10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten und viel Einsicht in die anderen Abteilungen.
Die Vergütung für Auszubildende ist nicht dem heutigem Standard entsprechend.
Besseres Gehalt und mehr Unterstützung der vor allen Ding neuen Azubis. Ebenso mehr Verständnis für einander.
Nachhaltiger werden!
Man kommt jeden Morgen gerne zur Arbeit!
Gleitzeit und Homeoffice möglich!
Lobenswert!
Über vierzig Jahre!
Fair!
Ab und an gibt es Missverständnisse, aber wo läuft alles perfekt!
Viel Abwechslung aber auch wiederholende Tätgkeiten.
Immer verlässlich!
Nachhaltigkeit verstärken, Restanten besser vertreiben.
Familiär nicht oberflächlich!
Zuverlässig.
Auf Wünsche wird eingegangen.
Schulungen werden bezahlt.
Im Rahmen.
Ausbaufähig!
Top, wenn man sich auch fair verhält.
Vorbildlich
Angenehm.
Human!
Hervorragend.
Keine Benachteiligung.
Wiederholende Tätigkeit, flexibel gestaltbar.
Gehalt kommt immer pünktlich!
Energieversorgung umstellen.
Familiär
Zuverlässiger Arbeitgeber!
Freie Gestaltung der Arbeitszeit!
Wird angeboten.
Mehr Einsatz, mehr Gehalt!
Ausbaufähig!
Jeder hilft jeden!
Langjährige Mitarbeiter, dass sagt alles!
Sehr fair!
Optimal.
Optimal!
Frauen können jederzeit durchstarten.
Freundliche Kundschaft erleichtert die Aufgaben.
Alles auf Freundschaftliche Basis
Fehlprodukte nicht aussortieren, sondern für kleines Geld an die Mitarbeiter verteilen.
Mehr gemeinsame Unternehmungen
Immer mit Spass dabei
Tolle Ware und Produkte
Tour beendet dann ist frühzeitig Feierabend
Jeder kann wenn er möchte durchstarten
17 Jahre immer volle Kasse.Gutes Gehalt
Alles nach Vorschrift
Lustige Truppe
Bin mit der älteste alles harmonisch
Ohne unseren Vorgesetzten würde es unsere Firma nicht mehr geben. Dafür bin ich ihm dankbar.
Neue Fahrzeuge alles ist in Ordnung
Es wird über alles gesprochen
Alle haben die gleichen Voraussetzungen
Neue Kunden und Gebiete
Gibt es wirklich fast nichts. In den letzten Jahren hat sich wirklich alles verschlechtert.
Ist alles in den einzelnen Punkten beschrieben. Ich bin sehr froh gegangen zu sein. Durch das Verhalten während der Kündigungsfrist, habe ich noch mehr gemerkt das es einen nicht interessiert ob Du für das Unternehmen arbeitest oder nicht.
Viel mehr auf den Mitarbeiter eingehen. Den Mitarbeiter Wertschätzen und auch auf Ihn hören. Er ist jeden Tag beim Kunden draußen, nicht die Führung. Und aufhören mit der Kündigung zu drohen, wenn ein Mitarbeiter z.B. für eine 6 Tage Woche Nein sagt.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Man ist auf sich alleine gestellt. Im Büro bekommt man sehr oft dumme Antworten auf gewisse Fragen. Auch bekommt fast kein Lob. Man merkt halt schnell, ob man der Liebling ist oder nicht. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ? Fehlanzeige! Man bekommt aber extra Provision bei gutem Umsatz.
Spürbar nachgelassen.
Ich persönlich kann dazu wenig sagen, weil es Gebietsabhängig ist. Ich hatte ein Gebiet, welches ich gut durchstrukturiert habe und somit früh Feierabend machen konnte. Allerdings wenn ein Kollege Krank ist, wird entschieden ob Du den Samstag fahren musst! Erst nach mehrfacher Absage seitens des Arbeitnehmers gibt der Arbeitgeber nach und fragt den nächsten. Fährt man, hat man bestenfalls die Möglichkeit durch den Umsatz in eine höhere Provisionsstufe zu kommen. Den freien Tag gibt es nicht nachträglich nach, denn erst kommt die Firma dann das Privatleben. Auch wenn man z.B. einen Tag krank ist, wird sofort davon ausgegangen das man den Samstag freiwillig dafür fährt. Man hätte ja Frei wenn man Krank hat. Bei einigen Kollegen, wird zudem eine Arbeitszeit von mehr als 11 Stunden geduldet! Inventur macht man mindestens 2 mal im Jahr. Auch hier wird es nicht als Arbeitszeit gezählt sondern als Selbstverständlich. Regelmäßige "Verkäufer Meetings" werden abgehalten, meistens ab 18:00 Uhr. Auch hier gibt es keine Vergütung! Im Prinzip wird einem erzählt, wie schlecht es der Firma geht und das man besser werden muss. Anschließend wird ein Heimfrostprodukt gegessen.
