterschiedliche Vorteile (neuer Geschäftswagen GLC und andere warten seit Monaten/Jahre auf mehr Gehalt oder mal ein Danke).
Die Aufgaben sind meistens Interessant. Verschiedene Ladungen fordern einen heraus - sofern man überhaupt Touren bekommt. Auch diese werden oft nicht gerecht bei Fahrern verteilt.
• Streben nach neuen, technischen Lösungen
• Personalumgang der Geschäftsleitung mit
• Es zählt nur die eigene Meinung der Geschäftsleitung und die Meinung eines einzigen „Lieblings“ - der Rest hat ja keine Ahnung
• Der Juniorchef ist noch nicht reif genug, ein Unternehmen zu führen - es mangelt an Objektivität und Neutralität
• Geschäftsleitung amüsiert sich gemeinsam mit dem „Liebling“ über andere Mitarbeiter, natürlich auf die feige Art und Weise, sodass der Betroffene sich nicht wehren kann.
• Die Bezahlung, die als übertariflich deklariert wird, ist eine bodenlose Unverschämtheit - in anderen, branchengleichen Betrieben 50-75% mehr Verdienst möglich!
• Objektivität für den gesamten Personalstamm
• Meinungen aller hören und nicht nur die, des „einzig Wahren“ im Büro
• Geschäftsleitung muss lernen, zuhören und umsetzen zu können
• Durch erhebliches Missmanagement im Bereich des Personalumgangs entsteht eine zunehmend angespannte und negative Stimmung
• Saubere Fahrzeuge
• Fahrer präsentieren das Unternehmen gut
• Fahrer retten dem Büro oftmals den Hintern
• Mehr Schein als Sein
• Nach einem 8 Std. Bürotag dürfen gern noch weitergehende, „zumutbare“ Aufgaben übernommen werden (BF-Begleitung, Streckenprüfungen) - natürlich unentgeltlich und möglichst ohne Überstunden zu notieren
• Bereitschaft für zusätzliche Arbeit wird nicht erfragt, sie wird erwartet
• Logistikfachwirt / Betriebswirt möglich, jedoch keine Auswirkung auf Gehalt und Positionen (am besten noch Beteiligung mittels nicht zulässigem Bindungsfristvertrag)
• Weiterbildungen sind in diesem Unternehmen zwecklos, durch familiäre Führungsebenen wird es keinen Aufstieg geben
• Gehalt deutlich branchenunterdurchschnittlich
• VWL möglich
• Prämiensystem für Fahrer (gut und schlecht zu gleich)
• Unternehmen bemüht sich, sich auch ökologisch weiterzuentwickeln
• In der Fahrerschaft / Werkstatt top - bis auf einige Ausnahmen eine schöne Truppe, auf die man zählen kann (sollte sich die Geschäftsleitung charakterlich mal ein Beispiel dran nehmen)
• Im Büro ist sich jeder selbst der Nächste
• Die Geschäftsleitung sieht „zu“ gute Beziehungen von Büro zu Fahrerschaft nur ungern
• Der Umgang mit älteren Mitarbeitern in der Fahrerschaft ist gut - erfahrene Kollegen helfen den Jüngeren
• Im Büro kann jeder, ob jung oder alt, das goldene Los ziehen und den Lästerattacken ausgesetzt sein.
• Tagesformabhängig
• Wenn es um ein Problem mit dem „Liebling“ geht, kann man sich genau so gut mit der Spülmaschine unterhalten - man verliert ohnehin
• Es wird viel zu viel Wert auf die angebliche Qualität und Meinung „des Einen“ gelegt, anstatt auf die Gesamtqualität des Personalstamms zu bauen
• Die Geschäftsleitung muss endlich verstehen, dass „der Eine“ nichts mehr als ein selbstverliebter Lügner ist, der sich die Welt so dreht, wie es ihm passt
• An den Junior: Freundschaft und beruflicher Alltag muss getrennt werden!
• Modernes Bürogebäude und gute Austattung
• LKW gehen nach einigen Minuten aus - im Sommer immer wieder eine Diskussion, weil Fahrer die LKW bei jenseits 35 Grad den Motor laufen lassen und die Geschäftsleitung gleichwohl mit gefährlichem Halbwissen punkten möchte, während sie im klimatisierten Büro sitzt
• Es wird ganz, ganz viel geredet aber dennoch rein gar nichts gesagt.
