10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Prestige durch den Arbeitgeber.
Viel Freizeit
Keine Aufstiegschancen, drohender finanzieller Kollaps des Institutes, Hohe Barrieren beim Homeoffice, Langsame IT
Beengte Arbeitsverhältnisse, Arbeitsmaterial ist in Ordnung
Das ist wirklich gut, da kann man nicht meckern.
Quasi non existent. Es ist wie auf dem Pausenhof mit kleinen Grüppchen. Trotzdem herrscht hier ein Gegen- anstelle eine Miteinanders.
Vorgesetzte sind nicht greifbar.
Kommunikation findet wenn nur verspätet statt.
nichts
Gleichgültigkeit , Wegschauen, Egoismus über die Ungerechtigkeiten
die leitende Führungskräfte schnell kündigen.
Arbeiten und Mund halten. Die Leitung fehl am Platz. Menschen werden nicht beachtet, Gute Mitarbeiter gehen oder werden gekündigt.
Nachgelassen durch interne Führungsunfähigkeit der Leitung. Es bringt dauerhafte Schäden, die nicht reparierbar sind, macht schlechten Ruf
Fehl am Platz
Keine Chance
Der Zusammenhalt wird von Vorstand, Leitung unterbunden, es gibt nur Einzelkämpfer. Betriebsrat und Gleichstellungsbeauftragten sind machtlos, haben Angst sich einzusetzen.
Ältere Kollegen werden fertig gemacht, gemobbt, mit Aufhebungsverträgen in die Rente ohne Danke zu sagen geschickt. Die Personen leiden an Depressionen, die an unmenschliches Verhalten zurück zu führen ist. Sie möchten mit Institut nichts zu tun haben.
egoistisch, denken nur an eigene Vorteile, dürfen Home Office, Überstunden ohne Limit machen. Treffen schlechte Entscheidungen zum Nachteil von Mitarbeiter, Institut. Keine Motivation, kein Vorbild. Schlechte Entscheidungen bringen auf Dauer nur Schaden. Keine reaktion, gleichgültig.
Büros verschachtelt, wenig Platz wie im Hamsterkäfigen
Kommunikation findet nicht statt, Entscheidungen werden indirekt getroffen ohne Mitarbeiter einzubeziehen. Keine Teambildung.
ungerecht verteilt, keine Karriere Möglichkeiten
Menschen aus der Abteilungen werden von der Personal Leitung nicht geachtet.
Arbeiten werden auferlegt, mehr nicht erlaubt. Keine Weiterentwicklung möglich.
Prinzipiell unterwirft sich das Institut Tranparenz und Gemeinsamkeit und gibt sich Mühe, das umzusetzen, in einigen Punkten kalppt das aber leider nicht.
An einigen Stellen fehlt die Achtsamkeit verschiedenen Arbeitnehmern gegenüber. Es ensteht ein Ungerechtigkeitsgefühl, dass dazu führt, das gerade die wirklich guten Mitarbeiter sich nach neuen Arbeitsangeboten umsehen und oft auch sehr schnell den Arbeitgeber wechseln
Achtsamkeit üben, auch die Verwaltung mehr in die Unternehmenskultur einbringen, Transparenz zwischen Verwaltung und Wissenschaftlern schaffen, nicht nur unter den Wissenschaftlern
Je nachdem, in welcher Abteilung man sitzt, fehlt teilweise die notwendige Wertschätzung der eigenen Leistung
Zumindest weiß ich nichts Gegenteiliges
Kernarbeitszeit, elektronische Zeiterfassung mit klarer Überstundenregelung. Wer hier keine Work-Balance schafft ist dafür selbst verantwortlich.
Steht jedem offen. Manchmal muss man vielleicht etwas verhandeln und eigeninitative mitbringen. Aber das ist denke ich überall so...
Nach Tarif und das ist eben positionsabhängig
Nach oben ist immer Luft
In der Regel sehr gut.
Ich weiß, dass die Arbeit einiger Kollegeinnen und Kollegen nicht ausreichend gewertschätzt wird. Wahrscheinlkich nicht bewusst, es fehlt an manchen Stellen das Achtsamkeitsgefühl. Das führt an Schlüsselpostionen zu Kündigungen.
Hängt von der Position ab. Prinzipiell aber sicher überdurchschnittlich
In einigen Abteilungen wird Transparenz vermieden, Informationen zurückgehalten. Bewusst oder unbewust ist schwer einzuschätzen.
Kann aber auch abhängig von der Position sein
Das HPI ist sehr sozial! Mitarbeiter mit Kindern werden mit extra Urlaubs- und Kind krank-Tagen versorgt. Das Vorgesetzten-Verhältnis ist ein wunderbares. Ich habe definitiv das Gefühl, dass es wichtig ist, was ich sage und einbringe. Ich fühle mich 100% angenommen und geschätzt.
Kommt ja immer auch darauf an, was man selber dafür tut...
Das kollegiale Miteinander empfand ich sehr positiv. Die Wissenschaftler zeigten immer ein offenes Ohr für die gesetzten Anforderungen der Verwaltung. Es herrschte ingesamt ein offenes und angenehmes Klima bei HPI. Die Tätigkeit für sich war anspruchsvoll und interessant.
Leider gibt es nur befristete Arbeitsverträge. Das setzt die Mitarbeiter stark unter Druck. Nachdem ich bei einem 50%igem Arbeitszeit-Vertrag knapp Jahr mehr als 40 Stunden in der Woche gearbeitet hatte und keine weiteren Überstunden leisten wollte hat man das Beschäftigungsverhältnis "auslaufen" lassen. Der Personalrat hat keinerlei Unterstützung geleistet. Argument war befristeter Arbeitsvertrag. Von der Abteilungsleitung gab es nicht mal eine Verabschiedung oder ein Dankeschön. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und einigen Korrekturen erhielt ich ein akzeptables Zeugnis.
Weniger Befristungen, offenes und faires Miteinander.
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