Gibt es nicht. Alle gehen dort weg.
Grundgehalt + Provision. Hat man ein gutes Gebiet kann man ganz okay verdienen. Man muss auf ein Mindestumsatz kommen um in die Provision zu kommen. Sprich am besten kein Urlaub haben und niemals Krank werden. Ansonsten nur Grundgehalt. Der 2.Stern ist auch nur für die Altersversorge. Prozente gibt es auf Artikel für einen Mitarbeiter, doch auch die sind ein Witz bei den Preisen.
Alles ist in Plastik. Sogar Dosen werden noch mal eingeschweißt in Folie. Warum ?
Der Zusammenhalt ist OK. Nicht wirklich angenehm, aber OK. Auch hier merkt man schnell ob man gemocht wird oder nicht. Der Zusammenhalt unterschiedlicher Abteilungen ist wirklich unterstes Niveau. Auch hier interessiert es die Geschäftsführung absolut nicht. Unter den Kollegen wird auch sehr wenig geholfen, da jeder auf sein Umsatz achtet. Hauptsache man ist nicht Krank, hat Urlaub und ist am Arbeiten. Weihnachtsfeiern oder Betriebsfeiern gibt es absolut gar nicht.
Ist okay.
Es gibt hier nur als direkten Vorgesetzten den Geschäfts-Führer des Unternehmens und seine Stellvertretung. Das Verhalten ist wirklich teilweise Menschenunwürdig. Wenn man schleimt und für die Firma lebt, kann man Glück haben wahrgenommen zu werden. Wenn man dies nicht tut, bist Du in seinen Augen nur ein Geldbringer. Hier wird kaum auf den Mitarbeiter geachtet, alles für selbstverständlich genommen und man bekommt auch keinen Respekt. Hat man Verbesserungsvorschläge, welche wirklich dringend Angebracht sind, wird man gleich Missachtet und darauf hingewiesen, dass es damals ja auch ein hohen Umsatz gab. Gerade zu Corona-Zeiten, wurde auf den Mitarbeiter sehr wenig geachtet. Masken gab es erst, als es Pflicht wurde. Tests gab es erst, als es Pflicht wurde. Die politischen Einstellungen der Führungsetage, merkt man recht schnell. Impftermine wurden offen belächelt und darüber gelästert, welches ich absolut unprofessionell halte.
Schrecklich. Das Auto hat keine Klimaanlage, daher im Sommer teilweise über 40Grad im Auto. Gratis Wasser gibt es laut Gesetz ab bestimmten Temperaturen, doch davon will man nichts Wissen. Man solle bitte mit dem Gesetz erst zu einem kommen und dann wird das geprüft. Im Winter wird das Auto nicht richtig warm, da es wirklich die einfachste Ausstattung hat.
Die Kommunikation ist unter irdisch. Man bekommt nichts selber mit, es wird nicht mit einem kommuniziert. Bestes Beispiel bei mir, ich habe gekündigt und wurde nicht einmal seitens der Geschäftsführung angesprochen darauf. Ganz im Gegenteil, kurz nach der Kündigung wurde schon ein Ersatzfahrer für mein Gebiet ausgewählt. Auch im Arbeitsalltag bekommt man so gut wie keine Informationen. Bzw. die Abteilungen schieben es gegenseitig aufeinander.
Man bekommt zwar die Aussage, wie jeder Mensch lebt ist einem egal, doch oft hört man in Gesprächen mit den Mitarbeitern raus, dass es nicht so ist.
Gibt es als Verkäufer nicht. Tag ein Tag aus, hat man seine Touren (15 im 3 Wochen Rythmus) die man Stumpfabfährt. Ab und an, hat man einen Zusatzartikel den man noch anbieten soll.
„Taten sagen mehr als Worte“.. sollte man sich mal zu Herzen nehmen.
Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollte oberste Priorität haben. Vielleicht mal nicht nur an das eigene Wohlergehen sondern auch an das der Mitarbeiter denke um nicht nur sich selbst zufrieden zu stellen.
Kein Lob und keine Anerkennung seitens der Geschäftsleitung, alles wird als selbstverständlich angesehen. Getreu dem Motto : alles für den Dackel - alles für den Club
Es wird mit alten Dieseln gefahren und durch die Produktion fällt viel Verpackungsmüll an
Die Geschäftsleitung lästert gerne mal über die älteren Kollegen bei Fehlern und schiebt es dann auf das Alter
Hat eigentlich keinen Stern verdient
Das Unternehmen ist mit der Technik und der Denkweise leider noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Im Sommer sitzt man teilweise bei über 30 in den Büros, während die Geschäftsleitung im klimatisierten Büro sitzt.
Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut. Kommunikation von oben ist leider sehr ausbaufähig bzw. kaum vorhanden
Manche Kollegen waren wirklich nett.
Ich glaube es ist alles gesagt.
Angemessenes Gehalt für angemessene Arbeit! Mitarbeiter wertschätzen, denn die halten den Laden am Laufen. Mitarbeiter nicht verbrauchen, wegschmeißen und austauschen
Viel Stress und Zeitdruck, durch katastrophale Planung. Das schlägt sich natürlich auf das Gemüt nieder.
Der Laden hat schon seinen Ruf weg. Jetzt weiß ich warum selbst der Sachbearbeiter von der Agentur für Arbeit mir damals davon abgeraten hat.
Null Sterne. Work- Life - Balance ist dort nicht vorhanden. Selbst Mini Jobber müssen manchmal dort Vollzeit arbeiten. Wenn nicht werden sie einfach ausgetauscht.
Ist möglich, lohnt sich nur nicht. Man bekommt nur noch mehr Arbeit, aber nicht mehr Geld!
Null Sterne! Produktionshelferin in Vollzeit haben Netto ein bisschen über 1000 € und selbst die Maschinenführer verdienen Netto weit unter 2000 € . Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Überstunden muss man abfeiern, klappt nur nicht. Manche dort haben über 300 Überstunden. Also man arbeitet da halt für Umsonst.
Null Sterne. Es wird verkaufsfertige Ware einkauft. Diese wird dort wieder ausgepackt und von neuem eingepackt.
Geht eigentlich. Mit manchen besser als mit anderen.
So viele ältere gibt es dort nicht, durch den ständigen Wechsel!
Mit den Maschinenführern kann man reden, allerdings haben die nicht viel zu sagen. Alles darüber ist eine voll Katastrophe.
Katastrophe! Man spart am falschen Ende. Viele Maschinen und Arbeitsgeräte sind kaputt und nur notdürftig repariert oder einfach nicht vorhanden. Trotzdem soll man damit das maximale Erbegnis erzielen. Das geht meist auf Kosten der Mitarbeiter durch viele Überstunden und Schmerzende Knochen.
Gibt es auch null Sterne?!
Geht so! Kann man sicher noch besser machen.
Teilweise abwechslungsreich!
---
Missachtung der Rechte und des Wohlergehens von Mitarbeitern.
Firma zuerst auf Kosten der Mitarbeiter.
Schuld bei den Indianern suchen, statt bei den Häuptlingen.
Selbstverliebte Haltung ohne echte Zukunftsperspektive und Innovationen.
Mal auf andere hören.
Auch auf Mitarbeiter, statt auf sie herab zu sehen.
Aber da habe ich keine Hoffnung!
Da man eigentlich allein arbeitet, meist gut.
In der Begegnung mit Vorgestezten sind meist alle sehr "anständig", was nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass ungerechtfertigte Erwartungen und das "Heimfrost zuerst" die Atmosphäre mitunter deitlich trüben.
Sobald die Kollegen unter sich sind, werden die Klagelieder angestimmt, welche erst verstummen, wenn ein Vorgesetzter den Raum betritt.
Leider haben die Klagen guten Grund und obwohl die Arbeit als solche befriedigend sein kann ist "Heimfrost zuerst" mit zunehmend fragwürdigen Arbeitsbedingungen überall spürbar.
Überstunden werden weder bezahlt noch finanziell vergütet, weshalb es dann ganz "normal" ist, daß man welche macht, oder zusätzliche Arbeiten machen muß, die zeitlich nirgends verrechnet werden. 8 Stunden Tage schaffen nur jene, die naheliegende Touren haben. Wer bis zu einer Sunde ins Verkaufsbebiet fahren muss, erlebt auch mal 10-12 Stunden Tage.
