68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Kaffee
Aktionismus
Wurden bereits gemacht. Hat nichts gebracht.
Ich hatte schöne Abende mit Kollegen, wenn ich mal in Hannover war.
Zu hoher Druck Aufbau, mehr Schein als sein und ewiges auf einer Stelle treten, hilft leider keinem.
Ich glaube, HKM sollte sich auf etwas Bestimmtes konzentrieren. Als Technologieunternehmen sollte man sich eher auf Hardware konzentrieren, weil Softwareprobleme einfach nie gelöst werden. Ich persönlich würde die Software auslagern, genauso wie den Support, der meiner Meinung nach zu schlecht ist. Das liegt aber nicht an den Mitarbeitern, sondern daran, wie man an die Sache herangeht. HKM hat noch nicht gelernt, dass die Zufriedenheit der Kunden das A und O ist. Das kommt jetzt nach und nach ans Licht. Fünfzehn Jahre lang konnte man sich mit einem Produkt am Markt behaupten, aber es gab keine Weiterentwicklung. Zu dem Ganzen kommt noch ein neues, vielversprechendes Produkt, was für ein Start-up super ist, aber meiner Meinung nach für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern nicht kostendeckend ist. Meine Empfehlung wäre, das Unternehmen zu verkleinern, die eigenen Kosten zu senken und über ein Lizenzmodell mit monatlichen Kosten nachzudenken. Auch der kommunale Markt sollte genauso behandelt werden wie der B2B-Markt.
Das Unternehmen hat auf jeden Fall kluge Köpfe. Da wäre zum Beispiel ein Produktmanager aus Süddeutschland mit Visionen. Und auch der neue Vertriebsleiter, den ich leider nur zu kurz kennenlernen durfte, würde dem Unternehmen sicher guttun, wenn er mehr Entscheidungen treffen dürfte.
Trotzdem kann man sagen, dass es an der Stelle, an der HKM jetzt steht, genau richtig ist, zu investieren. Das ist leider immer so eine Sache mit einem Unternehmen, das von Investoren geführt wird. ;)
Die Kollegen sind nett, man kommt schnell mit dem einen oder anderen klar und für einen Kaffee findet man immer Zeit. Lob und Anerkennung sind von der Chefs Seite aus eher unüblich. Das trübt die Stimmung dann doch etwas.
Die Firma hat aktuell einen Image-Problem. Es gibt Kunden, die sind happy, das sind oft die Kunden, die auch keinen Support brauchen.
Mal so, mal so – du wirst nicht gefragt, ob du viel zu tun hast. Das interessiert auch niemanden.
Hier kann man sich nicht wirklich weiterentwickeln. Die Positionen werden nach Firmenzugehörigkeit vergeben, aber auch nach Sympathie.
Ich weiß, dass man woanders mehr verdienen kann. Der Grundlohn ist ziemlich niedrig und es gibt kaum Provisionszahlungen. Außerdem sind die Provisionszahlungen nicht nachvollziehbar und ziemlich intransparent.
Die Kollegialität unter den Mitarbeitern, die schon lange dabei sind, ist echt super. So wie das Lästern über den einen oder anderen, aber das kommt ja überall vor. Für Neulinge ist es oft nicht einfach.
Grundsätzlich wird mit dir respektvoll umgegangen, wir sind auch alle erwachsen, da sollte das selbstverständlich sein. Dennoch wird von den Vorgesetzten her der Druck einfach weitergegeben. Das sind falsche Vorgehensweisen. Hier wäre es gut, wenn es noch mehr Weiterbildung oder neue Besetzungen in den Führungsstellen gäbe.
Die Kommunikation läuft über Teams und Telefonkonferenzen sowie persönliche Treffen. Ich finde sie eigentlich ganz gut, aber nur zwei Sterne, weil sie oft zu nichts führen und es an Transparenz fehlt.
Typisch Vertrieb, Cold Calls was ansich halb so wild wäre, wenn das Produkt stimmen würde.
Aktuell nichts mehr.
