12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sparkurs
Tarifvertrag und eingruppieren nach Qualifikation. Weiterentwicklung auch in Bezug auf Gehalt ermöglichen.
Nach wie vor kein Gehalt nach TVöD, nur angelehnt an uralte Tabelle, eingruppiert nach stupidem Schema F
Kommunikation innerhalb des Unternehmens schlecht. Informationen werden nicht an alle Mitarbeiter weitergegeben oder zugänglich gemacht.
das Gehalt kommt pünktlich
Führungskultur in der Pflege
schaut genauer hin, wer für eine Führungsposition geeignet ist
Innerhalb der Station grundsätzlich gut - Führungskräfte tragen allerdings sehr viel Unruhe von außen in das Team
ein schwieriges Unterfangen in der Pflege - allerdings in allen „Pflegeeinrichtungen“
auf die Station bezogen gut
deren Leistungen geraden leider in Vergessenheit
sehr autoritär und hierarchisch geprägt - absolut nicht mehr zeitgemäß - respektlos, wenig wertschätzend, mitunter sogar „distanzlos“ - eigentlich ist hierfür ein Stern noch viel zu viel!!!!!
auch hier grundsätzlich im Team gut - allerdings ist seitens der Führungskräfte offensichtlich eine offene und ehrliche Kommunikation nicht gewünscht
Die Arbeitsatmosphäre auf Station ist je nach Besetzung der Betten und des Personals gut oder mangelhaft. Es gibt nach der Ausbildung teambildende Maßnahmen wie eine Weihnachtsfeier. Während der Ausbildung hat man nicht die Möglichkeit mit dem Personal gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Aber in der Berufsschule gibt es öfter Ausflüge wie ins Hygienemuseum nach Dresden, in die Pathologie nach Leipzig, Weihnachtsfeiern, usw.
Nach der Ausbildung hat man eine sehr gute Chance im Unternehmen übernommen zu werden und durch Weiterbildungen Chancen aufzusteigen. Beispielsweise zum Praxisanleiter, Fachpfleger/in, Wundexperte, usw.
Die Arbeitszeiten sind dem Beruf entsprechend im Schichtsystem. Auch als Auszubildende kann man maximal 10 Tage am Stück eingesetzt sein und 7 Tage pro Woche sind jeden Monat 1 bis 2x eingeplant.
Die Ausbildung wird sehe gut vergütet, man bekommt jedoch im Gegensatz zum fest angestellten Personal keine Einspringprämien und weniger oder keine Ausgleichszahlungen wir z.B. weniger Geld bei der Inflationsprämie.
Praxisanleiter sind sehr gut, meist locker, professionell und kompetent. Leher und Lehrerinnen sind wie in jeder (Berufs-)Schule, mit einigen versteht man sich besser und anderen schlechter. Aber im allgemeinen sind Sie kompetent im Fach und geben einem das Gefühl, dass Sie den Berug gerne ausführen.
Je nach Team auf Station oder Art des Unterrichts kann man einerseits sehr viel Spaß haben. Andererseits gibt es auch Situationen in denen es ernst, unfair oder traurig ist - dem Beruf geschuldet.
Normalerweise sollten Tätigkeiten entsprechend dem Ausbildungsjahr ausgeübt werden. Jedoch ist man teilweise unterfordert oder überfordert auf Station. Außerdem gibt es aufgrund des Fachfkräfte - und Personalmangels nicht immer die Möglichkeit Arbeitsaufträge in der Praxis auszuarbeiten.
Grundlegend ist man in der Akutpflege, Stationären und ambulanten Kurz- oder Langzeitpflege, Psychiatrie und in der Pädiatrie (Kinder) eingesetzt. Aber die Einsatzzeiten variieren sehr stark, sodass man meiner Meinung nach zu lange im Pflegeheim und Pflegedienst eingesetzt ist und in nur 3 Wochen Pädiatrie viel zu wenig im Kinderbereich ausgebildet wird.
In der Berufsschule wird man immer mit Respekt von den Lehrer und Lehrerinnen behandelt. Im Stationsalltag mangelt es jedoch an Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden. Es gängt jedoch auch sehr stark davon ab mit welchen Personen und in welchem Team man arbeitet.
pünktliche Lohnzahlung
Bessere Kommunikation von Leitungspersonen zum Angestellten
Weiterbildungen sind ungern gesehen und eher schwierig zu bekommen
Stationsleitung ist meiner Meinung nach ungeeignet
Auszubildende mehr beachten und auf ihre Ängste und Sorgen auf bestimmten bestreichen eingehen.
Das Krankenhaus ist ein essenzieller Bestandteil der Gesellschaft und Versorgung im Medizinischen Bereich
Klar und altmodisch geführtes Unternehmen
Allgemein die Kommunikation im Gesamten Klinikum verbessern
Er zahlt pünktlich Lohn.
Die Basis befragen.
Das Klinikum ist unpersönlich geworden. Ich habe das Gefühl, dass ich nur eine Nummer bin.
Ich habe mehrfach wegen meiner Wechselschichtzulage in der Personalabteilung angerufen. Ich wurde immer wieder vertröstet. Die Entscheidungswege und Informationswege sind zu lang.
Im kleinen Team okay.
Noch kein Tarifvertrag in Sicht. Ich glaube 98% vom TVöD 2020.
Ich würde gerne mit dem Fahrrad auf Arbeit kommen, wenn ich es sicher abstellen kann. Leider tut die Geschäftsführung laut Betriebsrat sehr wenig dafür. PKW Parkplätze stehen im Vordergrund.
