18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation, hilfsbereit, fair, wenn's Probleme gibt, werden diese angesprochen und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Finde ich sehr gut, freundlich, offen.
Nach Absprache kann man sich vieles frei einteilen.
Offenes helles Büro, große Showküche, Terrasse
Passt gut, regelmäßige Jour Fixe, oft gemeinsamer Mittagstisch
Abwechslungsreiche Projekte, auch international
Selbstreflektion!
Wenn das Jahresziel geschafft werden soll, braucht es gute und motivierte Mitarbeiter. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.
Unternehmensziel & Unternehmensstrategie
Es gibt für die Mitarbeiter keinen roten Faden, kein erkennbares Konzept. Alles was Umsatz macht ist gut! Ist es das wirklich?
Das freundliche, familiäre und wertschätzende Miteinander ist lange vorbei.
Die Mitarbeiter ducken sich weg. Das Betriebsklima ist entweder schlecht, oder sehr schlecht. Je nach Laune der GFin. Da kann auch ein vorgegaukelter "Lustiger Wiesnbesuch" nicht darüber hinweg täuschen. Mir wäre ein gutes Miteinander im Alltag 1000x lieber als lieblose Einmalaktionen.
Leidet sehr und wird immer schlechter
Hier kommt es sehr darauf an wen man fragt. Im Gegensatz zur GF sehen es die Mitarbeiter anders. Man muss sehr hart für seine Freiräume kämpfen oder resigniert seine Stunden absitzen und Arbeit vortäuschen.
Überstunden werden dagegen als selbstverständlich angesehen. Der Ausgleich muss hart erkämpft werden.
Wird einen gerne in Aussicht gestellt, aber nicht ermöglicht
Für diese Branche okay
Nach außen hin wird sehr viel Wert darauf gelegt. Die Mitarbeiter sind angehalten nicht so viel zu drucken, aber nicht wegen der Umwelt sondern wegen den Kosten.
Es herrscht eine hohe Fluktuation, daher ist es oft schwer einen Kollegenzusammenhalt zu schaffen. Aber die Not verbindet.
Es werden ältere Kollegen eingestellt.
Die GF sieht sich nur im eigenen Glanz. Gerne sonnen sie sich auch im Erfolg anderer, aber Schuld sind natürlich die anderen.
Bei den Teamleitern ist es sehr unterschiedlich. Auch hier gibt es eine gewisse Fluktuation. Wenn man gut mit seinem Vorgesetzten auskommt, hat man es gut. Was Mitarbeiterführung angeht, haben aber leider die wenigsten gute Qualifikationen.
Solange es unter 30 Grad hat geht es. Ansonsten ist es vor allem auf der Südseite unerträglich.
Die EDV ist eine Zumutung. Es wird nicht investiert. Nicht einmal in die dringend notwendigen.
Es herrscht große Unsicherheit auf Grund fehlender Kommunikation der GF. Und wenn, dann kann man noch nicht davon ausgehen, dass es den Tatsachen entspricht.
Gleichberechtigung wird sehr groß geschrieben wenn man keine Kinder bekommt/hat.
Ja, es gibt sehr interessante Projekte. In Auftragsschwächeren Zeiten geht man eher mit blinden Aktionismus vor als mit Vorausschau. Daher kollidieren dann die Projekte und blockieren die Gewinnbringenden und Spannenden.
Das Engagement, die Idee, die Freundlichkeit!
Sehr gut
Gerade jetzt ist gute Kommunikation wichtig!
Offener Umgang miteinander, gute Stimmung. Man spürt den Spaß an der Arbeit.
Weiterbildung wird angeboten. Finde ich klasse.
Tolle Kollegen, unterstützen sich in hektischen Phasen gegenseitig. Hat auch Spaß miteinander.
Fairer und offener Umgang.
Schönes, helles und offenes Büro. Gute Ausstattung, man findet auch Platz zum Zurückziehen.
Das klappt super, regelmäßige Jour Fixe, kurzer Weg zur Abstimmung. Lustige Mittagspausen!
Interessante auch internationale Projekte mit tollen Kunden.
Offener Umgang miteinander, gute Stimmung. Man spürt den Spaß an der Arbeit.
Weiterbildung wird angeboten. Finde ich klasse.
Tolle Kollegen, unterstützen sich in hektischen Phasen. Hat auch Spaß miteinander.
Fairer und offener Umgang.
Schönes, helles und offenes Büro. Gute Ausstattung, man findet auch Platz zum Zurückziehen.
Das klappt super, regelmäßige Jour Fixe, kurze Weg zur Abstimmung.
Lustige Mittagspausen!