Gezählt wird eh nur die Fahrzeit. Vorbereitungs- und Ladezeit und Abrechnung nach der Tour (pro Tag ca. 1-2 Stunden), werden garnicht berechnet.
Wageninventuren, Werkstattfahrten, Zusatzkundenfahrten,.... was auch immer, werden selbst an freien und Urlaubstagen gemacht.
Krankentage und gesetzliche Feiertage werden an Samstagen vor- oder nachgearbeitet und das ohne gesetzliche Lohnzulagen. Das bedeutet im Fall dann immer eine 6 Arbeitstage Woche. Äußerungen verschiedener Kollegen, dass sie auch ohne Samstagsarbeit schon körperlich und seelich am Anschlag sind werden abgetan.
Ausgefallene Touren (z.B. wegen Krankheit) werden ohne Überstundenabgleich auch an andere Touren rangehängt.
Das man Tourenplanungen, Änderungen, ... auch nach Feierabend noch machen muss, wird unter "persönlicher Tourenvorbereitung" als normal angesehen.
Karriere gibt es nicht! Man kann nur hoffen, in seinem Verkaufsgebiet auf Provision zu kommen.
Weiterbildung - im Rahmen des Produktsortiments, allerdings in Freizeitleistung zu erbringen.
Angesichts der Arbeitsbedingungen, den Erwartungen und den nicht vergüteten Überstunden ein mageres Gehalt, das man auch nicht immer gesichert durch Provision aufstocken kann.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld nicht mal eine kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten.
Wer alte Diesel laufen läßt hats nicht so mit Umweltschutz. Verpackungsmaterial wird zwar getrennt entsorgt, fällt aber auch in großer Menge an.
Sozial - ja einmal im Jahr zu Weihnachten wird eine Sozialnummer abgezogen um in die Zeitung zu kommen.
Etliche echt nette und feine Kollegen dabei. Aber wie immer, gibt es auch solche vor denen man sich besser in acht nimmt.
Wenns drauf ankommt traut sich aber keiner aufstehen und was sagen. Da traut dann doch keiner dem anderen.
Eigentlich ganz OK. Ausser, dass auf deren "älter werden" belastungsmäßig keinerlei Rücksicht genommen wird.
Eigentlich immer nett, dafür zwei Sterne.
Was persönlichen Arbeitseinsats angeht, da fehlte leider die Vorbildhaltung. Täglich lange Schwätzchen halten und von vergangenen Heldentaten erzählen, während die Angestellten längst fleißig unterwegs sind, wirkt nicht immer überzeugend. Und wer Mitarbeiter im Krankenstand kündigt, Feier- und Krankentage an Samstagen abarbeiten lässt und darüber lächelt, wenn Mitarbeiter am Anschlag stehen, überzeugt auch mit nett sein nicht.
Bei jedem Wetter draußen. Bei JEDEM!, Selbst bei Sturmgefahr und Glatteis - die Tour wird gefahren, egal wann man wieder zu Hause ist und ob man da noch ankommt.
Fahrzeuge sind verschieden, wer Pech hat, fährt alte Kisten die ständig wieder in die Werkstatt müssen.
Im Sommer heiß, im Winter kalt.
Arbeitskleidung wird reichlich gestellt, ist aber nicht immer brauchbar - besonders die Handschuhe.
Es läßt sich über alles reden. Allerdings darf man in konkreten Situationen keine konkrete Hilfe erwarten. Mit Allgemeinsätzen und Erfahrungen aus längst vergangenen Zeiten wird jede berechtigte Anfrage plattgeredet. Am Ende gilt: "Danke fürs Gespräch, die Zeit hätte ich mir auch sparen können".
1. Frauen gibt es im Team nicht, auf dieser Ebene also nicht.
2. Nein! Klar ist für alle der Job als solcher gleich. Durch die deutlich unterschiedlichen Touren kann von Gleichberechtigung aber nicht die Rede sein. Es haben nicht alle die gleichen Bedingungen und dem entsprechend gibts eben Provision oder eben doch wieder nur das Grundgehalt.
Grundsätzlich ja, die Arbeit kann Spaß machen und ist durch ihre verschiedenen Aspekte auch abwechslungsreich. Aber - trotzdem ist das überschaubar und das meiste schnell Routine
So verdient kununu Geld.