Ich werde oft wegen Dienstplanänderungen gefragt. Das erzeugt einen großen Druck.
Was ist das?
Pflege am Patienten ist eine interessante Aufgabe.
Die Anlage ist schön gestaltet, gute ärztliche Versorgung, moderne Klinik, viel junges Personal, Parkplatzsituation gut gelöst, man hat alle Fachbereiche in einer Anlage, das Essen ist meist sehr gut und viel für 4€, 30 Tage Urlaub
Personalabteilung arbeitet willkürlich und handelt sehr forsch und nicht Mitarbeiter orientiert. Insgesamt dreht es sich leider nur um Gewinnmaximierung und nicht um den Menschen bzw. die Patienten. Als Personal tun einem die Patienten einfach nur leid oft, weil man sie nicht so versorgen kann, wie man es wöllte.
Dem Personal mehr Zugeständnisse machen. Das fängt bei Wertschätzung an und hört bei Bezahlung auf. Höhere Qualifikationen auch auf dem Gehaltszettel sichtbar machen (man hat keine Lust, für das selbe Geld zu arbeiten wie jemand, der viel weniger kann, so grob gesagt). Schwerere Arbeiten mit Erschwerniszulage honorieren. Arbeitsverträge gleichberechtigt entfristen, um sichere Arbeitsplätze zu schaffen. Es muss für Verstöße oder Leute, die schlechte Arbeit machen/ immer nur ausfallen auch mal Konsequenzen haben, weil das Personal was da ist wird restlos überlastet und andere ruhen sich auf ihren Stellen aus. Mehr FACHpersonal einstellen, was auch wirklich geschult ist vor allem in der Pflege, keine Aushilfskraft und Schüler die nichts können auf die Patienten alleine los lassen weil sonst keiner da ist. Fachpersonal kann man locken indem man Weiterbildungen mit mehr Geld und mehr Freizeit lockt.
Es gibt kein Lob für dauerhaft gute Leistungen oder Mehrarbeit, man ist meist der „Fußabtreter“ für Probleme auf allen Ebenen.
Das Image nach außen ist sehr gut, man hört von Bekannten immer über gute Versorgung der Patienten und kann auch von Angehörigen dasselbe bestätigen, dass die ärztliche Betreuung vor allem sehr gut im Vergleich zu anderen Kliniken war, da es auch alle Fachrichtungen abdeckt. Intern sind jedoch die meisten AN sehr negativ gestimmt über die Abläufe im Haus und eher unzufrieden mit ihrer Arbeit. V.a. In der Pflege merkt man eine hohe Fluktuation.
An meinem Arbeitsplatz/ Team wird durch die Leitung auf sämtliche Befindlichkeiten meist Rücksicht genommen, sei es Kinder und Alltag damit zu vereinen und Arbeitszeiten anzupassen. Es sind auch super Arbeitszeiten. Mehrarbeit o. Überstunden können flexibel als freie Tage abgesetzt werden. Urlaub kann leider nicht immer genommen werden, wie man es braucht, durch zu wenig Personal, was dann noch arbeiten würde.
Weiterbildungen werden übernommen und gefördert, wenn sie dem Tätigkeitsbereich dienlich sind. Jedoch erreicht man dadurch keine höhere Vergütung. Man muss es also für sich selbst machen. Einen finanziellen oder personellen Anreiz hat man also Null leider.
Das ist sehr subjektiv, aber insgesamt 50/50. Es gibt MA, mit denen man ein freundschaftliches Verhältnis hat und viel Spaß bei der Arbeit, aber auch Mitarbeiter, die einem bewusst schaden wollen leider.
Es werden ältere Kollegen eingestellt. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob Arbeitserfahrung und Qualifikationen ausreichend honoriert werden.
Direkte Vorgesetzte, also eine Instanz höher zb Teamleitung 1+ mit Sternchen, je höher die Instanz desto weniger wird man als AN ernst genommen gefühlt.
Alles in allem in Ordnung, PCs hängen leider oft und brauchen sehr lange Zeit. WLan für Mitarbeiter gibt es nicht.
Durch Teamleitung bekommt man immer sofort Informationen mitgeteilt, sonst würde man recht wenig über Neuerungen erfahren.
Gehälter kommen pünktlich. Jedoch nicht wirklich nach Qualifikationen angemessen. Höherwertige Ausbildungen oder Weiterbildungen werden nicht honoriert. Man hat somit keinen Anreiz sich überhaupt fortzubilden. Es gibt keine Erschwerniszulage für schwere körperliche Arbeit zb auf Sonderstationen. Es gibt keine Sonderzahlungen für MA, die immer alles aufrecht erhalten und da sind bzw viel Arbeit übernehmen. Es gab halbjährlich Prämien bei Corona, die waren sehr ordentlich, das ist gut. Insgesamt verdient man sicher mehr, als im „Praxisbetrieb“ oder außerhalb einer Klinik, im Vergleich der Kliniken jedoch niedrig.
Wenn man sich mit Kollegen unterhält, merkt man, dass man schon bei Einstellung oft nicht gleich behandelt wird. Manche bekommen direkt mehr oder weniger Stunden, manche werden offenbar nach Qualifikationen vergütet, andere wiederum nicht. Generell ist jedoch Geschlechtergleichheit gegeben .
Durch Personalmangel ist man in seinen Aufgaben limitiert, da einfach nur „abgearbeitet werden muss“, was sehr schade ist, da es hierbei um Menschenleben und Gesundheit geht. An sich ist die Arbeit jedoch bei guter Besetzung sehr flexibel und angenehm.
So verdient kununu Geld.