Interessante Projekte mit tollen Kunden.
Ein Familienunternehmen ohne Werte und Moral.
Es erscheint beinah gleichgültig, was man tut oder wie man es tut. Feedback ist quasi nichtexistent - vielleicht hängt das damit zusammen, dass die Führung selten weiß, woran der Einzelne überhaupt arbeitet. Ob man gerade von einem Projekt oder aus dem Urlaub zurückkommt, wird vom Vorgesetzten gerne mal verwechselt. Das Gros der Mitarbeiter ist entsprechend demotiviert und ebenso gleichgültig, nur wenige schaffen es, sich noch selbst zu motivieren. Der Rest sitzt seine Zeit ab, tut das Nötigste und wartet auf den Feierabend.
Sowohl aktuelle als auch ehemalige Mitarbeiter lassen kaum ein gutes Haar an der Firma. Das spricht sich in der Branche herum, so dass das Fremdbild stetig sinkt. Vom früheren tollen Familienunternehmen mit Werten und langjährigen Kunden ist leider nicht mehr viel übrig.
Durch Gleitzeit und Stempeln wäre grundsätzlich Flexibilität gegeben, allerdings wird ein späterer Arbeitsbeginn nicht gerne gesehen und ein früher Feierabend oft auch negativ kommentiert. Durch sehr ungleiche und willkürlich erscheinende Verteilung der Projekte gibt es große Peaks bei Einzelnen, die schwer abbaubar sind.
Ein Weiterkommen ist kaum möglich, Förderung gibt es nicht. Die im Vorstellungsgespräch versprochene Fortbildung pro Mitarbeiter pro Jahr, wird so gut wie nie eingelöst. "Interne Schulungen" unter Kollegen werden als Weiterbildung verkauft, um die Mitarbeiter ruhig zu stellen.
Das Gehalt ist bezogen auf die Branche ok, allerdings wird ohne vorherige Absprache oder vertragliche Vereinbarung die Auszahlung geteilt. Zwar wird der größere Teil zum Monatsende bezahlt, der Rest kommt aber erst gegen Ende des ersten Drittels des Folgemonats.
Ein Fahrtkostenzuschuss ist möglich, muss aber hart verhandelt werden.
Die Firma ist zwar zertifiziert als "nachhaltiges Unternehmen", aber Papier ist bekanntlich geduldig.
Kündigungen durch die Geschäftsführung passieren ohne vorherige Gespräche mit den Betreffenden - während der Probezeit oder auch danach; zurückbleibende Kollegen werden dann mit Platitüden abgespeist, zurück bleibt große Unsicherheit.
Der Kollegenzusammenhalt war das Positive an der Firma, man half sich bei Engpässen oder Schwierigkeiten, da von der Führung nichts dergleichen zu erwarten war. Die extreme Fluktuation dürfte das aber mittlerweile verändert haben.
Man bekommt den Eindruck, dass ältere Kollegen aufs Abstellgleis gestellt werden, statt auf ihre Erfahrung zurückzugreifen und sie wertzuschätzen, wenn sie nicht schon vorher rausgeekelt worden sind.
"Erschreckend unprofessionell" ist die Kurzzusammenfassung. Der eine duckt sich weg, der nächste hetzt die Mitarbeiter gegeneinander oder auch gegen die Firma auf, wieder ein anderer weiß einfach nicht, was er tut. Weder fachliche noch soziale Kompetenz scheinen die Führungskräfte zu befähigen. Bedürfnisse der Mitarbeiter werden weder berücksichtigt noch verstanden. Verbesserungsvorschläge werden solange ignoriert, bis auch der motivierteste Mitarbeiter resigniert. Selbst nach Austritt aus dem Unternehmen passiert eine unwahre üble Nachrede durch die Geschäftsführung.
Da fast kein Büro eine Tür hat, ist der Lärmpegel enorm. Zudem hat es im Sommer bis zu 35 Grad, da selbst die Südseite nur mit einer provisorischen Verdunkelung ausgestattet ist.
Kommuniziert wird von der Geschäftsführung nur dann, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Der Wahrheitsgehalt ist dabei oft fragwürdig. Entscheidungen werden häufig binnen kurzer Zeit revidiert.
Auf den ersten Blick scheint Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen gegeben zu sein, das zeigen auch die Neueinstellungen. Dass Frauen Kinder bekommen können, wird allerdings nicht gerne gesehen. Dafür ist es im Gegenzug auch für Väter nicht einfach, Elternzeit zu bekommen, wie sie es brauchen. Gleichberechtigung auf einem sehr schlechten Niveau.