Keine Entscheide
Wenig Kommunikation
Jeder wurschtelt vor sich hin
Es wird viel erzählt was alles tolles kommt aber es kommt nichts
Die Geschäftsführung müsste sofort ausgetauscht werden. Nachdem die Gründer das Unternehmen verlassen haben ging es aufwärts und vieles wurde durch die neue GF angepackt was jahrelang liegen blieb oder im Argen war. Seit dem Wechsel der GF letztes Jahr ist das Unternehmen und die Kultur regelrecht in den Abgrund gefallen. Ich fürchte aber das sich für den Job niemand findet der das jetzt freiwillig retten will.
Es wird immer gesagt man könne Probleme ansprechen, das tut man aber besser nicht sonst wird einem gedroht.
Wird ständig schlechter. Wahrnehmung der Kunden: Man versteht den Markt nicht.
Wenn man drauf steht das viel versprochen und nichts gehalten wird was das betrifft ist man hier richtig.
Nicht vorhanden
Im Team gut, unter denn Teams schlecht.
Unterirdisch mit Ausnahme der Teamleiter, die selber versuchen mit dem Chaos zurecht zu kommen m.
Großraumbüro mit Zwang zur Anwesenheit, die durch nichts begründet ist.
Niemand weis genau wo wir stehen und wo es hingeht. Immer wieder die gleichen leeren Sales Sprüche
Na ja
Den Mitarbeitern wirklich zuhören, ansonsten sind bald alle guten Mitarbeiter weg. Psychische Belastungen nicht einfach abtun. Wer Monatelang die immer wieder vorausgesetzte "Extrameile" geht sollte hierfür zumindest Anerkennung erhalten. Nicht immer nur von einer neuen Kultur sprechen sondern diese auch Leben.
Anstatt Stimmung gegen einen Betriebsrat zu machen einfach mit diesem Zusammenarbeiten.
Wenn ein Fußballteam versagt wird auch nicht das gesamte Team ausgetauscht sondern nur der Trainer.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war immer super gut, aber auch diese leidet nach Jahrlangem Geschäftsführungs hin & her. Die Arbeitsatmosphäre ausserhalb des Teams ist kaum auszuhalten. Inzwischen nimmt es ein jeder gegen jeden Charakter an.
Hat viel Schaden genommen.
Okay. Es wird viel davon gesprochen, die Taten passen hier aber nicht wirklich zu dem was versprochen wird. So gibt es immer wieder Diskussionen über die Möglichkeit und die Anzahl der Tage im HO. Eingestellt wird man mit falschen Angaben hierzu, für die sich am Ende niemand mehr verantwortlich fühlt.
Nicht existent. Weder Weiterbildungen noch Aufstiegschancen vorhanden.
Unterer Marktdurchschnitt.
Im Team wirklich großartig. Ich habe mich zu jeder Zeit von meinen Kollegen unterstützt gefühlt. Der Zusammenhalt und das füreinander einstehen habe ich in dieser Form so noch nirgends anders erlebt. Aber auch hier kommt man nach einer gewissen Zeit nicht mehr gegen die äußeren Umstände an.
Teamlead ist immer unfassbar bemüht. Mit zunehmendem Druck kann aber auch dieser nicht mehr alle abfangen.
Meiner Meinung nach ist die GF nicht in der Lage vernünftig zu kommunizieren, oder mit den Mitarbeitern umzugehen. Es wird immer wieder betont wie gern man doch mit allem zur GF kommen kann, tut man dies endet es darin das die GF sich Angergriffen fühlt und Drohungen ausspricht. Über schlechte Bewertungen hier wird sich beschwert und diese werden "hinterfotzig" abgestempelt.
Großraumbüro mit kaum Möglichkeiten zur Abschirmung.
Kommuniziert wird hier nicht mit sondern übereinander. Außerhalb des eigenen Teams findet quasi kaum Kommunikation statt. Und wenn Kommuniziert wird, werden große Reden geschwungen von denen am Ende nix als Schall und Rauch übrig bleibt.
Schon lange nicht mehr.
Den menschlichen, offenen Umgang miteinander. Tolle Menschen, tolle Aufgaben und wahnsinnig starkes Commitment auf Ebenen, auf denen man dieses gar nicht unbedingt erwartet. Dies gilt es sichtbarer zu machen!
Wie zurzeit mit den Herausforderungen umgegangen wird, die bereits vor Monaten absehbar waren. Es braucht schnellere Entscheidungen, sonst wird die gerade gut anlaufende Transformation schnell ins Schleudern geraten, unnötige Kollateralschäden verursachen und im Worst-Case gänzlich scheitern. Außerdem kann man die teilweise fehlende Wertschätzung und das ausbleibende Honorieren besonderer Leistungen und Erfolge kritisieren.
