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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Heinrich Bossert Immobilien haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Heinrich Bossert Immobilien als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vertrauen, Zuverlässigkeit, Berufsfeld
Umweltschutz ausbaufähig, Teambuilding, Innovation mangelhaft
Einarbeitungsprogramm Abteilung Bautechnik optimieren, ggf. Schulungen Software, Begehungen, Buch (Print handbuch) der Routine-Abläufe
familiär, ehrlich, herzlich
Stundenanzahl als Werkstudent individuell gestaltbar
kein vollausgebildetes Pendant zu meinem Studienprofil in der Firma als Ansprechpartner, Weiterbildung als Werkstudent (bisher) keine Erfahrung mitgemacht, wäre jedoch nach Absprache sicherlich vorstellbar
fair, angemessen, durch Eigeninitiative (als Werkstudent) verhandelbar, Aufstieg gehaltstechnisch möglich
Insgesamt sicherlich vertretbar, jedoch Themen wie Mülltrennung, Firmenbrotzeitbox (statt to-go Verpackung), Firmenfahrrad statt Auto etc. noch asubaufähig
interdisziplinärer Austausch
freundlich, auf Augenhöhe, interessiert, respektvoll
Sehr gute Bedingungen vor Ort, Homeoffice Möglichkeit als Werkstudent ausrüstungstechnisch (bisher) nicht unterstützt.
offen, strukturiert, zuverlässig
keine Nachteile im Gehalt als weiblich Studierende, Gehaltsanpassung immer gegeben und verhandelbar
Einblick in viele Bereiche, arbeiten nicht nur an Arbeitsplatz gebunden, sondern Begehungen, Baustellentermine etc.,
Aufgabenroutine bei bspw. Wohnungsmodernisierungen, Spezialisierungsmöglichkeit ist somit gegeben
Ich hatte die ganze Zeit ein eigenes Büro, da mein Kollege oft im Home-Office war.
Das Erstellen der Protokolle bei der Übergabe der Wohnungen könnte digitalisiert werden, indem man ein Tablet verwendet. Die Protokolle könnten digital erstellt werden und automatisch im System gespeichert werden und dem Mieter zugesendet werden. Dadurch könnten manche Aufgaben wegfallen und einige beschleunigt werden. So wären manche Protokolle auch lesbar und man müsste den Kollegen, der diese erstellt hat nicht nachfragen, da man seine Schrift nicht lesen kann. Die Mieterselbstauskunft könnte auch in digitaler Form erstellt werden. Somit könnte man die Daten mit nur einem Klick ins System übernehmen. Dies würde die Arbeit mancher Kollegen erleichtern. Ein Zentrales System, dass Aufgaben jeder Liegenschaft und jedes PMs aufzeigt, könnte für mehr Transparenz sorgen. So ist es einfacher zu verfolgen, welche Aufgaben welche PM/Kollege macht und wie man diesen eventuell unterstützen könnte. So wäre es auch möglich, dass man zentrale Aufgaben an mehrere Teammitglieder verteilt, sodass alle betroffenen informiert sind und immer einen Überblick haben. Damit können alle den Status nachvollziehen. Man erkennt, welche Aufgaben bereits abgeschlossen sind und wer an welchen Aufgaben gerade a
Die Atmosphäre war entspannt. Die Vorgesetzten waren für meinen Beitrag und Hilfe immer Dankbar.
Ich konnte meine Arbeitszeit immer an mein Studium anpassen. Man hatte das volle Verständnis, dass mein Studium Priorität hatte.
Die Bildschirme im Besprechungsraum sind immer an. Wurde aber nur 1 Mal in 2 Jahren genutzt.
Ich war ein Teil des Teams und wurde auch respektvoll behandelt.
EDV. Die Stühle im Besprechungsraum sind unbequem.
Die HR war immer erreichbar und man konnte ich konnte meine Angelegenheiten immer klären.
Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt.