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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Betriebliche AltersvorsorgeDer Job mit den Kindern macht großen Spaß und die Arbeitszeiten sind perfekt wenn man selbst Kinder hat.
Solange man nicht in Ungnade fällt, wird man unterstützt.
Die Abwechslung des Berufs - die schnelle Hilfe in der Corona Zeit
Ihr seid so herzlich und versucht es für uns gut zu machen. Und für die Kinder, mit denen wir arbeiten
nichts, daher habe ich mich auch schnell nach was anderem umgeguckt
Die Bezahlung ist am frustrierendsten.
Wenn man dazu dann noch schlecht behandelt wird, überlegt man sich oft, ob und wie lange man das noch mitmachen will/kann/soll. Bis jetzt hält die Freude an der Arbeit mit „meinen“ Kindern mich noch immer davon ab, mir etwas anderes zu suchen.
Immer ja sagen, dann gibt's weniger Stress. Völlig unzeitmäßiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Ist man mal anderer Meinung, zeigt sie ihr wahres Gesicht. Ich habe mindestens 10 Mitarbeitern:innen gehen sehen.
Manchmal etwas wenig Kontakt zum großen Team.
Wie gesagt, bleibt wie ihr seid und habt weniger Stress.
Nicht sehr flexibel bei den Arbeitszeiten
Ein Beispiel:
Mitdenken von Angestellten ist eine Bereicherung. Es zuzulassen, über Ideen zu diskutieren und miteinander zu arbeiten sorgt für Vielfalt in jeglicher Hinsicht und tut sicherlich auch dem Betriebsklima gut.
Ideen von Mitarbeitern abzuschmettern und dann als Idee der Leitung zu verkaufen, kommt nicht gut an.
Versprechen einhalten wenn sie gegeben werden, oder einfach nichts mehr versprechen. Bessere Kommunikation, freundlichere Kommunikation von Seiten der Leitung. Das wäre schon mal ein Anfang.
Das anfangs überfreundliche ist nicht echt, X kann lächeln und gleichzeitig ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen.
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung wären schön.
Bleibt wie ihr seid. Schön wenn der Umzug vorbei ist, dann habt ihr weniger Stress und ein bisschen mehr Zeit für uns :-)
Der am besten bewertete Faktor von Heike Zett Heilpädagogische Praxis Dormagen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Grundsätzlich gut, aber wie oben bereits beschrieben, ein Dorn im Auge der Leitung, weshalb jeder irgendwann begann nach sich selbst zu schauen.
Kollegen untereinander super. Vorgesetzten allerdings Katastrophe
Der Zusammenhalt im Team ist toll. Vor allem, da dort Fragen und Probleme besprochen und damit gelöst werden können.
Ich hatte nen ziemlich schwierigen Fall, schwierige Familie. Ich wurde von Kolleginnen in der Fachberatung toll beraten, meine Chefin hat mich unterstützt. Zusammenhalt ist echt gut.
Da es viele kleine Teams gibt, kann ich nur meins beurteilen und das ist spitze
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heike Zett Heilpädagogische Praxis Dormagen ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Anfangs sehr gut, wurde aber kontinuierlich schlechter. Es schien, als versuche die Leitung Mitarbeiter von sich als Arbeitgeber abhängig zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass immer wenn Mitarbeiter selbst kündigten, unfaire Mittel ausgepackt wurden (mal mehr mal weniger).
Mit zunehmender Dauer des Angestelltenverhältnisses zunehmend schwieriger.
schlechte Laune, keine Zeit und vor allem Lust sich mit den Angestellten zu unterhalten
in den letzten 28 Jahren noch nie so schlimmes Verhalten gesehen
schlechter geht es glaube ich nicht. Arroganz, Überheblichkeit und Erniedrigungen in Perfektion
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Fortbildungen wurden teilweise bezahlt und vergütet. Auch hier kam es darauf an, was die Leitung mochte. Die Möglichkeit eine Fortbildung selbst zu finanzieren gab es immer. Habe ich auch mal gemacht. Leider konnten ich und meine Klienten davon nicht profitieren, weil das Erlernte im Alltag keine Anwendung fand. Wie bereits erwähnt waren Bewegungs- und Naturpädagogik nicht die Lieblingsthemen der Chefin.
Es wurde viel versprochen und wenig gehalten. Vielleicht ist das aber auch Corona schuld…
Corona hat dieses Jahr alles auf den Kopf gestellt.
auch hier bei der Einstellung viele Versprechungen aber wenn man nicht dem elitären Kreis angehört, keine Chance...
Ich fange nix mehr an, andere machen aber Weiterbildungen. Die Fortbildungen sind aber immer toll.