Die Geschäftsführung muss alle Führungskräfte gleich behandeln und Warnsignale aus der Belegschaft schneller und zuverlässiger einordnen. Teilweise wird mit zweierlei Maß gemessen und es dauert einfach viel zu lange, bis personelle Veränderungen, die teilweise seit Jahren bekannt sind, umgesetzt werden. Es braucht weiter externes Know-How und das Vertrauen der GF in die Personen, die den Umbruch maßgeblich mitgestalten, ständig die Extra-Meile gehen und jederzeit für die Ziele des Unternehmens einstehen.
Das junge, dynamische und motivierte Team sorgt innerhalb der Abteilung für eine top Arbeitsatmosphäre. Abteilungsübergreifend ist hier noch Luft nach oben, welche man hoffentlich durch die bereits angestoßenen Veränderungen hinsichtlich der internen Kommunikation und des Zusammenhaltes verbessern wird. Dennoch denke ich, dass man sich von einigen KollegInnen trennen sollte, welche alles immer nur negativ sehen und den neusten positiven Entwicklungen keine Chance geben. Jede/r hatte zahlreiche Gelegenheiten, sich den neuen Umständen anzupassen - einige haben einfach zu lange in ihrer Komfort-Zone gepennt.
Hat unter Cyber-Security-Case und Produkt/- Serviceschwierigkeiten massiv gelitten. Dennoch wird die Firma insbesondere im deutschen Bildungsmarkt sowohl bei Partnern als auch bei Kunden als professionell und innovativ empfunden.
Fairer Überstunden-Ausgleich, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, auch mal kurzfristig remote zu arbeiten sorgen für eine rund um positive Work-Life-Balance.
Leider der negativste Kritikpunkt. Trotz Versprechungen und Zusagen werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen nach über einem Jahr nicht konkretisiert. Einsicht ist da, Veränderung leider bisher nicht.
12 Monatsgehälter, die teilweise auch über dem Marktschnitt liegen. Gehalt kommt immer pünktlich und das Mittagessen wird subventioniert. Sonst gibt es keine nennenswerten Punkte zu diesem Thema.
Es wird viel digital geregelt, dadurch entsteht aber natürlich auch ein enormer Energie- / Ressourcenverbrauch. Positiv hervorzuheben ist, dass es im letzten Jahr einen Tag gab, an dem man sich sozial engagieren konnte. Dies wurde vom Arbeitgeber organisiert und beworben - entsprechend wurde man für den Tag freigestellt.
Innerhalb der Teams super - abteilungsübergreifend wird mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Hier sind mir aus über 6 Jahren Unternehmenszugehörigkeit keine negativen Ereignisse bekannt.
Der Großteil der Führungskräfte ist trotz vielen bereits geleisteten Kraftakten, großen Enttäuschungen und Fehlern auf verschiedenen Ebenen nach wie vor engagiert und verbunden mit der Mission, den Werten und den Menschen im Unternehmen. Man kann sich nur noch wünschen, dass eine Zusammengehörigkeit vorgelebt und die Transparenz weiter geschärft wird.
Modernes Großraumbüro im Herzen von Hannover. Moderne Hardware, für die allerdings gekämpft werden musste. Durch den herausragenden Service der internen IT gibt es technisch kaum bis nie Einschränkungen, falls doch, wird einem schnell weitergeholfen. Das Büro ist lichtdurchflutet, es gibt eine moderne Küche und eine tolle Dachterrasse.
An der Top-Down-Kommunikation wurde in den letzten Monaten viel gearbeitet, erste positive Auswirkungen davon sind beinahe täglich spürbar. Dennoch ist hier noch viel zu tun! Das Management muss geschlossen hinter Entscheidungen und der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens stehen. Das ist definitiv nicht gegeben! Oftmals beherrschen - sicherlich auch aufgrund der Erfahrungen mit dem ehemaligen GF, die negativen und pessimistischen Meinungen den Flurfunk. Das führt bedauerlicherweise in Teilen dazu, dass die verbesserte Kommunikation seitens der Geschäftsführung in den Hintergrund gerät oder gar nicht in die Urteilsfindung mit einfließt. Nach meiner Wahrnehmung wäre eine Schulung der Führungskräfte, klassisches Team-Building und gemeinsame Strategie-Workshops im Management gute Ansätze, um wieder ein geschlossenes Bild in Richtung der Belegschaft abzugeben. So kann es dann auch mit dem Aufschwung und der positiven Weiterentwicklung gelingen, wieder nachhaltige Team-Erfolge zu erzielen.
