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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Heinrich Kopp haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Heinrich Kopp als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich finde es gut, dass man immer offen für neue und kreative Ideen ist und man das Unternehmen stets verbessern möchte. Also wenn ihr z.B. als Studenten mit euren frischen Ideen aus dem Studium kommt, wird das sehr gerne angenommen und so gut wie möglich versucht auch umzusetzen. Dies geschieht meist auch zeitnah. So kann man direkt am Unternehmen mitwirken und sieht seine Erfolge sofort, finde das super !
- Kommunikation zwischen Kollegen zum Teil
- Wie mit Vorgesetzten umgegangen wird
- Alt eingesessene Mitarbeiter, von denen man sich nicht trennen möchte, weil sie seit 25 Jahren im Betrieb sind, aber nur Stunk und Missgunst in eine Abteilung bringen
Keine Personen in den Betriebsrat setzen, die das Unternehmen schlecht machen und Vorgesetzte untergraben.
Meiner Meinung nach wurde seitens Vorgesetzter immer auf Fairness und Vertrauen gesetzt. Leider wurden Vorgesetzte seitens der Mitarbeiter zum Teil untergraben. Anfangs wurde mir eingetrichtert, dass unser direkter Vorgesetzter nichts drauf hätte. Ich fand die Arbeitsatmosphäre mir gegenüber respektvoll im Bezug auf alle Vorgesetzten. Man erhielt konstruktive Kritik sowie Lob und wusste, dass man seine Arbeit gut gemacht hat oder was man besser machen kann.
Manche Mitarbeiter haben sehr schlecht über die Firma gesprochen, andere wiederum haben für frischen Wind gesorgt und versucht das beste rauszuholen.
Als Werkstudent ist die Arbeit super. Da man während des Semesters 20h arbeitet, konnte man sich die Zeit einteilen wie man wollte und auf den Stundenplan abstimmen
In meiner Zeit habe ich sogar an Online Marketing Seminaren teilnehmen können
ok
Hier muss ich sagen, dass ich mir das Büro mit einer (für mich) ganz schwierigen Person teilen musste, welche die gesamte Abteilung in 2 Hälften geteilt hat. Egal wer ins Büro kam und eine Frage an diese Person hatte, wurde entnervt mit einer knappen Antwort abgespeist. Somit entschloss ich für mich auch, dass ich diese Person lieber nicht anspreche. Gott sei Dank brauchte ich ihre Hilfe für meine Aufgaben nicht. Von ihrer Seite fand ebenfalls nie eine Konversation statt, weshalb es für mich eine absolut eisige Stimmung im Büro gab, welche ich fast 2 Jahre ausgehalten habe. Leider gab es in den anderen Büros zu meiner Zeit keinen freien Platz mehr mit dem ich hätte tauschen können und dann kam Corona.
Dennoch: Alle anderen Mitarbeiter waren super freundlich und in den anderen Büros ging es super locker zu. Ich habe sehr nette Menschen in der Abteilung kennen gelernt und bin sehr gerne aufgestanden, um in die anderen Büros zu laufen um in freundliche Gesichter zu blicken. Alle Kollegen denen ich sonst begegnet bin waren sehr herzlich und offen und haben sehr gerne weitergeholfen.
Super nette Vorgesetzte! Respektvoll und Loyal
Im Büro war ich komplett ausgestattet mit Computer und Telefon sowie Drucker. Fax etc.
Belüftung war okay, im Sommer hatte ich einen Ventilator (durfte aber nicht in meine Richtung wehen, da eine Person in meiner Flugrichtung saß und das nicht wollte) Im Winter wurde das Fenster immer aufgerissen. Als Werkstudent sitzt man auch nicht in der Nähe einer Heizung, könnte als etwas kühl werden. In den anderen Büros musste es vom Lärm her vollkommen okay gewesen sein, in meinem Büro befand sich in Nebenraum ein großer Drucker, welcher extrem laut gewesen ist. Fand das allerdings nicht besonders störend.
Es finden wöchentliche Meeting statt und man erhält seine Aufgaben und Rückmeldungen über die durchgeführten Aufgaben. Leider wird man als Werkstudent in manche Themen nicht mit einbezogen und die Kommunikation zwischen manchen Kollegen war sehr schwierig.