• Wichtige Dinge werden gar nicht erst kommuniziert, insbesondere dann nicht, wenn es für die Geschäftsleitung oder dessen „Liebling“ unangenehm wird
• Ausgeglichene Quote weiblicher / männlicher Mitarbeiter
• Familienbetrieb - Aufstieg = 0!
• Spannende und vielseitige Projekte in aller Regelmäßigkeit
• Leider wird die Freude mit diesen spannenden Projekten durch interne Unprofessionalität getrübt
Das Potential für neue Ideen und diese ein zu bringen.
Umgangsformen. Arroganz der Geschäftsführung. Entscheidungsfindung nach Lust und Laune. Wichtige Gespräche werden zwischen Tür und Angel geführt - es wird sich keine Zeit genommen was respektlos gegenüber jedem Mitarbeiter ist, der seinen Tagesablauf extra dafür unterbricht bzw. ggf extra länger bleibt.
Sich Zeit für Gespräche nehmen und dort auch wirklich anwesend sein (kein Handy was dauerhaft klingelt). Richtig zuhören und das besprochene auch überdenken.
Marktgerechte Entlohnung und keine Willkür.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen/Abteilungen stärken und nicht schüren. Alle Mitarbeiter gleich behandeln und nicht nach Lust und Laune. Zudem wäre es für das Klima hilfreich, wenn nicht mit anderen Mitarbeitern über einzelne hergezogen wird (Leistung, etc.)
Genereller Missmut und Pessimismus trüben die Stimmung gewaltig. Jeder ist froh, wenn er pünktlich gehen kann und sich dann nicht auch noch Sprüche nach dem Motto “warum nimmst du den Laptop nicht mit?!” anhören muss. Auch unter den Fahrern herrscht ein wirres Konkurrenz denken - man könnte ja zu kurz kommen! Schließlich ist der Teller vom Nachbar immer voller.
Das Image ist nach außen sehr gut, allerdings nur auf Grunde dessen, dass niemand weiß, was hinter den Kulissen abgeht! Zudem machen viele der Fahrer immer wieder Sachen gut (Ordentlich, gepflegt, pünktlich, freundlich und lösungsorientiert), die in der Planung und Co falsch laufen.
Es gibt keine Stundenerfassung und entsprechend auch keinen Ausgleich. Fie Erwartungshaltung liegt bei täglich 10 Std., natürlich aus Geschäftsinteresse!
An sich werden Weiterbildungen gern gesehen, allerdings findet man dafür keine Verwendung. Einige der Kollegen im Büro hocken mit Betriebswirten da .. damit die Urkunde eben daheim an der Wand hängen kann.
Aufstieg nach oben aufgrund der Größe nicht möglich und auch nicht gewollt. Es gibt nur die Geschäftsführung und dann kommen alle anderen.
Sehr mager und absolut nicht Marktgerecht - auch wenn die Geschäftsführung sich das selber einredet.
Kein 13’tes Gehalt, keine Überstundenerfassung und somit Ausgleich, man fängt bei 27 Tagen Urlaub an (im Jahr 2023!!) und das Bare Minimum an Urlaubsgeld.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge die recht gut bezuschusst wird, davon zahlen sich die Rechnungen allerdings auch nicht.
Solaranlagen auf dem Dach, weitestgehend Mülltrennung, Einsparungen beim drucken ..
Besser geht immer!
Einzelne Personen verstehen sich mehr oder weniger.
Allgemein gibt es diesen Zusammenhalt allerdings nicht. Wobei draußen unter den Fahrern mehr wie im Büro.
Es wird weitestgehend respektvoll mit älteren Kollegen umgegangen. Allerdings wird gegenüber den älteren Fahrern öfter mal unangebrachte Kommentare fallen gelassen - diese haben noch nicht mal ganz den Rücken zugewannt und/oder den Raum verlassen.
Einige Punkte stehen bereits, da möchte ich nicht noch weiter drauf eingehen (würde Std. Dauern).
Der Fuhrpark wird auf relativ neuem Stand gehalten, die Büroräume sind ebenfalls modern ausgestattet.
Lediglich für die Kollegen der Werkstatt und die Aufenthalts- und Sanitärräume sind eine regelrechte Zumutung.
Eine Renovierung wird bereits seit fünf Jahren versprochen.
Anstelle miteinander zu sprechen, wird übereinander gesprochen. Durchweg von der Geschäftsführung, über dir Kollegen im Büro, bis hin zum Fahrpersonal.
Personen in gleicher Funktionen haben unterschiedliche Gehälter, Entscheidungsfreiheiten und können mehr oder weniger machen.
Auch hier absolute Willkür, was wiederum für Unstimmigkeiten im Kollegium sorgt (Büro + Draußen).
Das Aufgabenfeld ist definitiv abwechslungsreich und herausfordernd. Immer neue Projekte und Änderungen in der Branche lassen sowohl bei den Fahrern, als auch bei den Kollegen keine Langeweile aufkommen.
Es wird Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild der Maschinen / Fahrer gelegt und gute Leistungen mit Prämiensystemen vergütet.
Die Firma arbeitet innovativ und entwickelt neue Möglichkeiten
Zusammenhalt, Atmosphäre, Rückhalt der Geschäftsführung, Bezahlung
Es sollte auf alle Mitarbeiter gehört werden und nicht nur Wert auf die Aussagen des Chef-Lieblings gelegt werden, der sich alles so legt, dass er unschuldig ist und pauschal alle anderen Mitarbeiter an sämtlichen Miseren schuld sind.
Auch „unscheinbare“ Mitarbeiter, die täglich gute Arbeit leisten, müssen Gehör finden und auf dessen Anmerkungen eingegangen werden.
Die Führungsetage muss lernen, objektiv zu sein und sich Lästereien über Mitarbeiter (insbesondere über Fahrer), zu entziehen. Sie tragen die Verantwortung für die KOMPLETTE Mannschaft, auch wenn jemand nicht der größte Sympathieträger ist, hat jeder das Recht auf einen offenen und fairen Umgang.
Dies sollte vor allem dem Chef-Liebling im Büro beigebracht werden, sodass er etwas von seinem hohen Ross geholt wird.
Die Atmosphäre ist okay, wenn der Vorgesetzte und dessen Lieblinge nicht im Büro sind.
Grundsätzlich gut, jedoch gerade bei Kunden oftmals durch mangelhafte Performance vergangener Projekte, einen faden Beigeschmack erzeugt.
Wenn es nach der Geschäftsführung geht, darf man arbeiten bis zum Umfallen.
Es wird je nach Position verlangt, immer auf Abruf zu sein - ein Ausgleich dafür wird möglichst abgetan.
Nach einem Arbeitstag darf man auch am liebsten zusätzliche Tätigkeiten vollziehen, am liebsten ohne wirkliche Gegenleistung.
Weiterbildung wird gern gesehen, jedoch leider nicht wirklich Chance / Möglichkeit, in neue Positionen (Projektmanagement, Führung, etc.) aufzusteigen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen deutlich unterdurchschnittlich. Die Chefetage preist den Verdienst als überdurchschnittlich an, in anderen Firmen kann man jedoch problemlos 50% mehr verdienen
Vorne hui, hinten pfui.
Letztlich ist sich in dieser Firma jeder selbst der nächste.
Jeder versucht, bei der Chefetage am besten dazustehen. Dass Kollegen sich für jemanden einsetzen, kommt selten bis gar nicht vor, es wird viel über Kollegen erzählt, die nicht anwesend sind.
Sprechen kann man mit den Vorgesetzten in der Tat ziemlich gut und stets auf einen qualitativ hochwertigen Niveau.
Leider lässt das Handeln bei Problemen, die in entsprechenden Gesprächen angesprochen werden, oft auf sich warten.
Sehr modernes und gut ausgestattetes Bürogebäude mit guter Technik
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt.
Kleinigkeiten wird bis ins kleinste Detail ausdiskutiert, wichtige Dinge werden jedoch einfach abgetan.
Der Tätigkeitsbereich des Unternehmens ist interessant.
Leider erzeugt die oftmals vorhandene Unprofessionalität in der Vorbereitung im Büro einen faden Beigeschmack.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Es gab schon viele gefrustete Kündigungen. Sprüche und meist Abwesenheit zu Terminen sind eher die Regel.
Wenn man es ernst meint muss man auch mal Mehrarbeit in Kauf nehmen. Anrufe nach Feierabend erzeugen jedoch Stress und lassen nicht abschalten.
Gibt Solche und Solche. Keine Aktivitäten untereinander.