Auf Diversität und Inklusion wird bewusst geachtet. Außerdem sorgt die Personalleitung in letzter Instanz mit einem stets offenen Ohr für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Vielschichtige Aufgaben in spannenden Zielmärkten sorgen dafür, dass man jeden Tag neue und interessante Dinge tun und lernen kann.
Aktuell ist das einzig Gute, das wir in der Firma gerade ein Betriebsrat gegründet haben. Das gibt mir eine gewisse Hoffnung das das aktuelle Chaos und die gefühlte Willkür etwas eingedämmt wird.
Die Leute die engagiert sind und Dinge kritisch hinterfragen und sich jetzt z.T. noch im Betriebsrat einbringen werden unter Druck gesetzt, Probleme nicht weiter anzusprechen oder gar nach aussen zu kommunizieren. Kandidaten der BR Wahl werden jetzt z.T. sogar aktiv benachteiligt, und dürfen an Veranstaltungen nicht teil nehmen, was zu weiteren Spaltung in der Firma beiträgt.
Man hat manchmal das Gefühl das die die neue GF das Unternehmen an die Wand fahren fährt/fahren soll. Das Unternehmen war seit dem Verkauf durch die Gründer auf gutem Weg, vieles wurde zum Guten verändert. Das Meiste davon ist in den letzten 8-9 Monaten aber wieder komplett verpufft. Man sollte den Realitäten am Markt ins Auge sehen, aufhören auf Wolke 7 Wunder zu hoffen, hart am Kerngeschäft arbeiten und im Idealfall den alten GF fragen, ob er nochmal weiter machen würde oder zumindest helfen würde.
Seitdem die neue Geschäftsleitung letztes Jahr übernommen hat ist die Arbeitsatmosphäre von Angst und Frustration gekennzeichnet. Es wird regelmässig Mitarbeiter gedroht sie raus zu schmeissen und Unzufriedenheit mit Mitarbeitern wird über den Flurfunk verbreitet indem behauptet wird der Mitarbeiter kann das nicht oder ist eine Pfeife.
Das Image der Firma hat in den letzten Monaten sehr gelitten. Kunden und Partner beschweren sich oft im Vertrieb darüber, das sie nicht so richtig ernst genommen werden.
Ganz OK, wenn es nicht soviel sinnentleerte Arbeit gäbe, die durch fehlende Entscheidungen und Unkenntnis des Marktes erzeugt würde.
Weiterbildung gibt es nicht viel. Karriere ist eher Zufall bzw. wenn man gut Freund mit den Buddies ist.
Nicht gerade überdurchschnittlich. Durch massive Reduktion der Provisionsmöglichkeiten seit letztem Jahr eher unattraktiv.
OK im Durchschnitt.
Seit Beginn des Jahres gibt es zwei Lager, ein paar wenige die die neu GF gut finden, da sie sich von ihr Vorteile versprechen und der Rest Mitarbeiter, der die Probleme realistisch sieht und Kunden und Markt versteht.
Es gibt nicht vile ältere Kollegen, aber der Umgang mit diesen ist OK.
Vollkatastrophe, seit die Buddy's der Investoren letztes Jahr die GF übernommen haben, gibt es kaum noch Entscheide, es wird lediglich kommuniziert was wir alles nicht mehr tun und was alles schlecht ist. Verbesserung - Fehlanzeige - im Gegenteil. Faktisch gibt es auch keine klare Organisation mehr und das Wolke 7 Denken und Reden der GF glaubt kaum noch einer in der Firma.
Ist OK aber auch nicht mehr.
Es wird ständig kommuniziert wie bumpy alles ist und die Geschäftsführung fabuliert seit Monaten von Wolke-7 über eine KI-Akquisition eines Start-Ups und strategischen Partnerschaften mit grossen Firmen, verkennt aber vollkommen die Realität des aktuellen Geschäfts und glaubt das das dadurch alles schnell zum Guten verbessert würde.
