16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Beispiel:
Mitdenken von Angestellten ist eine Bereicherung. Es zuzulassen, über Ideen zu diskutieren und miteinander zu arbeiten sorgt für Vielfalt in jeglicher Hinsicht und tut sicherlich auch dem Betriebsklima gut.
Ideen von Mitarbeitern abzuschmettern und dann als Idee der Leitung zu verkaufen, kommt nicht gut an.
Häufig angespannt. Einige Kollegen hatten Angst Fehler zu machen. Es war seitens der Leitung nicht gern gesehen, wenn man sich im Team gegenseitig unterstützte. Deshalb kochte phasenweise jeder sein eigenes Süppchen.
Einzelne Kollegen versuchten permanent das Betriebsklima zu vergiften. Hier wurde aber sowohl durch Leitung, als auch das restliche Team entgegengewirkt.
Es gab auch ausgelassene Momente (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Praxisteam), wobei es manchmal wirkte, als mache man gute Miene zum bösen Spiel.
Obwohl immer um gute Außenwirkung bemüht, hörte man viel Schlechtes.
Wirklich top. Dienstpläne (Wochenarbeitszeit, tägliche Arbeitszeiten, Arbeitswege, Außeneinsätze, etc.) in der Regel nach Wunsch des Angestellten. Fast alles war möglich.
Eigene Kinder und auch Hunde durften bei Betreuungsproblemen mitgebracht werden. Hier hätten sich aber bessere vorherige Absprachen ausgezahlt. Es gab Tage, an denen waren mehr eigene Hunde und Kinder in der Praxis, als Klienten.
Fortbildungen wurden teilweise bezahlt und vergütet. Auch hier kam es darauf an, was die Leitung mochte. Die Möglichkeit eine Fortbildung selbst zu finanzieren gab es immer. Habe ich auch mal gemacht. Leider konnten ich und meine Klienten davon nicht profitieren, weil das Erlernte im Alltag keine Anwendung fand. Wie bereits erwähnt waren Bewegungs- und Naturpädagogik nicht die Lieblingsthemen der Chefin.
Angelehnt an TVöD - gut. Jede beschlossene Änderung aus dem öffentlichen Dienst musste jedoch mit den Kostenträgern verhandelt werden, sodass Gehaltserhöhungen usw. erst verspätet oder gar nicht beim Arbeitnehmer ankamen.
E-Autos, die auch als Dienstwagen genutzt werden konnten.
Angebot von Job Rad.
Chefin und Chef legten jedoch jede noch so kleine Strecke mit dem Auto zurück und waren in Sachen Umweltschutz keine guten Vorbilder.
Auch eine soziale Einrichtung muss finanziert werden. Keine Frage. Aber es wurde so gewinnorientiert gearbeitet, dass das Wohlergehen von Klienten und Arbeitnehmern teilweise auf der Strecke blieb.
Viele schöne Angebote für Betroffene, wie Ukraine Café, Stammtisch Autismus, etc.
Für Mitarbeiter gab es einmal wöchentlich ein kostenloses Yogaangebot.
Grundsätzlich gut, aber wie oben bereits beschrieben, ein Dorn im Auge der Leitung, weshalb jeder irgendwann begann nach sich selbst zu schauen.
Wurden weder bevorzugt, noch benachteiligt.
Anfangs sehr gut, wurde aber kontinuierlich schlechter. Es schien, als versuche die Leitung Mitarbeiter von sich als Arbeitgeber abhängig zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass immer wenn Mitarbeiter selbst kündigten, unfaire Mittel ausgepackt wurden (mal mehr mal weniger).
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Es schien, als sei offene und ehrliche Kommunikation seitens der Leitung nicht erwünscht. Fand somit "im Untergrund" statt (bei Abwesenheit der Leitung und mit vertrauten Kollegen). Leider bekam sie dann schnell den Charakter von Lästern. Einmal entwickelte sich aus einem Gespräch mit Kollegen, ein kollektives Krankmelden.
Die Leitung selbst sprach meist verdeckt und durch die Blume. Es fühlte sich oft nach Manipulation an.
Keinerlei Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Herkunft, sexueller Gesinnung, etc., aber auch keine Unterstützung, wenn es, z.B. durch Klienten verursacht, doch mal in die falsche Richtung lief.