Ab und zu gab es herausfordernde Projekte, wobei die größte Herausforderung war, nicht über die immer wiederkehrenden hausgemachten Stolpersteine zu fallen. Mangels sorgfältiger Prüfung der Anfragen durch die Verantwortlichen, waren die Projektteams einen Großteil der Zeit damit beschäftigt, Angebote zu erstellen, bei denen von vorneherein klar war, dass der Auftrag nicht gewonnen werden kann. So lässt sich eine Auslastung auch vorgaukeln.
Ein kreatives Unternehmen mit einem starken Team
Angenehme Atmosphäre, offene Türen und freundschaftlicher und dennoch professioneller Umgang
Coole Firma mit sehr professionellem Renommee, viel Fachkenntnis und kundenorientierten Lösungen Das Unternehmen gibt es seit über 70 Jahren!
Rücksichtnahme auf Familienleben!
In den Hochphasen werden auch Überstunden aufgebaut, die aber zeitnah abgebaut werden können
Weiterbildungsmaßnahmen, die für das Unternehmen sinnvoll sind, steht die Geschäftsleitung jederzeit aufgeschlossen gegenüber und unterstützt diese auch wenn möglich
Ist als Sustainable Company zertifiziert
Das Team unterstützt sich gegenseitig
Fair und wertschätzend. Wir werden oft in Entscheidungen und Planungen mit einbezogen.
Sehr flache Hierarchie und tolle Chefin, die regelmäßig für alle Mitarbeiter ein super leckeres Essen zaubert
Beste Voraussetzungen, Büros sind gut eingerichtet, falls etwas fehlt wird es angeschafft.
Es wird auch Homeoffice angeboten
Man findet immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten. Es findet wöchentlich Meetings statt, wo alle Informationen und Anliegen ausgetauscht werden. Regelmäßiger Austausch zwischen Geschäftsleitung und Arbeitnehmer
Durch das Thema Messebau immer wieder neue Herausforderungen. Hier bekommt man Verantwortung und kann auch selber seine Ideen mit einbringen. Spannende Projekte!
Man steht hier viel Negatives von Mitarbeitern. Aber es ist leider die Wahrheit!
Die positiven Bewertungen sind von der Geschäftsführung selbst.
Pünktliche Gehaltszahlung, mehr nicht
Die Führungsebene sollte:
- die Augen nicht mehr vor den Problemen schließen, sondern die eigenen Entscheidungen reflektieren und nicht immer die Probleme bei den Mitarbeitern suchen
- die Führungskompetenz der Abteilungsleiter schulen lassen
Die Kreativität und Motivation engagierter Mitarbeiter wird von der Führungsetage im Keim erstickt, konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und wird auch nicht geduldet. Sollte dennoch jemand den Mut haben, seine Meinung frei zu äußern, so gilt er schnell als unbequem. Feedback oder Gespräche zum gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern und der oberen Führungsebene finden nicht statt.
Es geht beständig bergab
Aufgrund unverhältnismäßiger Arbeitsaufteilung und Personalmangels sind Überstunden oftmals an der Tagesordnung
Vergiss es
Es war mal top. Durch hohe Fluktuation komplett zerstört. Das verbleibende Personal leidet unter dem ständigen Kommen und Gehen.
Netter Eindruck beim Vorstellungsgespräch und Versprechen bzgl. Arbeitsabläufe, Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten. Am ersten Arbeitstag jedoch hat sich alles in Luft aufgelöst. Vorgesetzte lassen sich nur sehr selten blicken. Beim ersten Zwischengespräch waren auf einmal viele Höflichkeiten vergessen - der Eindruck war nun ein ganz anderer.
Man kann sich glücklich schätzen, wenn man mal etwas erfährt und das bestenfalls bevor es in der Zeitung steht.
Hat man ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, geht es einem gut
Die Geschäftsführung ist sehr bemüht um den Mitarbeiter, es gibt Mitarbeiter Frühstück, oft Kuchen, die Chefin sorgt mit ihren Koch Talent selbst öfter für ein hervorragendes Mittagessen.
Individuelle Weihnachtsgeschenke, Mitarbeiter Events etc
Stärkere Konseqenzen ziehen, nicht zusehen bis es zu spät ist
Was an bestimmten Kollegen liegt, die jetzt Gott sei dank weg sind auf einem
Lässt sich sehr gut vereinbaren
Da könnte mehr angeboten werden, aber man muss sich selbst drum kümmern
Menschlich Top
Top ausgestattete zwei bis dreier Büros, schönes Gebäude, tolle große Mitarbeiter Küche mit dem besten Kaffee
Man kann über alles sprechen, Herz am rechten Fleck
So verdient kununu Geld.