Wird durchgängig gelebt.
Na ja, eher nicht da viel Arbeit ohne Sinn und Ziel gemacht wird.
Nach der Umstrukturierung in den letzten Monaten gibt es wieder Hoffnung für die Zukunft. Die Neuausrichtung vieler Bereiche bringt neue Möglichkeiten weiter zu wachsen und der führende Dienstleister für digitale Lern- und Kollaborationsplattformen für doe Schule zu werden. Es gilt jetzt daran das Team zu motivieren den Shift zu schaffen und das Arbeitsklima gut zu halten.
Reichlich Ups und Downs innerhalb des letzten Jahres mit teilweise großer Unzufriedenheit bei Vertrieblern oder Monteuren. Die Kompensationsstruktur inkl. Provision hätte sicherlich anders gestaltet werden können, jedoch ist dies Teil der generell aktuell laufenden Umstrukturierung.
Mittagsversorgung im Haus (zeitweise Catering, nach Corona dann relativ frisch gefertigte TK-Gerichte). Schöner Pausenbereich, im Sommer die Dachterasse.
Arbeitsnehmer werden mit falschen Versprechungen versucht zu halten, weil man zu geizig ist deren hart erarbeitete Fachkompetenz zu belohnen. Es wird an den falschen Stellen gespart und die interne Kommunikation ist fragwürdig. Ständig wechselnde Geschäftsführung, was den Mitarbeitern definitiv kein Sicherheitsgefühl vermittelt.
Weniger Geld in tolle riesige Besprechungstische investieren, die keiner benutzen kann, weil Sie mittem im (aktisch nicht isolierten) Raum stehen und mehr in die Arbeitsgeräte stecken, die täglich genutzt werden müssen. Das steigert Produktivität und es gibt weniger Spott. Weiterhin vorhandenes hart erarbeitetes Wissen der Mitarbeiter mehr wertschätzen und versuchen diese zu halten.
Hochmodern und bewirbt sich gern als Branchenführer
Feierabend heißt auch Feierabend.
Man kann ins Produktmanagement wechseln, um dann dort verbrannt zu werden. Will man das nicht, gibt es keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen sind ein Fremdwort.
Gehalt liegt unter deutlich dem, was man in der Branche erwarten sollte. Gehaltserhöungen werden nach mehrmaligem Nachfragen auf vermeintliche Stichtage verschoben, die dann aber nicht eingehalten werden. Fragt man nicht penetrant nach und droht mit Kündigung, passiert da nichts und auch dann kommen nur Krümel.
Innerhalb des Support sehr gut, was auch einer der wenigen Gründe war, der mich schlussendlich so lange in der Firma gehalten hat.
Gibt es im Support nichts zu meckern.
Supportleitung wechsellt durchschnittlich alle 3 Jahre. Beide der Vorgesetzten, die ich erleben durfte, waren aber top.
Überweigend veraltete IT-Landschaft, was aber nicht an der IT liegt. Es wird einfach kein Budget für moderne Ausstattung (zumindest nicht dort, wo es zählt) seitens der Geschäftsführung freigegeben. Wenn man mal mehr als eine Woche nicht im Büro ist, besteht die gefahr, dass einem der Arbeitsplatz durch die Kollegen geplündert wird. Das Großraumbüro mit völlig fehlendem Schallschutz und mit dem Handz lautstark telefonierend und dabei durch das komplette Büro laufende Vertriebler machen es nicht einfacher...
Ein Unternehmen, dass ausschließlich Kommunikationsmittel vertreibt, sollte auch in der Lage sein, intern kommunizieren zu können - sollte man denken. Leider ist das fernab der Realität und der Flurfunk wesentlich schneller und verlässlicher als offizielle Kommunikationswege. Die technisch affinen Teams (IT/Support) schaffen sich selbst Wege, weil die Geschäftsfürung es nicht hinbekommt.
Typischer Support ist recht monoton und die Anfragen größtenteils gleich, sollte man meinen. Aufgrund der sich intern ständig verändernden Produktlandschaft und Zulieferer ist es aber in jedem Supportfall wieder eine Herausforderung, den aktuell gültigen Prozessablauf korrekt einzuhalten. Stress und Frustration pur, was mit der Zeit immer schlimmer wurde.