Wie fast überall gab es interessante und weniger interessante Aufgaben. Hat man mit der Gestaltung seiner Therapiestunde den Geschmack der Leitung getroffen, hatte man weitgehend freie Hand. Sonst musste man viele Steine aus dem Weg räumen. Hier stand leider nicht immer das Wohl des Klienten im Vordergrund.
Kollegen untereinander super. Vorgesetzten allerdings Katastrophe
Der Job mit den Kindern macht großen Spaß und die Arbeitszeiten sind perfekt wenn man selbst Kinder hat.
Die Bezahlung ist am frustrierendsten.
Wenn man dazu dann noch schlecht behandelt wird, überlegt man sich oft, ob und wie lange man das noch mitmachen will/kann/soll. Bis jetzt hält die Freude an der Arbeit mit „meinen“ Kindern mich noch immer davon ab, mir etwas anderes zu suchen.
Versprechen einhalten wenn sie gegeben werden, oder einfach nichts mehr versprechen. Bessere Kommunikation, freundlichere Kommunikation von Seiten der Leitung. Das wäre schon mal ein Anfang.
Wenn ich an der Schule arbeite und nicht zur Praxis muss, ist alles gut.
Bei den Eltern der betreuten Kinder und den Kindern selbst gut, bei den Mitarbeitern verbesserungswürdig.
Man arbeitet meist zu Schulzeiten und erarbeitet sich freie Schulferien durch Überstunden. Optimal für Menschen mit Kindern geeignet.
Es wurde viel versprochen und wenig gehalten. Vielleicht ist das aber auch Corona schuld…
Es wird wie in jedem sozialen Beruf zu wenig gezahlt für das, was man leistet.
Tatsächlich wurde das Gehalt ab diesem Monat ein wenig erhöht, dafür wurde der monatliche Tankgutschein für Kollegen, die mehr als 15km Anfahrtsweg zur Arbeit haben, ersatzlos gestrichen. Die eine Hand gibt, die andere nimmt….
Das Umweltbewusstsein ist in jedem Fall ausgeprägter als das Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt im Team ist toll. Vor allem, da dort Fragen und Probleme besprochen und damit gelöst werden können.
Könnte nicht sagen, dass es bei älteren Kollegen anders wäre als bei Jüngeren.
Mit zunehmender Dauer des Angestelltenverhältnisses zunehmend schwieriger.
Schöne, neue Praxisräume in denen Fortbildungen stattfinden, ansonsten sind die Gegebenheiten unterschiedlich je nach Einsatzort.
Man stellt Fragen (wie von der Praxis gewünscht ausschließlich über Online-Kommunikation) und bekommt entweder gar keine Antwort oder eine Antwort, die sich gar nicht auf die Frage bezieht und daher ist somit auch nichts beantwortet.
Jeder wird gleich behandelt. Mal gleich gut, mal gleich schlecht.
Das Arbeiten mit den Kindern ist abwechslungsreich und macht auf jeden Fall Spaß.
Solange man nicht in Ungnade fällt, wird man unterstützt.
Immer ja sagen, dann gibt's weniger Stress. Völlig unzeitmäßiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Ist man mal anderer Meinung, zeigt sie ihr wahres Gesicht. Ich habe mindestens 10 Mitarbeitern:innen gehen sehen.
Das anfangs überfreundliche ist nicht echt, X kann lächeln und gleichzeitig ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen.
Anfangs gut
Man wird getäuscht.
Ich bin gerne in meinem kleinen Team und freue mich auch immer auf die anderen.
So wie ich immer mitkriegen ist die Praxis gut angesehen. Gut so!
Corona hat dieses Jahr alles auf den Kopf gestellt.
Lohnerhöhung geschafft.
Ich hatte nen ziemlich schwierigen Fall, schwierige Familie. Ich wurde von Kolleginnen in der Fachberatung toll beraten, meine Chefin hat mich unterstützt. Zusammenhalt ist echt gut.
Gerade in der Coronakrise war ich immer total informiert. Auf der Praxisseite gab es eine Seite extra für Kollegen. Die war besser als die Seite mancher Behörde. Sogar nachts wurden die Infos aktualisiert. Danke nochmal.
Bei uns wird man angenommen, wie man ist und jeder hat die gleichen Rechte.
Die Abwechslung des Berufs - die schnelle Hilfe in der Corona Zeit
Manchmal etwas wenig Kontakt zum großen Team.
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung wären schön.
Es gibt nichts besseres mit kleinen Kindern. Ich gehe mit meinen aus dem Haus und muss mir keine Sorgen um die Ferienbetreuung machen.
Übliche Bezahlung eines sozialen Berufes
Da es viele kleine Teams gibt, kann ich nur meins beurteilen und das ist spitze
Kein Unterschied
Meistens herrscht gute Laune - die Monatswechsel (Abrechnungszeit ist etwa stressig)
Schlecht zu beurteilen, hängt von der Schule ab.
Schnelle Wege, manchmal dauert es etwas bis man eine Antwort bekommt, aber wenn man freundlich erinnert wird einem schnell geholfen.
Leider fast nur Frauen im Team.
nichts, daher habe ich mich auch schnell nach was anderem umgeguckt
alles
wo soll ich hier anfagen und die sind auch so von sich überzeugt das eh nichts angenommen wird.
es gibt leider keine da hier auch kein Wert drauf gelegt wird
sehr schlecht...
hat hier keiner Interesse dran
auch hier bei der Einstellung viele Versprechungen aber wenn man nicht dem elitären Kreis angehört, keine Chance...
viele Versprechungen wegen Erhöhungen aber wie oben beschrieben, frage bloß nicht nach...
gibt es nicht da man im Büro nicht durch netten Kollegenzusammenhalt auffallen will
genauso wie mit den Jüngeren
in den letzten 28 Jahren noch nie so schlimmes Verhalten gesehen
lass die Leute im Büro in Ruhe und mach alles richtig dann ist alles ok, aber wehe Du hast ein Anliegen....
findet nur bei den "Lieblingen" statt und alle anderen haben Glück wenn sie es durch "stelle Post" erfahren.
was ist das?
mal so, mal so
Gute Kommunikation mit allen Mitarbeitern
Nicht sehr flexibel bei den Arbeitszeiten
Eine Kinderbetreuung für die Kinder der Mitarbeiter wäre gut
nichts
das unmenschliche was hier gelebt wird
wo soll man anfangen?
wenn man nichts fragt ist alles gut
wlch Frage :-)
interessiert in der Firma niemanden
viele viele Versprechungen aber nichts nach der Einstellung, nur ködern...
jede ist sich die nächste
alle werden gleich schlecht behandelt
schlechte Laune, keine Zeit und vor allem Lust sich mit den Angestellten zu unterhalten
geh und sieh wie Du klar kommst
hahahahahaaa
Ihr seid so herzlich und versucht es für uns gut zu machen. Und für die Kinder, mit denen wir arbeiten
Wie gesagt, bleibt wie ihr seid und habt weniger Stress.
Bleibt wie ihr seid. Schön wenn der Umzug vorbei ist, dann habt ihr weniger Stress und ein bisschen mehr Zeit für uns :-)
Manchmal stressig, aber so herzlich und humorvoll.
Gute Arbeitszeiten.
Ich fange nix mehr an, andere machen aber Weiterbildungen. Die Fortbildungen sind aber immer toll.
Mehr Geld wäre super, die Chefs verhandeln gerade, vielleicht klappt es ja.
Ich habe tolle Kolleginnen und Kollegen. Wenn ich lese was hier geschrieben wird denke ich aber, dass man Leuten nur vor den Kopf guckt. Naja, wir sind über 80, zum Glück scheinen nur wenige vorne TU lächeln und hintenrum so schlecht zu reden oder zu schreiben.
Ich bin nicht mehr die Jüngste, kein Problem.
Die hatten mit dem Umzug glaube ich richtig Stress, trotzdem haben die für uns eine tolle Feier auf die Beine gestellt.
Danke nochmal, das war so schön.
Ansonsten freue ich mich immer, die zu sehen, es gibt immer ein nettes Wort und bei Sorgen ein offenes Ohr.
Super, ich freue mich auf unseren neuen Fachraum.
Telefonieren geht wirklich nicht gut, schreiben oder persönlich aber immer.
Wir konnten das Konzept mitschreiben, egal ob Mann oder Frau, angestellt oder Chef, alle arbeiten zusammen.
Klar
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