Leistung wird gesehen und anerkannt. Wer damit ein Problem hat, sollte sich die Jobauswahl mehrfach überlegen.
Die technische Ausstattung deckt sich nicht ganz mit dem verfolgten Image in der Branche. Hier darf noch nachgebessert werden.
Der aktuell eingeschlagene Kurs sollte zielgerichtet weiter verfolgt und konsequent umgesetzt werden. Dann kann Heinekingmedia tatsächlich zu einem überdurchschnittlich beliebten Arbeitgeber werden.
Durch die neue Geschäftsführung hat sich hier einiges getan. Die Atmosphäre ist mehr von miteinander und Respekt geprägt, was zu mehr Motivation führt. Insgesamt müssen hier noch einige Strukturen geschafft werden, um einen reibungslosen Geschäftsablauf zu gewährleisten, doch die Richtung stimmt.
Man hat sich mit dem neuen Image des Bildungspartners versehen, was im Markt, bei den Kunden und auch im Team gut ankommt. Dieses Image wird auch mehr und mehr gelebt und ist mehr als eine reine Marketingfloskel.
Hier ist jeder seines Glueckes Schmied. Gerade im Vertrieb wird auf Leistungsbasierte Zahlung gesetzt, bedeutet wer mehr schafft, wird auch besser entlohnt. Dadurch sind Überstunden an der Tagesordnung. Der Vorteil ist, dass man sehr selbstorganisiert arbeitet und man für Leistung und nicht für reine Arbeitszeit belohnt wird. Man kann den Job mit Familie, Kindern und Partner*in vereinen, aber dafür ist jeder selbst für zuständig.
Wer sich durch gute Arbeit hervortut kann schnell und ansehnlich aufsteigen. Die Firma ist eine gute Schmiede für Karrierejunkies. Es kommt aber niemand auf einen zu und schenkt die Beförderung. Wer etwas will, muss etwas dafür tun.
Die Weiterbildungen passieren auch verstärkt auf Eigeninitiative, anstatt auf Zuruf. Wer aber hier mit Argumenten nachfragt wird in der Regel nicht enttäuscht.
Genau wie bei der Work-Life-Balance ist man hier selbst verantwortlich für den Verdienst. Durch eine faire und klare Provisionsregelung sind hier in jungen Jahren überdurchschnittliche, teilweise sechsstellige Gehälter möglich. Aber das funktioniert nur mit Erfolg. Wer sich auf seinem Fixum ausruhen möchte, ist im Vertrieb absolut falsch angesiedelt.
Die umweltbewusste Note kommt hier und da etwas kurz, soll aber auch mehr ins Bewusstsein gerückt werden. Die Anzahl an Social Justice Warriorers innerhalb der Belegschaft hält sich dafür angenehm in Grenzen.
Mittlerweile wird hier eine Atmosphäre des miteinander, anstatt gegeneinander geprägt. Konkurrenzkämpfe unter den Angestellten sollen gezielt durch neue strategische Maßnahmen vermieden werden.
Das Team ist insgesamt recht jung, aber auch ältere (teilweise neue Kollegen) finden hier einen gleichberechtigten Platz.
Die Führungsebene ist streng, aber fair. Man kann sich sehr gut auch persönlicher Ebene austauschen, wenn man das denn möchte, aber auch rein professionell bleiben. Entscheidungen sind nicht willkürlich, sondern immer an handfesten Belegen getroffen.
Die Büroräume sind ansprechend, wobei die Arbeit bei vielen mittlerweile Remote stattfindet. Die Ausstattung ist durchwachsen. Die bereitgestellten Fahrzeuge sind mit der neuen Volvo Fahrzeugflotte sehr hochwertig, die technische Ausstattung hingegen lässt bisher hier und da zu wünschen übrig.
Bisher immer die größte Schwäche des Unternehmens gewesen, aber auch hier sind gute Ansätze zur Besserung erkennbar.
Hier sind mir persönlich keine Problemstellungen während meiner Tätigkeit begegnet. Unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung wird jeder gleich nach Leistung bemessen.
Die Firma ist in einem klaren Wachstumsmarkt angesiedelt und die Weichen werden auch in diese Richtung gestellt. Kaum ein Tag ist wie der andere und man wird immer mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
Die Geschäftsleitung ist im Geschehen gerne dabei.
Das Gehalt kommt pünktlich
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